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5 Möglichkeiten für ein sicheres WordPress Backup

8. Juli 2016 Keine Kommentare
5 Möglichkeiten für ein sicheres WordPress Backup

Wer clever ist, macht sich immer mal wieder ein neues Backup von seiner Webseite, spätestens wenn Änderungen vorgenommen wurden. Wird die Webseite gehackt oder die Festplatte gibt den Geist auf, kann man schön im Regen stehen, dann wird es wirklich mühsam und nicht selten auch sehr teuer. Backups: Warum brauche ich das? Grundsätzlich müsste der Hosting-Anbieter regelmäßige Backups machen, was meistens auch gemacht wird. Nur man sollte sich nicht darauf verlassen, eine eigene „Rückversicherung“ kann sicherlich nicht schaden. Sollte der Server vom Hoster mal geknackt werden, oder einen Totalausfall erleiden, könnte es durchaus vorkommen das kein verwendbares Backup von der eigenen Webseite mehr erreichbar ist. So macht es mehr wie Sinn, sich selbst ebenfalls für den absoluten Notfall abzusichern. WordPress: 5 Backup-Varianten Um auf der sicheren Seite zu sein sollten bei Webseiten von WordPress grundsätzlich 2 wichtige Sachen gesichert werden. So die Datenbank mit allen Unterkategorien wie Texte und bei Shops die Artikel, Blogs und so weiter, die eingetragen sind. Eine neue Sicherung sollte nach jeder Webseitenbearbeitung gemacht werden. Zudem macht es Sinn, auch die Plugins aber auch die Themes gleich mit saven was einem im Ernstfall viel Arbeit ersparen kann. Ein manuelles Backup erstellen Natürlich gibt es verschiedene Möglichkeiten ein Backup manuell selber zu erstellen. So zum Beispiel auch das Tool php-My-Admin von MYSQL, die Daten werden über das FTP-Programm gesichert. Die Vorgangsweise ist bei den verschiedenen Anbietern unterschiedlich aber immer relativ einfach lösbar. In jedem Adminbereich besteht ein Zugang zu der MySQL Datenbank. Über die Option Exportieren lassen sich die Daten auf den eigenen PC übertragen. Nur, auch da sind die Daten nicht wirklich vor allen Eventualitäten sicher. So kann man nun die Daten noch auf eine 2. externe Festplatte kopieren oder sich davon eine CD brennen. Zugegeben diese Variante ist mit etwas zeitlichem Aufwand verbunden und wird gerne vernachlässigt. Diese Variante sollte aber trotzdem bei jeder Aktualisierung der Webseite gemacht werden, damit immer die neuste Version als Backup vorhanden ist. Backup mit Plug-In Plugins sind eigenständige meist kleine Programme die zur Lösung diverser Probleme entwickelt wurden. So gibt es auch eine ganze Anzahl von Plugins mit deren Hilfe Backups erstellt werden können. Einen hohen Bekanntheitsgrad hat das Plugin BackWPup das für jedermann kostenlos bereit liegt. Dieses von deutschen Programmierern entwickelte Tool kann sowohl ganze Datenbanken wie auch einzelne Dateien sichern, somit ist es kein Problem eine ganze Webseite von WordPress zu sichern. Jedermann kann dieses Plugin selbst installieren und mit den Möglichkeiten selbst auszuwählen was gesichert werden soll ist dieses Tool sehr empfehlenswert. So muss nicht jedes Mal alles gesichert werden, große Dateien wie etwa Bilder-Ordner können nach einer eimaligen Sicherung danach ausgelassen werden, falls es dazu keine Änderungen gegeben hat. So kann bei diesem Tool gewählt werden, ob man seine Webseite lediglich auf dem Server als Backup ablegen möchte, oder sinvollerweise auch noch auf einem Dropbox-Account. Es gibt auch noch eine kostenpflichtige Version mit noch mehr Möglichkeiten, aber im Normalfall reicht die kostenlose Variante problemlos aus. Als Alternative kann auch WP-DB-Manager gewählt werden, mit diesem...


