• 100% unabhängig
  • 100% kostenlos

Homepage-Baukasten am Beispiel von Strato

28. Juni 2016 Keine Kommentare
Homepage-Baukasten am Beispiel von Strato

Einige Anbieter haben sogenannte Webseiten-Baukästen im Repertoire, so auch STRATO. Der CEO von STRATO, Dr. Christian Böing schwärmt für drei neue Funktionen die nun angeboten werden. Angefangen von mehr als 60 Designs die neu sind, eine Importiermöglichkeit, so wie das Keyvisual-Tool. Schön ist auch, dass nicht gleich Verträge mit STRATO eingegangen werden müssen, es kann vorab über eine Live-Demo ausprobiert werden. Dies kann über die Webseite von strato.de Homepage-Baukasten erfolgen.   Die Importfunktion Mit wenigen Klicks können Bilder aber auch Texte oder ganze Seiten von einer bereits bestehenden Webseite übernommen werden. Das vereinfacht natürlich auch den Umzug von einem zum andern Hoster massgeblich. Es lassen sich auf diese Weise Webseiteninhalte von einigen Systemen direkt importieren. Darunter Systeme wie 1&1 MyWebsite, dann von WordPress und Jimdo, aber auch Wix und der LivePage. Um jedoch eine so kreierte Webseite online stellen zu können, sind einige Überarbeitungen und Anpassungen vorzunehmen.   Schlüsselbilder (Keyvisual) bringen mehr Individualität Auch das Outfit vom Homepage-Baukasten von STRATO hat einige Neuerungen über sich ergehen lassen müssen. Ab sofort können Slider eingearbeitet oder auf jeder Seite Schlüsselbilder verwendet werden. Wer das entsprechende Bild angeklickt hat, kommt dann automatisch auf die entsprechende Themenseite, was natürlich einfacher ist, wie in der Navigation erst nach dem entsprechenden Thema suchen zu müssen.   Neue Designs Ob für private oder auch geschäftliche Webseiten, STRATO stellt über 60 neue Designs zur Auswahl. CM4all, als STRATO-Partner, setzt auf Parallaxe-Scrolling als neusten Trend im Webdesign. So bewegen sich beim Scrollen die einzelnen Ebenen einer Webseite verschieden schnell, damit kann der Webseitenbetreiber deren Inhalt besser darstellen. Eine weitere Errungenschaft der neuen Designs von STRATO ist, dass es völlig unerheblich ist, mit welcher Bildschirmgröße eine Webseite aufgerufen wird. Alle Vorlagen sind responsiv und werden somit automatisch an die jeweilige Bildschirmgrösse im richtigen Verhältnis angepasst.   Live-Vorschau Mit diesem Baukasten können die Ergebnisse auf allen erdenklichen Endgeräten vorab angesehen werden. Ob PC, Tablet oder auch Smartphone. Somit können noch vor einer Veröffentlichung allenfalls Änderungen vorgenommen werden. Gut ist auch, dass bei einem Designwechsel alle relevanten Einstellungen wie etwa Schriftart, Farben und Bilder automatisch übernommen werden. Nur da ist etwas Vorsicht angesagt. Mit einem anderen Design muss gegebenenfalls auch die Schriftfarbe gewechselt werden, um den nötigen Kontrast zu erhalten. Mit diesem Update des Homepage-Baukastens konnte STRATO einige nützliche Neuerungen einbringen die der Anwender sicherlich zu schätzen weiss....


