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Kann Facebook suizidgefährdete Nutzer zu erkennen?

19. August 2018 Keine Kommentare
Kann Facebook suizidgefährdete Nutzer zu erkennen?

Seit Neuestem werden von Facebook unter den Mitgliedern Suizidgefährdete identifiziert und sogleich wird Hilfe angeboten. Viele Apps gehen ähnlich vor. Verlässliche Studien über die Erfolgsquoten sind für die virtuellen Therapien allerdings nicht vorhanden. Jede Woche will Facebook die Welt verbessern. Die neueste Episode ist das identifizieren durch die künstliche Intelligenz, welche Nutzereinträge auf Suizidgedanken hindeuten. Ist ein Nutzer der künstlichen Intelligenz auffällig, wird dies vom menschlichen Mitarbeiter überprüft. Erkennt der Mitarbeiter diese Absicht zur Selbsttötung, wird ein Kontakt zum Betroffenen hergestellt. Von Facebook erhalten die gefährdeten Nutzer Tipps und Namen von Beratungsstellen. Facebook steht als digitaler Seelsorge allerdings nicht an erster Stelle. Da gab es schon Andere, zum Beispiel die kleine App „Koko“ – ein Anagramm von Ok. Als Ausgliederung begonnen und im Ursprung als lockeres Ersthelfer Geplänkel von Nutzer zu Nutzer sein sollte, hat sich mittlerweile fast automatisiert. Bei schweren Fällen wird dennoch ein menschlicher Moderator eingeschaltet, in der Mehrheit von  90 Prozent übernimmt allerdings in dieser Situation die Software Beratung und Krisenintervention. Bei den Teenagern ist Koko bereits fest in den populären Chat-Apps wie Facebook Messenger, Kik oder Telegram installiert. Demnächst wird, nach einer weiteren erfolgreichen Finanzierungsrunde, jeder digitale Assistent mit der zur Empathie fähigen künstlichen Intelligenz ausgestattet. Alexa, Siri und Andere, sorgen bei den Nutzern im weitesten Sinne für mehr Orientierung.   Ideenreiche Start-ups Im Internet persönliche Probleme zu offenbaren, scheint dem Menschen ein tiefes Bedürfnis zu sein und im Netz sind für jede psychische Störung und jeden Tick  Selbsthilfeforen vorhanden. Somit steigen ideenreiche Start-ups mit virtuellen Therapeuten in den Markt ein. Unternehmen wie X2AI programmieren Psycho-Chatbots (Dialogsysteme) in rascher Folge und mit harmlosen Namen, die Vertrauen erwecken, wie Emma, Sara oder Karim. Der Karim hilft zum Beispiel traumatisierten Flüchtlingen aus Syrien und Emma lindert die Angst und Depression von Teenagern und Sara löst eventuell weitere Probleme zur Motivation. Über Erfolgsquoten der virtuellen Therapien gibt es keine verlässlichen Studien. Dafür sind Kritiker sofort zugegen, die sich fragen, was es über den Menschen in der Gegenwart aussagt, wenn einer Maschine das Verzweifelte, Geplagte, die Sorgen und Ängste angetragen werden. Der Gedanke ist doch gar nicht so abwegig, dass ein Programm für das seelische Wohlbefinden sorgt. Schon immer neigte der Mensch dazu, analog das Verhalten von Maschinen zum Menschen zu bewerten. Der MIT-Informatiker Joseph Weizenbaum programmierte Mitte der Sechziger Jahre die einfache Chatsoftware „Eliza“. Eliza imitierte einen geduldigen Psychotherapeuten und wandelte die Aussagen der menschlichen Gesprächspartner in Fragen um und spielte diese zurück. Probanden (Testpersonen) betrachteten das Programm tatsächlich als mitfühlend und emotional, sogar mit der Gewissheit, dass mit einem Computer gesprochen wurde. Was Weizenbaum entsetzte, das einige Versuchspersonen darum baten, mit der Maschine alleine zu sprechen, da die Mitteilungen an Eliza einfach zu persönlich...