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Webhoster EUserv baut sein Rechenzentrum in Jena aus

6. Juli 2016 Keine Kommentare
Webhoster EUserv baut sein Rechenzentrum in Jena aus

Thüringen rüstet technisch auf. Seit dem Jahre 2005 werden rund 2000 Server im Dauerbetrieb genutzt, unter ihnen das EUserv Rechenzentrum Jena. Um auch in Zukunft für die zu erwartenden Aufgaben vorbereitet zu sein, wird das Rechenzentrum um weitere 4000 Server nachgerüstet. Es ist vorgesehen, bis zum Jahresende 2020 nochmals rund 1,5 Millionen Euro zu investieren um von der Zukunft nicht überrollt zu werden. EUserv Jena möchte natürlich auch seine gute Marktpositionierung in Zukunft behalten, so der Geschäftsführer von EUserv, Dirk Seidel. So wird auch bei der Erweiterung darauf geachtet, den Service-Level gleichbleibend beibehalten zu können. Der Kunde ist und bleibt „König“, somit ist auf die Kundenspezifischen Wünsche und Anforderungen einzugehen. Zuverlässigkeit und modernste Technologie sind heutzutage ein MUSS um bestehen zu können, weiß Dirk Seidel zu berichten. Bekanntlich verbrauchen Rechenzentren Unmengen an Strom und stoßen somit nicht an allen Standorten auf Gegenliebe, besonders die „Grünen“ haben oftmals Einwände. Diesen Einwänden konnte in Jena Rechnung getragen werden. Der gesamte Strombedarf für Server, Lüftung und Klima kann aus umweltfreundlicher Wasserkraft generiert werden. Aber auch für den Fall der Fälle, wenn also mal der Strom ausfallen sollte, kann der Betrieb nahtlos aufrechterhalten werden. Zwei USV Anlagen können den Strombedarf solange liefern, bis der neue Diesel-Stromgenerator angesprungen ist und die nötige Energie liefert. Auch physikalisch wurde Sicherheit großgeschrieben. Die ganze Anlage wird nahtlos 24 Std. über 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr per Video überwacht. Die ganze Sicherheitstechnik ist VDS3 zertifiziert. Damit keine unbefugten Leute Zutritt zur Anlage haben, wird zusätzlich noch ein Sicherheitsdienst eingesetzt. Thüringen hat die Zeichen der Zeit erkannt und steht voll und ganz hinter dem geplanten Ausbau. Nicht nur, dass mit diesem Ausbau weitere lokale Arbeitsplätze geschaffen werden, dieser Ausbau wertet die ganze Region auf, es darf darauf gehofft werden, dass auch andere Firmen den Wirtschftsstandort Jena kennen- und schätzen lernen und ebenfalls hier investieren. Dieser schnell wachsende Markt hat gemäss Dirk Seidel ein großes Potential für die Zukunft, wobei der Standort eher unbedeutend ist, es muss nicht immer München oder Frankfurt sein. Nebst dem Kerngeschäft, der Bereitstellung von Kunden-Servern, deren Verwaltung und natürlich der dazugehörende Service, wird in Hermsdorf ebenfalls Thüringen, auch eine kleine aber effiziente Entwicklungsabteilung unterhalten. Zurzeit geht es darum, die Server noch kleiner zu machen um platzsparend mehr Rechner beim gleichbleibenden Platzangebot unterbringen zu können. Es werden neue Server-Racks entwickelt um mehr Server pro Rack unterbringen zu können. So muss auch die ganze Einschub-Technologie auf die neuen Racks angepasst werden. Dies soll mithelfen Kosten einzusparen, was dann auch den Kunden zu Gute kommt....


