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Google AdSense – eine beliebte Einnahmequelle für Blogs

Google AdSense – eine beliebte Einnahmequelle für Blogs

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Google AdSense ist für Blogs eine beliebte Einnahmequelle. Für den Einbau vom AdSense in den eigenen Blog gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Wem es zu viel Aufwand ist den AdSense bei jedem Artikel von Hand einzubauen muss wohl oder übel auf eines der AdSense Plugins für WordPress zurückgreifen. Die meisten fragen sich welches der Plugins die besten Features bietet und benutzerfreundlich ist. Gegenüber dem manuellen Einbau von AdSense bietet der Einbau von AdSense per Plugin einige Vorteile.

Die Vorteile der AdSense Plugins:

Flexibilität der AdSense Plugins
Bei AdSense Plugins kann der Code jedes einzelnen Artikels zentral aus dem WordPress Backend gesteuert werden. Dadurch muss nicht mehr jeder Artikel geändert werden, wenn ein neuer AdSense Code eingebaut oder ein alter Code geändert werden soll.
Die Anzeige mit anderen Affiliate Links
Es gibt Plugins die die Anzeige von mehreren Ads zulassen. Unter anderem kann so abwechselnd der AdSense Code und der Affiliate Banner angezeigt werden.
Vor Eigenklicks schützen
Versehentliche Eigenklicks der Blogbetreiber werden von einigen AdSense Plugins verhindert. Damit wird der Rauswurf aus dem AdSense Programm verhindert.

Benutzerfreundliche Plugins

Besonders benutzerfreundlich ist das Google Publisher Plugin. Es ist kostenlos und ideal für Einsteiger. Nachdem ein Google Adsense Account angelegt wurde, muss dieser nur mit dem Plugin verknüpft werden. Das Plugin zeigt dann ein paar Vorschläge, wie der AdSense Code auf dem eigenen Blog angezeigt werden kann. Wer die vorgeschlagenen Codes nicht nutzen will, kann an der gewünschten Stelle einfach diesen Code einbauen:

<ins id=“unique-name“
Style=“display: none;“
Class=adsbygoogle-placeholder”></ins>

Mit diesem Google Publisher Plugin kann nur der AdSense Code eingebaut werden. Für andere Affiliate Links im Blog einbauen will, muss ein anderes Plugin verwenden. Wer an der gleichen Stelle nicht nur den AdSense Code, sondern noch andere Affiliate Links und Banner anzeigen lassen will, findet im AdRotate das geeignete Plugin. Wegen den umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten ist das Plugin für AdSense Einsteiger allerdings nur bedingt geeignet. Im Backend des AdRotate Plugins können einzelne Ads einfach erstellt und danach in einzelne Gruppen zusammengefügt werden. Für jede Gruppe gibt es einen Shortcode, der im Blog an der gewünschten Stelle eingebaut wird, um die Ads der Gruppe abwechselnd anzuzeigen. Von AdRotate gibt es eine kostenlose Version mit umfangreichen Möglichkeiten. Wem die Features zu wenig sind, kann sie mit der Pro Version erweitern, die allerdings kostenpflichtig ist.

Google AdSense Plugin mit übersichtlicher Oberfläche

Die Oberfläche vom Google AdSense Plugin genau wie beim Google Publisher Plugin übersichtlich. Der Vorteil ist: Neue AdSense Anzeigen werden direkt in den Einstellungen vom Google AdSense Plugin angelegt. Außerdem können Größe der Anzeige, Farben und Anzeigetyp ausgewählt werden. Bei diesem Plugin ist es leider nicht möglich andere Affiliate Links und Banner einzubauen. Es gibt noch zahlreiche andere Plugins mit unterschiedlichen Features, wie das Insert Adsense Plugin, das versehentliche Klicks vom eingeloggten Bloginhaber verhindert und somit auch den Rauswurf aus dem AdSense-Programm.

Bildquelle:© RainerSturm / pixelio.de