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Google zittert vor Amazons Alexa

13. August 2018 Keine Kommentare
Google zittert vor Amazons Alexa

Google hat das erste Mal über 100 Milliarden Dollar in einem Jahr eingenommen. Rosig sieht die Zukunft dennoch nicht aus und daran ist die Assistentin von Amazon „Alexa“ nicht ganz unschuldig. Die Firmengeschichte beläuft sich bereits auf 20 Jahre und die Einnahmen betrugen im Jahr bereits über 100 Milliarden Dollar. Im letzten Quartal konnte der Konzern  32,3 Milliarden Dollar verzeichnen, sodass der Jahresumsatz knappe 110 Milliarden Dollar erreichte. Die Zahlen zeigen allerdings eine weniger gute Zukunft, der Aktienkurs sank um fünf Prozent. Der geringe Verlust ist für Google das kleinste Problem, denn durch die Nachzahlung an Steuern von 9,9 Milliarden Dollar konnte Google das Kapital aus dem Ausland beheimaten. Schlimmer sind die stetig steigenden Kosten bei Google und das hinterherhinken im bedeutendsten Zukunftsfeld: die Sprachsteuerung.   Nummer eins – Alexa   Mit „Alexa“ ist Amazon weit vorn, denn der Marktanteil beträgt knappe 75 Prozent. Das Werbegeschäft wird durch die Sprachsteuerung zurzeit tiefgreifend verändert. Google wird nicht mehr nach Produkten befragt, sondern Alexa und es wird anschließend bei Amazon gekauft. Dabei ist die Dominanz von Facebook, Google und dem Smartphone recht unbedeutend. Damit steigt Amazon wahrscheinlich recht schnell zum größten Player im Werbemarkt auf. Bereits letztes Jahr wurde klar, dass die Werbung für Alexa nicht ausbleibt. Die klassische Radiowerbung ausgeschlossen. Für Firmen werden Kosten entstehen, damit diese bei Alexa zuerst genannt werden. Bei Waschmittel könnte Alexa vorzugsweise Persil anbieten. So wie bei den Premium Suchergebnissen bei  Google.   Steigende Werbungskosten für Google Für Google kam die Entwicklung in einem unguten Moment. Die Kosten für einen erreichten Käufer steigen weiter, Werbekunden wollen weniger zahlen und mit  klassischer Werbung wird weniger Geld verdient. Das Privileg der Standardsuchmaschine kostet Google mehr Geld. Dieser Zugangspunkt ist für Google wichtig und Betriebssystem- und Browserentwickler sind sich dessen bewusst und verlangen für den begehrten Suchschlitzplatz mehr Geld. An Apple muss Google Milliarden zahlen, damit der Konzern im iPhone als Standardsuchmaschine bleibt. Wird von den Applefans über Siri gesucht, bleibt  Google außen vor, denn die Apple-Assistentin setzt auf Bing als Suchmaschine.   Sprachsteuerung wird immer größer Der Hype für diese Sprachsteuerung wird in der nächsten Zeit kaum weniger werden.   Auf der Technikmesse CES wurden Hunderte an neuen Geräten vorgestellt. Diese sollen Google Home oder Alexa unterstützen oder sind sogar fest zu verbauen. Amazon will stark in dieses Geschäft investieren, denn Alexa hat die Erwartungen weit übertroffen. Google konnte sich im Smartphone Markt durchsetzen, bei der Sprachsteuerung allerdings nicht. Das Android beim Smartphone System erreichte einen Marktanteil von mehr als 80 Prozent, denn dies stand für jegliche Hersteller zur freien Verfügung. Das iOS wurde von Apple nur auf eigenen Geräten zugelassen, denn das Geld kam mit dem Verkauf von Hardware. Diese Strategie wird bei den Sprachlautsprechern nicht funktionieren. Bei Google und dem Hauptkonkurrent Amazon handelt es sich hauptsächlich um Marktanteile, denn Verkäufe sind nur ein nettes Zubrot. Somit wurde von Amazon „Alexa“ für Dritthersteller bereits freigegeben und werden in Smartphones oder Autos verbaut.   Schnelles Erlernen – Alexa oder Google Die nächsten Monate werden zeigen, ob Amazon oder Google...