Ansehen

Web Hosting – Domain Reseller – Reseller Hosting

28. Juni 2016 Keine Kommentare
Web Hosting – Domain Reseller – Reseller Hosting

Im Internet eine Webseite zu präsentieren, kann für viele Neulinge fast abenteuerlich ausarten. Mit der Vielfalt der Web Hosting Reseller und Domain Reseller, ist ein zurechtfinden nicht immer einfach. Eine Webseite in das Internet zu stellen geschieht hauptsächlich über einen Web Hosting Service Provider, wovon die meisten sich ebenfalls mit Reseller Hosting beschäftigen. MySQL-Datenbanken, Hosting mit PHP und IMAP-Zugriff auf E-Mail-Adressen. Für wenig Geld einen hohen technischen Standard für die eigene Domain sichern. Unternehmen, die Webspace und entsprechenden Service bereitstellen, sind Domain Reseller und Web Hosting Reseller gleichzeitig. Vor dem Entschluss, ein entsprechendes Reseller Hosting zu nutzen, sollten die unterschiedlichsten Angebote verschiedener Web Hosting Reseller genauer angesehen werden, damit für die eigenen Bedürfnisse der günstigste Web Hosting Reseller gefunden wird. Denn Web Hosting Reseller gibt es reichlich, jedoch muss dieses einwandfrei funktionieren. Der Ärger ist bei dem Besitzer einer Webseite schnell aufgekommen, wenn häufig technische Störungen oder Serverausfälle auftreten.   Hinterer Serverrack Beim Web Hosting verlassen sich Anfänger hauptsächlich auf bekannte Web Hosting Reseller, die ein komplett geschnürtes Servicepaket anbieten. Diese Komplettpakete sind die einfachste Möglichkeit, die eigene Webseite im Internet zu platzieren. In den Komplettpaketen ist der benötigte Speicherplatz, Bereitstellung der Webseiten und die Registrierung der Domain enthalten. Damit die Webseite problemlos der breiten Öffentlichkeit zugänglich wird, steht der technische Support mit notwendigen Hilfestellungen bereit.   Was bedeutet eigentlich “Reseller Hosting”? “Reselling” ist bezeichnend für den Weiterverkauf einer Ware oder Dienstleistung. Der Reseller für Hosting verkauft Webspace weiter. Vom Web Hosting Reseller werden große Pakete gekauft und diese wiederum als kleine Pakete weiterverkauft. Die meisten Anbieter sind gleichzeitig Reseller für Domains und können den Kunden für deren Webseiten ein Fullservice-Paket anbieten. Fast jeder Anbieter von Web Hosting bietet dies an. Eine weitere Möglichkeit zum Einstieg als Web Hosting Reseller, ist die Anmietung eines virtuellen Webserver oder kompletten Server. Damit steht für das Reseller Hosting mehr Webspace zur Verfügung, ohne großartig zu investieren. Das ist für viele Einsteiger eine gute Alternative, um ein eigenes Business aufzubauen.   Web Hosting- und Domain Reseller – für jedermann? Reseller Hosting Pakete kann im Prinzip jeder erwerben und sich als Reseller von Domains eintragen lassen. Doch mit dem Sichern einer entsprechenden Menge an Speicherplatz und die Registrierung der Domains ist noch niemand ein echter Web Hosting Reseller. Von vielen Web Hosting Unternehmen wird der technische Support und Service mit dem Reseller Hosting angeboten, jedoch sollte der Wiederverkäufer seinen Kunden Rede und Antwort stehen können. Es ist darauf zu achten, dass beim Webhosting ein kundenfreundlicher und zuverlässiger Hoster zugegen ist. Daneben sollten die Server schnell sein und nicht ständig ausfallen. Es ist also relativ einfach, einen Vertrag als Web Hosting Reseller zu erhalten, jedoch das Vermarkten der Produkte und zufriedene Kunden generieren ist eine andere Sache. Dem Einstieg in das Web Hosting- und Domain Reseller Geschäft sollte die Auseinandersetzung mit den technischen Möglichkeiten und Maßnahmen zur Fehlerbehebung vorausgehen. Denn Kunden verschwinden ebenso schnell wie sie gefunden werden, wenn der Support und Kundenservice keine Zufriedenheit erbringt. Dies ist ebenso wichtig, wie ein einwandfrei funktionierendes Reseller...


Ansehen

Wie viel darf Hosting kosten?

