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Warum ist Webdesign so wichtig?

21. Juli 2016 Keine Kommentare
Warum ist Webdesign so wichtig?

Webseiten gibt es wie Sand am Meer, viele davon sind erfolgreich. Noch wesentlich mehr jedoch nur wenig bis gar nicht. Woran dies wohl liegen mag? Es gibt sicherlich Richtlinien für ein Webdesign, die wichtigste Voraussetzung eine gute Webseite zu gestalten wird von den Machern sehr oft übersehen. Gute Webdesigner sehen eine Webseite aus der Sicht des Users. Hier geht es ganz klar darum, mit möglichst wenigen Mausklicks die Infos zu finden die gesucht werden. Eine gute Webseite muss sicherlich optisch ansprechend sein, aber darf keineswegs die Selbstverwirklichung eines Künstlers sein. Einfach und übersichtlich ist das A + O der perfekten Webseite. Intros die Minuten dauern bis sie aufgebaut sind oder Musikuntermalungen lassen eine Webseite langsam werden. Solche Seiten werden gerne weggeklickt, weil der User nicht in ein Museum gehen möchte um sich moderne Kunst anzusehen, der User sucht Infos. Weniger ist oft viel mehr. So sind zum Beispiel die Webseiten von Facebook oder auch Twitter ganz simpel und einfach im Design. Bei privaten Webseiten, oder Webseiten von Clubs und dergleichen sind technische Spielereien noch eine Sache. Bei gewerblichen Webseiten setzt sich der Trend zur Einfachheit je länger je mehr durch. Eine gute Produktebeschreibung, gestochen scharfe Bilder, auch im Makrobereich, gewinnen immer mehr an Bedeutung. Einfache Anmeldeformulare wenn man sich registrieren muss, werden von Usern ebenso geschätzt wie einfache Bestellformulare bei Shops. Was auf einer Webseite nicht wirklich gebraucht wird kann und soll weggelassen werden.   Webseiten Suchmaschinenfreundlich gestalten macht Sinn Bilder, animierte Bilder, Grafiken, Musik und solche Spielereien werden von den Suchmaschinen nicht zur Kenntnis genommen. Das kostet lediglich einiges an Geld beim Webmaster, bringt aber überhaupt nichts. Relevant für Suchmaschinen sind die Texte auf der ganzen Webseite, ganz besonders was auf der Startseite zu finden ist. Idealerweise ist bereits die URL im direkten Bezug zum Webseiteninhalt. Eine Webseite ist gut wenn sie ein vernünftiges Ranking hat. Eine Webseite die irgendwo auf Platz 100 auf Seite zehn zu finden ist hat kaum Erfolgsaussichten. So muss der Aufbau einer Webseite so gestaltet werden, dass diese auf Grund der Keywörter und der Textoptimierung möglichst oft geklickt wird, was sich dann auch im Ranking bemerkbar macht. Je öfter eine Webseite geklickt wird desto weiter kommt sie nach vorne und wird automatisch wieder mehr angeklickt. Die einzige Möglichkeit eine Webseite wirklich nach vorne zu bringen sind saubere ehrliche Klicks mit unterschiedlichen IP Adressen. Tricksereien werden von Google und Co. ganz schnell erkannt und nicht gezählt. Es macht also mehr Sinn eher etwas mehr Geld für SEO optimierte Texte auszugeben wie Unsummen in überflüssige Spielereien zu investieren die eigentlich kein Mensch haben bzw. sehen möchte. Im Gegenteil, viele Leute mögen solche Spielereien nicht und klicken gleich weiter.   Wissenswertes zu Webseiten Untersuchungen über das Surf-Verhalten der User haben aufgezeigt, dass sich die User in den ersten zwei Sekunden nachdem eine Seite aufgebaut ist entscheiden, diese Webseite genauer zu betrachten oder eben halt nicht. Vergleichbar damit wenn man jemanden kennenlernt, der erste Eindruck ist ausschlaggebend. Man ist sich zumindest mal sympathisch oder auch nicht. So...


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Webspace SEO Aspekte – Was ist dafür nötig?