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Bitcoin Dating-App Luna

7. August 2018 Keine Kommentare
Bitcoin Dating-App Luna

Die Dating-App Luna wurde vom Amerikaner Andre Ornish selbst entwickelt. Dafür war der Entwickler acht Jahre auf Plattformen unterwegs. Doch die Erfolge waren mäßig und die Plattformen stumpften schnell ab. Der Entwickler schrieb dies dem  System zu. Frauen wurden mit Anfragen überhäuft und durchschnittlich aussehende  Männer einfach weggewischt. Männer dagegen erhielten kaum eine Antwort. Das hatte zur Folge, dass noch mehr Nachrichten verschickt wurden. Die Inhalte wurden  einfallslos und es kam zur plumpen Copy-Paste Phrase.   Luna – basierend auf der Ethereum-Blockchain Luna funktioniert wie eine Bitcoin Überweisung. Am Anfang sind die Transaktionen kostenlos. Bei gleichbleibender Zunahme fallen dann allerdings Gebühren an. Bevorzugt wird derjenige, der am meisten bezahlt. Die Sterne und das verwaltete Kryptogeld können innerhalb von Luna durch das anlegen und Einrichten eines neuen Accounts gesammelt werden. Dadurch erhält jeder User etwas Startkapital. Zudem können Sterne jetzt über normale Kryptobörsen eingekauft werden. Das Starkapital wird von Luna zuerst über das Ethereum Project eingesammelt. Diese Plattform steckt hinter der digitalen Ether-Währung. Die Luna Blockchain Technologie basiert somit alternativ auf Ethereum. Luna ist im Januar 2018 gestartet. Von der Singlebörse sollen Bitcoin-Nerds und Neugierige, die dieses neue System ausprobieren möchte, angelockt werden. Die User wollen hauptsächlich die Funktionen nutzen, und keine detaillierte Erläuterung der Technik im Hintergrund. Es zählen erfolgreiche Matches und dabei findet sich vielleicht die Frau oder den Mann fürs Leben. Dass eine Blockchain-Technologie hinter Luna steckt, soll allerdings weniger bekannt...


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Drupal 8.4 mit Media-API und Workflows

4. August 2018 Keine Kommentare
Drupal 8.4 mit Media-API und Workflows

Bugfixes und neue experimentelle Module kommen mit der Version 8.4 des quelloffenen Content-Management-Frameworks Drupal. Mit dem neuen Release erhalten die Internet Explorer 9 und 10 keine Unterstützung mehr. Für Linie Bugfixes und Detailverbesserungen bringt die Version 8.4 das Minor-Release mit. Des Weiteren haben nach Drupals neuer Release-Strategie der Core neue Module mit dabei und diese sind zunächst ein Experiment. Mit der neuen Version werden die Internet Explorer 9 und 10 nicht mehr unterstützt. In diesen Browsern funktionieren die Drupal Websites weiterhin, die Community leistet allerdings dafür keinen Support mehr. Als stabil können jetzt erstmals einige Core-Module gekennzeichnet werden. Für Zeitspannen mit Start- und Enddatum stellt Drupal mit „Date Range“ einen Feldtypen bereit. Drupal-Entwickler können mit der neuen API „Layout Discovery“   wiederverwendbare Layouts definieren und sind dann von vielen weiteren Modulen systemweit zu nutzen.   Für die Medien flexible API-Basis Flexible API-Basis zur Verwaltung beliebiger Medien und Dateien sind mit dem Modul Media Drupal-Core erhältlich. Mit Media Entities können auf Videos der lokalen Festplatte ebenso hingewiesen werden, wie externe auf Youtube oder Vimeo. Ebenso mit Media Entities Tweets referenzieren und einbinden, oder auf einem Fileserver Dokumente. Von einem externen Provider können Metadaten, zum Beispiel Titel und Beschreibungstexte, abgerufen und in der lokalen Datenbank gespeichert werden. Die Module Workflows und Content Moderation stehen für die Konfiguration von flexible redaktionelle Arbeitsabläufe, Status und deren Übergänge bereit. Versionen für Entwürfe lassen sich definieren, Berechtigungen vergeben und Benutzerrollen können diese Versionen bearbeiten und freigeben. Als reines Backend-System eignet sich Drupal für „Decoupled Websites“, bei denen über JavaScript Webseiten im Frontend gerendert und nur Rohdaten vom Backend abgerufen werden. Die Daten stehen mit der dafür relevanten REST-API deutlich schneller zur Auslieferung bereit. Drupal 8.4 wird mit der verwendeten Framework Symfony auf die Version 3.2...