27. Juni 2016 Keine Kommentare
Wie viel darf Hosting kosten?

Wer sich eine Webseite erstellt und diese online stellen möchte sieht sich ganz schnell mit der Frage konfrontiert. Was soll und darf dies kosten? Einige Faktoren haben einen Einfluss auf die Kosten für das Hosting.   Was ist viel und was ist wenig…? Was für Hrn. A Kleingeld bedeutet, kann für Hrn. B bereits ein kleines Vermögen darstellen. Kaum etwas wird mehr relativiert als Geld. 50 Euro sind für einen kleinen einfachen Blogbetreiber ein Betrag der erst verdient werden muss, für einen erfolgreichen Online-Shop ist dies ein Betrag der aus der Portokasse beglichen werden kann. Was man jedoch für gerade mal 50 Euro monatlich bekommt, ist unterschiedlich, doch wer eine grössere Webseite wenn möglich noch mit bewegten Bildern online stellen möchte, der wird etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.   Erfreulich, Hosting wird immer günstiger Den Konsumenten freut es, ganz klar ist ersichtlich das Hosting wird immer billiger und natürlich auch besser. Ganz kostenlos geht dies natürlich nicht, aber mit ein paar Euro für eine einfache Webseite kann jedermann dabei sein. Für professionelle Webseiten die entsprechend Performance brauchen, reichen die Billigstangebote in der Regel nicht. Auch wer seine Webseite in Eigenregie hosten möchte muss ebenfalls ein paar Euro in die Hand nehmen.   Firmenwebseiten: Mit welchen Kosten muss gerechnet werden? Beim Hosting einer gewerblichen Webseite mit der Geld verdient werden soll, ist durchaus auch auf die Kosten zu achten aber nicht nur. Die beste Webseite ist wenig wert, wenn der Server nichts taugt wo die Seite hinterlegt ist. Eine Webseite muss immer erreichbar sein und schnell aufgehen. Seiten die sich nur langsam aufbauen vergraulen Interessenten und werden weggeklickt, was für einen Online-Shop-Betreiber natürlich fatal sein kann, denn dann geht Geld verloren. Der Wechsel von einem mittelmäßigen Server auf einen Top-Server wie zum Beispiel DomainFactory kann bei einem Online-Shop schnell mal 10% mehr Umsatz bedeuten. Ganz klar, bessere Leistung und schnellerer Seitenaufbau bedeuten weniger abspringende Interessenten, mehr Kunden. Für einen Managed Server sollten schon so um die 140.- Euro kalkuliert werden, was natürlich nach „relativ“ viel klingt. Nur, wer mit seiner Webseite seinen Lebensunterhalt finanzieren kann, ja dann ist es wieder relativ wenig, im Vergleich: Wer mit einem Auto zur täglichen Arbeit fährt, muss dafür wohl einiges mehr einsetzen, so gesehen ist alles halb so dramatisch. Was der Server an Leistung bringen muss gibt der Verwendungszweck der Webseite vor. Generell kann gesagt werden, einfache Webseiten für den Hausgebrauch können praktisch überall für kleines Geld gehostet werden, professionelle Webseiten nicht. Der Hosting-Anbieter muss über entsprechend gute Server mit einer Topleistung, grossen Speicherkapazitäten und eine möglichst geringen Ausfallquote verfügen.   Webseiten für private Zwecke Für ganz kleines Geld können private Webseiten auf einem Shared Server gehostet werden, wie zum Beispiel bei All-inkl. Natürlich stehen nicht die Recourcen und der Drive wie bei teureren Angeboten zur Verfügung, aber im Normalfall sind die Angebote für anspruchslose Webseiten ausreichend. Auch wenn mehrere Webseitenbetreiber über den gleichen Server bedient werden, ist alle so ausgelegt, dass es zu keinen Komplikationen kommen sollte. Die cleveren Anbieter haben...


Ansehen

Wie wichtig ist der Support des Hosters?