20. Juli 2016 Keine Kommentare
Webspace SEO Aspekte – Was ist dafür nötig?

Das Hosting einer Webseite, also der Ort wo eine Webseite hinterlegt ist, die dann aus aller Welt jederzeit abgerufen werden kann ist so ein bisschen eine Sache für sich. Hier stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Ob ein eigener Server benötigt wird hängt natürlich vom Verwendungszweck der entsprechenden Webseite und auch von dem Umfang einer Webseite ab. Je nach Hosting wird eine Webseite durch die Suchmaschinen besser oder auch weniger gut gefunden. Welchen Einfluss hat das Hosting auf die SEO-Optimierung?   Welche Mindestanforderungen braucht eine einfache Webseite? Um von den Suchmaschinen gut gefunden zu werden sollte die Domain immer in direkten Zusammenhang zum Inhalt der Webseite sein. Bei einem kostenlosen Hosting ist dies normalerweise nicht möglich, macht auch wenig Sinn. Ein Hosting inklusive Domain kostet ganz kleines Geld. Mit etwa 20 Euro ist man schon dabei. Auch bei einfachen Webseiten muss der Hoster die Funktion htaccess anbieten können damit auch Weiterleitungen möglich sind. Mit Subdomains können Teile einer Domain ausgelagert werden. Der Zugriff zu den Server-Logindaten erlauben Analysen der Logifiles. Keywörter von Subdomains werden von den Suchmaschinen gut erkannt, diese Keywörter sollten gut gewählt werden.   Umfangreiche Webseiten und deren Anforderungen an den Hoster Wer eine professionelle Webseite, zum Beispiel einen Webshop, betreibt ist natürlich auf einen Top Server angewiesen. Kriterien wie die Erreichbarkeit, Prozessorleistung zum Seitenaufbau und der Webspace sind die wichtigsten Punkte. Um URLs zu generieren die auch gefunden werden, sollte das Modul Apache zur Verfügung stehen. Lange Ladezeiten sind ganz schlecht. Viele Interessenten klicken dann die entsprechende Seite weg und suchen weiter, das haben viele Webmaster noch nicht ganz verstanden. Der Suchende möchte mit möglichst wenigen Klicks die Infos finden die gesucht werden. Webseiten, wenn möglich noch mit Intros und Musik können zwar kleine Kunstwerke sein, stellen jedoch die Geduld der User auf eine harte Probe. Gelegentlich sind einige Webseiten untereinander verlinkt. Hier ist es ratsam, dass jede Seite einer eigenen IP Adresse zugeteilt ist. Die Suchmaschinen erkennen solche Seiten besser.   Was macht mehr Sinn? Einen Server mit anderen teilen oder ein eigener Server? Ein eigener Server ist natürlich immer besser, ganz klar. Der ganze Speed, den ganzen Space hat man für sich alleine, ist aber eine Preisfrage. Ein geteiltes Hosting kostet einen Bruchteil eines eigenen Servers. Für ganz einfache Webseiten die vorwiegend aus Text und ein paar Bildern bestehen, reicht eine geteilte Prozessorleistung normalerweise aus, Abstriche müssen natürlich gemacht werden. Da bei diesen Servern viele Webseiten hinterlegt sind kann es schon einen Augenblick dauern bis eine Seite gefunden und aufgerufen wird, in Spitzenzeiten können dadurch Verzögerungen eintreten. Hat man Pech, kann es passieren dass auch etwas eigenartige Webseiten auf dem gleichen Server hinterlegt sind, so zum Beispiel mit Leuten die ihre Mitmenschen mit Spam nerven. So können an sich ganz normale Mails den Spamfilter nicht passieren, sie bleiben einfach hängen. Bei einem Shared-Hosting kann auch auf keinen externen Server zugegriffen werden. Somit ist es nicht möglich, an der Datei httpd.conf Veränderungen vorzunehmen. Wer sich nicht mit diesen Problemen rumärgern möchte, kann sich einen eigenen Sever...


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CMS SYSTEME kostenlos und gut? Drei im direkten Vergleich