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Top Level Domains von Google mit HSTS geschützt

1. August 2018 Keine Kommentare
Top Level Domains von Google mit HSTS geschützt

Von der HTTP Strict Transport Security wird der verschlüsselte Website-Zugriff garantiert. Den Schutzmechanismus will Google für seine Top-Level-Domains mit Preload-Listen-Einträgen als Standard ausrüsten. In Zukunft soll eine größere Anzahl der insgesamt 45 Top-Level-Domains (TLDs) als Standard mit dem Sicherheitsmechanismus HTTP Strict Transport Security (HSTS) ausgestattet werden. Das wurde von Google in einem Blogeintrag mitgeteilt. Registrieren Nutzer eine zugehörige Domain und richten anschließend ein SSL-Zertifikat ein, erhält dieser unmittelbaren Schutz für sich und Webseitenbesucher. Ein Server kann mithilfe HSTS den Browser anweisen, die Verbindung für einen bestimmten Zeitraum nur mit HTTPS herzustellen. Das erschwert dem Mittelsmann ein Angriff: Wird vom Nutzer zum Beispiel die Adresse http://paypal.com aufgerufen, leitet der Browser direkt zu dieser Webseite um, und ein Angreifer kann die sonst stattfindende Umleitung auf die verschlüsselte Ausgabe mit Tools, wie sslstrip, nicht verhindern. Auf dem Chrome-Browser stehen zukünftig jegliche Googles Top-Level-Domains auf einer speziellen HSTS-Preload-Liste. Aus dieser Liste stammen die Preload-Listen der gängigsten Browser, wie Firefox, Opera, Edge, Internet Explorer und Safari. TLD-Einträge sorgen dafür, dass die Browser jegliche zugehörigen (Sub-)Domains beständig durch HTTPS aufrufen. Weiterhin wird der zusätzliche Sicherheitsvorteil geboten, dass die Browser beim ersten Seitenaufruf schon erkennen, dass eine sofortige verschlüsselte Verbindung aufgebaut werden soll. Somit sind diese auf keine Rückmeldung des Servers angewiesen.   Keine Kosten – manueller Eintrag in Preload-Liste möglich Laut einem Blogeintrag von Google ist die TLD .google seit 2015 Bestandteil der Preload-Liste. Diese beginnt mit .foo und .dev und weitere sollen nach und nach folgen. Einen Zeitrahmen für dieses Vorhaben wird von Google nicht angegeben. Unabhängig davon  können Webseitenbetreiber einzelne Domains und Subdomains mit aktivem HSTS manuell, und ohne Kosten in die Chromes Preload-Liste eintragen. Laut Google kann es allerdings mehrere Monate andauern, bis nach einem Eintrag die Aktualisierung der Listen mittels Browserupdates durchgeführt...