26. Juni 2016 Keine Kommentare
Wie wichtig ist der Support des Hosters?

Webspace und Speed sind die hauptsächlichen Fragen bei der Wahl eines Hosters. Natürlich, das sind wichtige Fragen, aber genauso wichtig ist die Frage nach einem funktionierenden Support. Diese enorm wichtige Frage wird leider sehr oft nicht gestellt. Wer ohne guten Support ein Problem hat, der hat wirklich ein ernsthaftes Problem. Ein funktionierender Support wird oft unterschätzt Schön, wenn alles problemlos funktioniert, aber was ist wenn die eigene Webseite aus irgendeinem Grund für Freunde oder Kunden nicht mehr erreichbar ist. Handelt es sich um eine eher unwichtige Seite auf privater Basis, ist dies nicht der absolute Weltuntergang, ist es jedoch eine kommerzielle Webseite, zum Beispiel ein Online-Shop dann ist das Chaos perfekt, es kann auch richtig ins Geld gehen. Es kann viele Gründe geben wieso eine Webseite nicht erreichbar ist, meistens ist der „Bock“ jedoch beim Hosting-Anbieter zu suchen und ein Serverproblem. Die erste Reaktion eines Webseitenausfalls ist für jeden Webseitenbetreiber über den Support nachzufragen was los ist und wann man damit rechnen kann, dass die Webseite wieder online ist. Spätestens an dieser Stelle weiß der Webseitenbetreiber ob der versprochene Support etwas taugt oder nicht. Ein Topsupport antwortet 24 Std. innerhalb von Minuten. Muss man Stunden oder gar Tage auf eine Antwort warten, ist dies für viele Webseitenbetreiber ein Grund, den Anbieter schnellstmöglich zu wechseln. Gute Supporte sind in der Regel via Kontakformular, separater e-Mail und über Telefon erreichbar und antworten zeitnah. Support-Angebot: Auf was sollte geachtet werden? In der Werbung der Hoster kann natürlich alles Mögliche versprochen werden, nicht anders beim Beschrieb vom Support, ob dem dann auch so ist, wird sich erst im Ernstfall herausstellen. Vergleichbar mit Versicherungen. Hat man keinen Schadensfall sind alle Versicherungen Top, kommt es zu einem Schadensfall wird man ganz schnell erfahren ob die betreffende Versicherung wirklich eine gute Wahl war. Hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Wie schaut es aus mit der Verfügbarkeit vom Support? Ein Serverausfall kann zu jeder Tages- oder Nachtzeit eintreten und kündigt sich leider nicht vorher an. Ein richtig guter Support ist somit an 24 Stunden an 7 Tagen die Woche erreichbar, inklusive Sonn- und allgemeinen Feiertagen. Das ist wichtig, denn gerade an solchen Tagen gehen bekanntlich viele Leute ins Internet. Wie hoch sind die Kosten? Bei den guten Hostern ist ein Support im Hosting-Vertrag einberechnet und kostet nichts extra, vorausgesetzt das Problem liegt beim Hoster. Bei anderen Anbietern ist lediglich eine kostenpflichtige Notfallnummer verfügbar. Wie schnell reagiert der Support? Wer ein Serverproblem feststellt und meldet, möchte natürlich eine zeitnahe Reaktion des Hosters, besonders wenn es sich um eine professionelle Webseite zum Geld verdienen handelt. Ein tagelanges Warten bis sich endlich jemand rührt und um das Problem kümmert ist nicht akzeptabel. Die Hoster All-Inkl. und auch die DomainFactory haben sich diesbezüglich einen exzellenten Ruf geschaffen. Die Transparenz Gute Hoster leisten auch Öffentlichkeitsarbeit, was heißt, aufgetretene Probleme werden veröffentlicht und eventuell auch die Ursache der Störung und was unternommen wurde, dass das gleiche Problem nicht wieder auftauchen kann. Und wie schaut es mit der Kulanz aus? Liegt die...