18. Juli 2016 Keine Kommentare
CMS SYSTEME kostenlos und gut? Drei im direkten Vergleich

Inhaltungsverwaltungssysteme im Kürzel CMS vorwiegend zur Erstellung von Webseiten gibt es mittlerweile einige, wobei auch kostenlose Versionen zu finden sind. Zu den besten kostenlosen CMS-Systemen gehören Drupal sowie WordPress und auch Joomla. Es gibt kaum noch eine Firma, ein Unternehmen oder Dienstleister die auf eine Webseite verzichten können. Millionen von Webseiten sind auf x-tausenden von Servern gehostet. Aktuell sollen es um die 634 Millionen Webseiten sein. Das Internet ist zum unverzichtbaren Hilfsmittel geworden. Täglich werden weltweit ein paar tausend Webseiten neu angemeldet, Tendenz nach oben steigend. Über den Anteil kommerzieller Seiten im Vergleich zu privaten Seiten sind keine verlässlichen Zahlen bekannt. Fakt ist, wer am nationalen und internationalen Geschäft partizipieren möchte, wird sich eine eigene Webseite zulegen müssen. Der Bedarf an Webseiten ist groß. Viele Leute erstellen sich ihre Webseiten selber, andere beauftragen einen Webmaster damit. Eines haben beide gemeinsam, viele nehmen ein gutes CSM System zur Hilfe.   WordPress in Zahlen WordPress kann sich über eine riesige Fangemeinde von etwas über 79.000 Mitgliedern freuen. So verwundert es auch niemanden, dass WordPress zu den bekanntesten CMS Systemen gezählt wird. Und das Beste daran, diese Plattform ist in deutscher Sprache was uns den Umgang damit wesentlich erleichtert. So ist auch eine Downloadzahl von unglaublichen 9 Millionen Mal zustande gekommen. Schon alleine die Desigvorlagen sind beeindruckend denn nicht weniger als 14000 stehen zur Auswahl. Natürlich kostenlos. Das System beinhaltet weit über 41000 Tools und Plug-Ins, was ausreicht, auch anspruchsvolle Webseiten zu erstellen.   WordPress und seine Vorteile Einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg von WordPress hat die schnelle Installation beigetragen. Die Benutzeroberfläche ist bedienerfreundlich, so dass auch Anfänger sich relativ schnell damit zurecht finden können. Plugins können einfach integriert werden Die Anzahl der unterschiedlichen Themen ist groß und auch noch kostenlos Es kann per Mausklick ganz einfach aktualisiert werden SEO optimierte Seiten zu erstellen ist kein Problem, auch URLs die von den Suchmaschinen besser gefunden werden lassen sich ohne Erweiterungen des Systems erstellen.   Kleine Nachteile bei WordPress Wer fremdsprachige Seiten erstellen will, muss auf ein Plug-In zurückgreifen, somit sind dann solche Seiten auch nicht ganz so einfach zu verwalten. Ebenso ist die Verwaltung von Subdomains und Subdirectories etwas umständlich, die werden separat geliefert.   Der Konkurrent Joomla Dieses System erfreut sich ebenfalls allergrößter Beliebtheit. Es sind über 675.000 registrierte Mitglieder verzeichnet und etwa 175.000 Leute aus Deutschland nutzen die Foren. Besonders in den USA ist dieses CMS System ausgesprochen bekannt und beliebt. Auch dieses System wurde bereits im zweistelligen Millionenbereich runtergeladen.   Welche Vorteile bietet Joomla? Bei der Installation hat WordPress im direkten Vergleich zu Joomla die Nase leicht vorne, ist aber auch für Nichtfachleute durchaus noch machbar, die Verwaltung unterscheidet sich ebenfalls etwas. Bei Joomla ist die Verwaltung nach Objekten und nicht nach Seiten aufgebaut. Das Erstellen von Templates ist bei Joomla sehr gut gelöst und einfach. Die vordefinierten Inhalte werden dynamisch zugewiesen.   Hat Joomla auch Nachteile? Bei grösseren Objekten kann es schon gelegentlich zu Irritationen kommen. Joomla hat folgende Erweiterungsmöglichkeiten. Über zusätzlich Plugins Weitere Komponenten können verwendet werden...


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Gesetz zum Glasfaserausbau vom Bundestag verabschiedet