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ICANN unternimmt wichtigen Schritt in Richtung Unabhängigkeit

5. Juli 2016 Keine Kommentare
ICANN unternimmt wichtigen Schritt in Richtung Unabhängigkeit

Die ICANN ist eine Organisation, die etwas vereinfacht ausgedrückt die Aufgabe hat, das ganze Internet zu verwalten und fungiert als so etwas wie eine virtuelle Meldebehörde. Ein Stolperstein ist nun endgültig entfernt worden, indem diese Organisation nun nicht mehr der US-Aufsicht unterstellt ist und eigenständig arbeiten kann. Multistakeholder, (Zusammenschluss öffentlicher, privater und zivilgesellschaftliche Akteure) erarbeiten nun Prüfverfahren und gegenseitige Kontrollmöglichkeiten. Die Loslösung von der US Aufsicht erfordert eine Neustrukturierung des ICANN. Es müssen neue Unter-Gremien geschaffen werden um effizient arbeiten zu können. So für die Namensserver (DNS Root-Zone), dann die ganzen IP-Adressen die auf einer zentralen Datenbank gespeichert sein müssen so wie die ganzen Protokollnummern die ebenfalls abrufbereit abgespeichert sein müssen. Damit sich hier keine „zweite FIFA“ entwickeln kann, die je nach Gutdünken Entscheidungen treffen kann, war es von der CCWG eine vordringliche Aufgabe, die Strukturen so zu gestalten, dass immer die nötige Transparenz herrscht und die einzelnen Unter-Gremien immer Einsicht auf die Arbeit aller Beteiligten nehmen kann. Somit sollte die Gewähr geschaffen werden, dass nicht einzelne Interessen bevorzugt behandelt werden können.   Die Weiterentwicklung der Internet-Regierung (Internet-Governance) Die US Aufsichtsbehörde hat sich unter der Auflage, die ICANN dürfe in Zukunft nicht nochmals unter eine staatliche Fittiche genommen werden, sich im März des Jahres 2014 bereit erklärt, die Oberaufsicht aufzugeben. Das ICANN nimmt seine Aufgabe ernst und hat bereits 221 Meetings durchgeführt und viele Telefonkonferenzen abgehalten. 13900 Mails wurden versendet in Verbindung, um einheitliche Regelungen im Internetverkehr zu schaffen. Am 10 März fand in Marrakesch das 55. ICANN Meeting statt. Es wurde erwartet, dass an der darauf stattfindenden Pressekonferenz die Resultate der umstrittenen Kompromisse der Öffentlichkeit präsentiert werden. Es war so gut wie sicher, dass auf Grund der Statuten von ICANN sich ICANN endgültig von der Aufsicht der US-Überwachung verabschiedet und eine neue Ära der „Internetregierung“ beginnt. Sollten keine Einwände seitens der USA mehr kommen, dürfte dies wohl so Ende dieses Jahres der Fall sein. Die rechtlichen und technischen Anforderungen müssen somit allen Staaten konform sein. Zu einer einheitlichen Lösung wurden auch zivile Organisationen, Vertreter der Wirtschaft und Wissenschaftler miteinbezogen. Insgesamt bemühten sich von der CCWG-Accounstability 28 Mitglieder, etwa 175 Teilnehmer arbeiteten aktiv mit. Mit etwa 14000 Mails und 200 Treffen der verschiedenen Arbeitsgruppen konnte man sich auf einen einheitlichen Konsens verständigen. Mit rund 800 Mitgliedsunternehmen ist eco der mächtigste Verband innerhalb Europas Internetwirtschaft. So kann dieser Verband bereits seit 1995 das Internet aktiv mitgestalten. Der Verband fördert und vertritt die Interessen der Mitglieder bei allen Ansprechpartnern wie auch bei der Politik. Technologien werden erarbeitet, neue Märkte erschlossen, die Infrastruktur immer wieder den neuen Gegebenheiten angepasst und die bestmöglichen Rahmenbedingungen geschaffen. So kann eco auf Experten und kompetente Entscheidungsträger bauen, die dafür sorgen dass auch das Internet immer weiter ausgebaut und verbessert...