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Fachausdrücke des Webhosting-Anbieters verständlich erklärt

30. Juli 2018 Keine Kommentare
Fachausdrücke des Webhosting-Anbieters verständlich erklärt

Beim Erstellen einer Webseite benötigen Einsteiger und Fortgeschrittene ein Hosting. Dieses ist für den Speicherplatz und Basis mit Datenbanken zuständig und führt  unterschiedliche Funktionen aus. Nicht jeder Anwender kennt sich mit den Begriffen rund um ein Webhosting aus. Begriffe wie eine: SSL-Verschlüsselung Datenbanken und Skripte CMS Reporting und Tracking. Jeder Begriff ist nicht aktiv zu verwenden, doch ein grundlegendes Verständnis zu entwickeln ist sinnvoll. Kennt sich ein Nutzer mit einem Webhosting Anbieter aus, ist das Arbeiten mit diesem Dienst bereits leichter. Das Verständnis zu Fachtermini kann die Besorgnis in der Auseinandersetzung mit dieser Technik eindämmen. Hauptsächlich für Anfänger und Einsteiger, die vom Einrichten einer Webseite kaum etwas verstehen. Mit diesen technischen Hilfsmitteln, zum Beispiel dem CMS können  Blogs, Fotoseiten, Bilddatenbanken, Grafikseiten und allgemeine Inhaltsseiten mit Foren oder anderen Optionen angelegt werden.   Begriffe beim Webhosting Anbieter Zahlreiche Fachtermini aus dem Bereich Webgestaltung und Programmierung verwenden Webhosting Anbieter. Eine Anwendung dieser Termini ist nicht unbedingt im ganzen Umfang zu nutzen, sollten allerdings verstanden werden. Webhosting Kunden kennen sich am Anfang nicht mit den relevanten Begriffen aus. Gegenüber der zur Verfügung gestellten Technik kommen gewisse Blockaden auf. Für aufkommende erste Bedenken für die fremden Begriffe ist ein grundlegendes Verständnis von Nutzen. Eine Verwendung der Technik erfolgt mit weniger Zweifel weitaus zügiger. Bei Betreibung von Foren, Webshops oder Communitys befassen sich Anwender zum Beispiel mit der SSL-Verschlüsselung. Dadurch sind eingegebene, verwendete und gespeicherte Nutzerdaten durch eine Codierung gegen fremde Zugriffe geschützt. In vielen Fällen erfolgt die Verwendung eines Webhostings durch  Datenbanken und Skripte. Auf eine Datenbank wird das Content-Management-System (CMS) eingespielt und auf dieser läuft die aktive Verwendung ab. Skripte, die zuvor gelesen werden, setzt die Datenbank mittels CMS um und der Nutzer muss wissen, welche Skripte ein Hosting lesen kann. Viele Nutzer kennen den Begriff CMS allerdings nicht. Das bedeutet: Ein Anbieter für Webhosting stellt einen Speicherplatz zur Verfügung, der eine Webseite hostet. Über ein Content Management System wird eine Webseite betrieben. Bei diesem System wird über den Anbieter eine Theme, Design und die Form einer Webseite für Besucher sichtbar. Die Texte und Bilder werden innerhalb eines CMS eingegeben. Die Begriffe Reporting und Tracking zeigen dem Nutzer seine Inhalte und wie viel Besucher jede Seite der Webseite aufgesucht haben.   Webhosting Anbieter und weitere Termini Zur Nutzung eines Webhostings sind weitaus mehr Begrifflichkeiten vorhanden, jedoch müssen nicht alle verstanden werden. Die CMS Anwendung oder das Generieren von Inhalten fällt mit etwas gutes Verständnis dennoch ein wenig leichter. Missverständnisse können damit vermieden werden oder Nutzer fühlen sich in der Anwendung vom eigenen Hosting sicherer. Mit dem Erlernen von Begriffen wird letztendlich die Nutzung dieser Dienste erleichtert und es wird Zeit gespart. Selbst wenn der Nutzer nicht ahnt, dass ein CMS verwendet oder auf eine Datenbank gespielt wird, ist ein Hosting zu nutzen. Dennoch sollte die Blockade zum Verstehen für Termini abgelegt werden, damit ein Arbeiten reibungslos und erfolgreich verläuft. Ein tiefes Begreifen der Materie ist allerdings nicht...


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