17. Juli 2016 Keine Kommentare
Gesetz zum Glasfaserausbau vom Bundestag verabschiedet

In der digitalen Kommunikation hinkt Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern deutlich hinterher. Die Regierung und auch die Betreiber sind gefordert. Ein wichtiger Schritt dazu wurde nun unternommen diesem Defizit entgegen zu steuern, Glasfaserkabel heißt diese, wohl nicht neue aber bisher kaum eingesetzte Übertragungsmöglichkeit. So wurde beschlossen beim Verlegen von Steuerungskabel von Lichtampeln und auch Strassenlaternen gleichzeitig auch ein Breitband Glasfaserkabel für Internetverbindungen mit zu verlegen. Ein lobenswerter Entscheid. Der Bundestag, in der Zusammensetzung der großen Koalition, konnte sich zu dem Gesetzesentwurf durchringen in Zukunft beim Verlegen von anderweitig benötigten Kabeln auch zugleich Glasfaserkabel für das Internet zu verlegen. Man war soweit einsichtig, dass diese Vorgehensweise mithilft, die Kosten besser unter Kontrolle zu halten. Die Betreiber der öffentlichen Versorgung wie zum Beispiel Stadtwerke werden dazu angehalten hier aktiv mitzuwirken. Obwohl ein schnelles Breitbandinternet im öffentlichen Interesse ist herrschte keine Einigkeit im Bundestag. Die Grünen sind der Meinung das ist nicht nötig, die Linken konnten sich gar keine Meinung bilden und enthielten sich einfach der Stimme.   Auskunftspflicht bei öffentlichen Tiefbau-Vorhaben  In Zukunft müssen sich die Betreiber von Stadtwerken, Gemeinden etc. bei geplanten Bauten mit einer extra dafür neu geschaffenen zentralen Informationsstelle austauschen. Diese Maßnahme erleichtert es ungemein, Verlegungsarbeiten zu planen und zu koordinieren. Leerläufe wie bisher sollten somit in Zukunft vermieden werden können. Nicht selten wurden Straßen kurz nach Fertigstellung wieder aufgerissen weil man gemerkt hat, oh da wurde vergessen dies und jenes auch gleich mit zu verlegen. Das hat nicht nur Verärgerung über lange Baustellenzeit gebracht sondern hat die öffentlichen Kassen unnötig belastet. So sollen nun bei neuen Strassen, Abwasserleitungen, der Erschliessung neuer Siedlungen aber auch Schienen- und Wasserwegen nach Möglichkeit auch Glasfaserkabel mit verlegt werden. Gelegentlich kann auch das Mitverlegen eines separaten leeren Rohres Sinn machen, dann kann im Bedarfsfall ohne grossen Aufwand auch nachträglich noch ein Glasfaserkabel eingezogen werden. Die laufenden Kosten für diese zentrale Koordinationsstelle werden auf rund eine Million Euro jährlich beziffert.   Ausbau auch überirdisch Auch Ampeln und Strassenbeleuchtungen können in dieses Projekt mit einbezogen werden. Wo es die Gegebenheiten anbieten kann der Ausbau von Glasfaservernetzung auch überirdisch erfolgen. Die schwarz-rote Koalition ist dafür eingetreten, den Betreibern doch einen gewissen Handlungsspielraum zu überlassen. Es soll immer die kostengünstigste Variante gewählt werden, es wurden somit keine verbindlichen Regeln vorgegeben. Der Ausbau von Glasfaservernetzung muss vorangetrieben werden, es soll mit Einschränkungen immer der günstigsten Variante den Vorzug gewährt werden. Natur- und Heimatschutzgesetz ist aber bei Bauvorhaben unbedingt zu beachten.   Telekommunikationsanbieter sollen sich beteiligen Nutzniesser einer guten Vernetzung sind nebst den Usern natürlich die verschiedenen Telekommunikationsanbieter. So wird es seitens der Regierung verständlicherweise als richtig angesehen, dass sich diese Anbieter ebenfalls angemessen und auch fair an den Ausbaukosten beteiligen. Durch kostengünstige Verlegungstechniken wie etwa einem Micro-Trenching, bei dem die Kabel nur einige Zentimeter ins Erdreich eingelassen werden, so wie einer umsichtigen Planung soll laut der Politik viel Geld zu sparen sein. Genannt wird die unglaubliche Summe von 20 Milliarden Euro auf die nächsten drei Jahre. So sind die grünen der Meinung, dieses System wäre nicht...


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Managed-Server von DomainFactory mit neuer Hardware-Generation