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Online Backup – Schützt gegen Locky & Co.

4. Juli 2016 Keine Kommentare
Online Backup – Schützt gegen Locky & Co.

Wer hat nicht schon mal unangenehme Erfahrungen mit Trojanern oder gar Viren auf seinem PC machen müssen, einfach mehr als ärgerlich. Besonders schlimm ist es, wenn Webseiten befallen sind und die Vieren so auch noch weiter verbreitet werden. Die united hoster GmbH bietet nun Backups an, die in einer externen Cloud gespeichert sind, denn gegen Verschlüsselungstrojaner wie zum Beispiel Locky & Co. können lokale Backups wenig ausrichten. Es ist angebracht nebst einem lokalen Backup ein zweites Backup auf einer Cloud zu hinterlegen, was als ein Hybrid-Backup bezeichnet wird. Dies ist für den PC, Mac und Server von Windows und Linux möglich. Dieses absolut zuverlässige und auch skalierbare Backup kann alle Daten des verschiedensten Systems jederzeit speichern. Diese Sicherungen basierend auf Acronis-Any-Data-Engine von united hoster, werden in Frankfurt in einem gesicherten Rechenzentrum eingelagert. (Software-Defined Storage). Es ist möglich, ganze Festplatten oder auch nur Partitionen daraus und auch komplette Dateien zu hinterlegen. So können im Bedarfsfall hinterlegte Dateien, Apps oder ganze Systeme zeitnah wieder hergestellt werden. Dieses Backup mit der Acronis-Any-Data-Engine ist eine sichere Komplettlösung. Daten, Apps und ganze Systeme vor Teil- und Totalverlust sicher zu schützen. Die Speicherorte können selbst bestimmt werden und der ganze Vorgang des Backups ist automatisierbar. Gespeicherte Daten können vom User nach Belieben auf einen anderen Speicherplatz verschoben werden.   Die wichtigsten Funktionen im Überblick: Lokal und auf einer Cloud gespeicherte Daten lassen sich über eine zentrale Verwaltung einfach händeln. Mehrfache Backup-Kopien und ein Hybrid-Backup verhindern Daten und Systemverluste. Der Verschlüsselungsstandard AES-256 ist sicher. Das Software-Defined-Storage von united hoster verfügt über die neuste Technologie um Datenverlust zu verhindern. Kosten die durch Bänder und Badrotationen verursacht wurden können vermieden werden. Bei einer Unterschiedlichen Hardware ist ein Image-Backup durch Bare-Metall-Recovery ebenfalls einfach. Backups voll- und inkrementell. Es können sowohl nur Teile oder ganze Dateien wieder hergestellt werden. Die Intervalle der Backups kann vorgegeben werden, ebenso die Zeit der Hinterlegung. Cloud, Festplatten und auch Netzwerklaufwerke werden unterstützt....


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Lohnt sich ein eigener Server? – Vorteile von Managed und Root Servern

3. Juli 2016 Keine Kommentare
Lohnt sich ein eigener Server? – Vorteile von Managed und Root Servern

So oder so, wer eine Webseite online stellen möchte ist auf ein Hosting angewiesen, es stell sich einfach die Frage was die Webseite bezwecken soll. Handelt es sich um eine private Webseite einfach so zum Spass oder soll damit Geld verdient werden. Je nach Anforderungen an den Server reicht ein Shared-Hosting, das für ganz kleines Geld zu bekommen ist oder muss ein Managed Server die gewünschte Leistung erbringen oder soll sogar ein eigener Server diese Aufgabe übernehmen. Hier ein paar Überlegungen und Tipps die richtige Wahl zu treffen. Was ist unter einem Server zu verstehen? Der Server hat die Aufgabe, eine Webseite allen berechtigten Personen jederzeit zugänglich zu machen. Es besteht die Möglichkeit, Leistung und Kosten mit anderen Webseitenbetreibern zu teilen, was aber in der Regel doch mit einigen Einschränkungen verbunden ist oder man mietet sich einen Server exklusiv, was natürlich teurer ist, aber auch viele Vorteile bietet. Hier muss unterschieden werden zwischen einem Root-Server, bei dem alles selbst hochgeladen werden muss, auch die Konfigurationen müssen selbst gemacht werden, die Kosten halten sich in Grenzen. Die andere Variante ist ein Managed-Server, hier stehen Fachleute im Hintergrund, die einem die Arbeit abnehmen und helfend eingreifen können, so ist es eigentlich schon als logisch anzusehen, das dieser Server etwas teurer ist. Server: Unterschiede, Vor- und Nachteile zu einem Shared-Hosting. Vorweg, das Hosting auf einem Root-Server oder einem managed Server ist kostenintensiver wie ein Shared-Hosting bietet aber doch einige Vorteile. Die Antwortzeiten: Jedermann weiss, wenn eine Webseite angeklickt wird, dauert es einen Moment bis die Seite auf dem Display erscheint. Bei diesen Antwortzeiten kann ein Shared-Server nicht ganz mithalten, denn da sind mehrere Webseiten hinterlegt, es muss erst die entsprechende Datenbank gefunden werden. Bei den Aufrufzeiten entscheidet jedoch nicht alleine der Server der aufgerufenen Webseite wie lange dies dauert, sondern auch die eigene Internetverbindung. Die technischen Möglichkeiten: Wer seine Webseite auf einem Shared-Server hostet, ist mit den technischen Möglichkeiten eingeschränkt. Beim privaten Server stehen so gut wie alle technischen Optionen zur Anwendung bereit. Bei der Verwendung eines Root-Servers sind jedoch vertiefte Kenntnisse erforderlich, um alle Tools auch nutzen zu können, umso einfacher ist ein Managed-Server, hier werden die eher kniffligen Aufgaben von Experten erledigt. Die DomainFactory bietet eine Auswahl sehr guter Angebote, so können auch SSD-Festplatten gemietet werden, was sich positiv auf die Übertragungsgeschwindigkeit auswirkt. Wie sind die Unterschiede in Bezug auf Leistung? Auch hier spricht die Logik für sich. Ein Server bei dem mehrere Webseiten gehostet sind, wird nicht den Speed bringen wie ein Einzelserver. Die ganze Rechnerleistung muss mit vielen anderen geteilt werden. Werden zufälligerweise gleich mehrere Webseiten vom gleichen Server aufgerufen sind die CPUs völlig ausgelastet, so kann es schon mal vorkommen, dass alles etwas träge läuft. Wer einen Server für sich alleine nutzen kann, der ist gut bedient, denn da haben die Server immer mehr als genügend Kapazität und laufen nicht am Anschlag. Die Frage zu Sicherheit Wie sicher ist meine Webseite gehostet, diese Frage beschäftigt verständlicherweise die meisten Webseitenbetreiber. Wer in der glücklichen Lage ist über einen...


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Für Einsteiger – Webhosting Einführung