16. Juli 2016 Keine Kommentare
Managed-Server von DomainFactory mit neuer Hardware-Generation

Um mit den andern Anbietern Schritt halten zu können oder die „Nase“ gar vorne zu haben, muss laufend aktualisiert und investiert werden. Dies gilt natürlich auch bei den Hosting-Anbietern. DomainFactory macht hier selbstverständlich keine Ausnahme und kündigt bei den Managed-Servern gleich mehrere Innovationen an, die sich sehen lassen können. Zum Beispiel mit Servern der neusten Generation, basierend auf i5 und i7 Intel Core zudem mit Xeon-Prozessoren, die noch leistungsfähiger sind. Der Kunde bekommt standardmäßig SSD-Festplatten, auf Wunsch sogar bis zu fünf Domains, das Ganze mit einer Alpha-SSL-Verschlüsselung und entsprechendem Zertifikat. So können sowohl Reseller als auch Direktkunden aus 4 unterschiedlichen Preisangeboten auswählen. Managed Server sind eine gute Lösung für professionelle Webseiten, es stehen immer genügend Ressourcen und Performance zur Verfügung. Durch die Erneuerungen wird auch mehr Mailspace für bis zu fünf Domains mit jeweils einer Mailadresse geboten. Die neuen Server laufen noch stabiler und sind mit den neuen Prozessoren i5 und i7 noch schneller, was sich in allen Webseiten-Abläufen positiv bemerkbar macht. Standardmässig sind nun auch SSD-Festplatten so wie eine noch bessere Verschlüsselung durch Alpha-SSL. So bietet die DomainFactory ein tägliches Backup für noch mehr Sicherheit gegen Datenverlust. Das Betriebssystem von Linux Gentoo hat den Zuschlag zum Einsatz bei DomainFactory bekommen, das als sehr zuverlässig bekannt ist. Anwender können einige Einstellungen selbst vornehmen, so zum Beispiel die Laufzeit bei Skripten, je nach Bedarf ist es auch möglich eigene Dienste zusätzlich zu installieren. Mit pro Domain FastCGI wird noch mehr Performance für Scripte möglich, mit MySQL-SSD-Storage sind noch schnellere Zugriffe auf die Datenbank machbar. Weiter sind Apache und auch ein MySQL-Server kein Problem. Mit einem PostgreSQL-Server oder auch JBoss, wie auch Jakarta Tomcat stehen dem ambitionierten Webmaster weitere Möglichkeiten...


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1&1 stellt Marketing Toolbox für KMU vor

11. Juli 2016 Keine Kommentare
1&1 stellt Marketing Toolbox für KMU vor

Als einer der führenden Hosting-Anbieter in Europa hat sich 1&1 eine Marketing-Toolbox einfallen lassen, das Ergebnis wurde am 16.05.2016 der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Toolbox ist auf KMUs zugeschnitten, (kleine und mittlere Unternehmen) und beinhaltet alles was eigentlich wichtig ist für solche Betriebe um erfolgreich operieren zu können. Nebst dem üblichen Hosting bietet 1&1 nun auch (SEO) Suchmaschinenoptimierung und (SEM) Marketing Einträge in Online-Verzeichnisse und auch noch ein Mail-Marketing an. Die Zukunft gehört wohl dem digitalen Marketing. Obwohl etwa 75% der deutschen Verbraucher sich ihre Infos zu Dienstleistungen und auch Produkten im Internet beschaffen, werden immer noch etwa 70% des Werbebudgets in herkömmliche klassische Marketingwerbungen investiert. Wer sich von der grossen Masse abheben möchte wird nicht drum herum kommen auf die neue zeitgemässe Werbung umzustellen. Diese Toolbox von 1&1 liefert die wichtigsten Tools, um eine effiziente Marktstrategie zu verfolgen und neue Kunden zu gewinnen. Solche Marketingaktivitäten sind im Erfolg messbar, und natürlich besonders interessant wenn den Geschäften geografisch keine Grenzen gesetzt sind, also überregional Geschäfte gemacht werden, für den Metzger um die Ecke der eh schon bei allen Haushaltungen bekannt ist, bringt dies natürlich ganz wenig. Vier wichtige Tools sind im Einsteigerangebot enthalten. Google: Wer kennt Google nicht. Suchen und gefunden werden, da ist Google der Marktführer. So werden die Firmen bei Google eingetragen und täglich aktualisiert und auch synchronisiert, damit diese auch überall gleich dargestellt werden. Die Webseiten der Kunden werden Step by Step optimiert um im Ranking auch etwas nach vorne zu kommen. Eine bessere Platzierung im Google-Ranking verschafft natürlich Wettbewerbsvorteile. Das Ranking kann ganz einfach selbst überwacht werden. Gute Ergebnisse werden auch durch Google-Anzeigen erzielt. Diese erscheinen dann nach Sucheingaben der User über den angezeigten Suchergebnissen und sind als Anzeigen gekennzeichnet. Experten von 1&1 entwerfen solche Anzeigen und nach dem OK des Auftraggebers werden diese dann bei Google zur Veröffentlichung freigegeben. Nutzer können mit wenigen Schritten eine Mail-Kampagne erstellen. So können zum Beispiel Newsletter an zig Tausende regionale und überregionale User gesendet werden und das Schöne daran ist, dies muss nicht extra bezahlt werden, der Kunde bekommt auch einen Report an wenn die Werbemails gesendet wurden. Dieses Marketing Tool von 1&1 ist laut Robert Hoffmann seineszeichens CEO bei 1&1 wohl eines der besten Möglichkeiten, zu kleinem Preis die Internetpräsenz  nachhaltig zu verbessern, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen, Umsatz und Gewinn zu steigern....


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