29. Juni 2016 Keine Kommentare
Für Einsteiger – Webhosting Einführung

Dieser Artikel umfasst alle wichtigen Informationen, um als Einsteiger zum Webmaster eine Webseite zu planen und mit Erfolg aufzubauen. Drei Schritte sind wesentlich, die zu beachten sind: Die Auswahl eines Webhost, den Domainnamen und eine Anwendung, um die Inhalte der Website zu erstellen und zu verwalten.   Auswahl eines Webhost Wichtig ist die Auswahl eines Webhost, um das Webseite-Projekt zu starten: Es wird ein Host benötigt, damit die Webseite im World Wide Web platziert werden kann. Den Platz im WWW besorgt der Webhosting-Anbieter. Die Dienstleistung des Webhostings umfasst den Raum, um die eigenen Dateien der Webseite zu speichern. Das beinhaltet den Datenverkehr und zusätzlicher Service: Firewall-Schutz, Website Aufbautools, E-Mail-Service, den FTP-Zugang, Domainregistrierung, technische Unterstützung und vieles mehr.   Website erstellen mit einem kostenlosen Webhost? Viele zukünftige Webmaster suchen für die erste Webseite nach kostenfreien Webhosting-Providern. Allerdings ist als Anfänger ein Vergleich für Hosting-Dienste nicht so einfach, ebenso die Überprüfung der Preise. Nicht nur dem Preis sollte Beachtung geschenkt werden. Hosts veröffentlichen neue Webseiten-Anzeigen auf deren Webseiten, und das sehr günstig oder sogar kostenlos, jedoch ist technische Betreuung nicht enthalten. Folgend eine Liste der wichtigsten Faktoren, die bei der Auswahl von Hosts hilfreich sein können:   Das Kundenfeedback Bei einem Hosting-Anbieter Vergleich, der dem Budget und technischen Anforderungen entspricht, ist es ratsam, das Kunden-Feedback durchzugehen. Google, Yahoo oder andere spezialisierte Hosting-Verzeichnisse geben dazu reichliche Informationen.   Folgende Faktoren zeigen vom Anbieter die Zuverlässigkeit auf: Reaktion der Anbieter auf technische Probleme entspricht die Betriebszeit den Zahlen im Index Kundenzufriedenheit Technische Kundenbetreuung Eine technische Unterstützung wird von Zeit zu Zeit benötigt, denn beim Aufbau einer Webseite kommen typische Fragen auf: zum Beispiel, wie sollte begonnen werden? Wie werden entsprechende Dateien hochgeladen? Wie wird ein E-Mail-Konto erstellt? Und einiges mehr. Antworten werden so schnell wie möglich benötigt und manchmal sofort. Deshalb sollte der ausgesuchte Web-Host sieben Tage und rund um die Uhr technische Unterstützung leisten können. Jede technische Frage sollte auch innerhalb von 1-2 Stunden beantwortet werden können. Die fachliche Kompetenz bedarf ebenfalls einer Überprüfung. Abzuraten ist von einem Telefonsupport, denn diese sind stets beschäftigt. Ein Effizienztest-Unternehmen nutzt beispielsweise Ticketsysteme. Jedes technische Detail des Problems wird in einem sogenannten Ticket aufgelistet. Sind alle Infos vorhanden, wird die Anfrage viel schneller und genauer beantwortet.   Hosting-Merkmale: Webspace, Bandbreite, CPU, PHP Grenzen und Anderes Die Merkmale im Webhosting-Plan wachsen stetig. 2003 gab es Speicherplatz von maximal 5 MB pro Shared-Hosting. 2009 schon boten einige Anbieter fast alles unbegrenzt an. Daher sollten die AGBs stets überprüft werden, ob eine Begrenzung aufgeführt ist.   Unterstützung der Hosting-Provider bei E-Mail, POP3, SMTP, IMAP, Autorückmeldungen und E-Mail-Weiterleitungen? Die eigene Website benötigt E-Mail-Adressen für die Domain, zum Beispiel: info@yourdomain.com. Um Web-Mail-Funktionen zu sichern, wird POP3, SMTP und IMAP benötigt. Ebenso ist es wichtig, dass dem Absender automatisch eine Rückmeldung (Autorückmeldung) zugeschickt werden kann. Ein Test per Weiterleitung einer Nachricht von einem E-Mail Account zu einem anderen ist ratsam: E-Mails, die an sales@mydomain.com gesendet sind, an salesmanager@mydomain.com weiterleiten. Diese E-Mail Adresse ist Spambots geschützt und JavaScript wird benötigt, um die Nachricht...


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