Ansehen

7 große Hoster in Deutschland und deren Vor- und Nachteile

26. Juni 2016 Keine Kommentare
7 große Hoster in Deutschland und deren Vor- und Nachteile

Jedermann der eine private oder auch geschäftliche Webseite online stellen möchte, ist auf einen sogenannten Hoster angewiesen. Hier besteht die Möglichkeit, sich mit andern Webseitenbetreibern einen Server zu teilen, oder wer mehr braucht, kann sich seinen eigenen Server mieten. Es gibt dutzende von Hosting-Anbietern, wobei sich einige besonders herausstellen und zu den Marktführern gemausert haben. Sieben davon möchten wir an dieser Stelle etwas genauer betrachten und deren Vor- und Nachteile aufdecken. Die G7 (die 7 grössten Hosting-Anbieter in Deutschland) Als Referenz wurde die Liste der 7 größten Hosting-Anbieter von myip.ms berücksichtigt. Diese Statistik erfasst die Hoster, bei denen die meisten Webseiten hinterlegt sind. Ob diese Statistik nun zu 100% richtig ist kann schwer beurteilt werden, denn es ist nicht gesichert ob auch wirklich alle Webseiten miteinbezogen sind. Der Marktführer: Hetzner Laut myip.ms sind bei Hetzner mindestens 131.699 Webseiten gehostet, die über 30.000 Server verteilt ihre Dienste tun. Vom Share-Hosting bis hin zum Root-Server ist alles im Angebot. Nebst dem Kerngeschäft der Webspacevermietung bietet Hetzner auch einen Domain-Service an, was eigentlich naheliegend ist. Die Preise sind moderat und absolut konkurrenzfähig. 1&1 Besonders bei Einsteigern ist dieser Anbieter recht beliebt. Durch seine Flexibilität kann hier jeder Webseitenbetreiber das passende Angebot zu sehr günstigen Konditionen finden. Von einigen selbsternannten „Experten“ wird dieser Anbieter gelegentlich als Massenhoster belächelt, doch ausgenommen geringfügiger Einschränkungen einiger Anwendungsmöglichkeiten kann nichts Nachteiliges zu 1&1 gesagt werden. So werden in der Werbung von1&1 auch keine Fachausdrücke wie etwa Webspace oder Server verwendet sondern Starter-Webhosting oder auch Performance-Hosting. Doch wenn Leistung und Preis in einem guten Verhältnis stehen, dürfte die Wahl der Worte eher eine untergeordnete Rolle spielen. Schlund-Tech Zu diesem Anbieter findet man im Netz eigentlich recht wenig Infos. Bekannt ist jedoch, dass dieser Anbieter sich auf Domains aber auch auf SSL-Produkte einen bekannten Namen gemacht hat. Als klassischer Hosting-Anbieter kann Schlund-Tech nicht betrachtet werden und arbeitet mit Resellern zusammen. Hosteurope Unter den Hosting-Anbietern hat sich Hosteurop seit 1997 einen recht guten Namen erarbeitet. Das umfangreiche Angebot, angefangen vom einfachen vorinstallierten Webseitenbaukasten bis hin zu technisch anspruchsvollen Lösungen wie Cloud-Hosting, spezielle Verschlüsslungen oder Online-Shops ist so gut wie alles im Angebot. Es werden natürlich auch die herkömmlichen Hostings wie Shared-Server und Einzelserver angeboten. Wie die Recherchen ergeben haben sind die Benutzer mit dem Preis-Leistungsangebot recht zufrieden. Strato Unter den Anbietern von Massen-Hosting ist auch Strato zu finden, der recht umfangreich Werbung betreibt. Strato hat seinen Platz unter den Hosting-Anbietern gefunden. So bietet Strato vorwiegend Baukastensysteme mit fertigen Lösungen an die eigentlich für Einsteiger gedacht sind. Als zweites Standbein vertreibt Strato Unternehmenssoftware die gemietet werden kann wobei hier professionelle Webmaster angesprochen werden sollen. Mit kleinen Abstrichen durch Einschränkungen an die Webmaster hört man jedoch ein positives Echo über Strato. All-inkl.com Obwohl All-Inkl. nicht der grösste Anbieter ist, hat dieser Name einen hohen Bekanntheitsgrad. Die Technik ist auf dem neusten Stand und wird allgemein als gut bezeichnet. Punkten kann All-Inkl. mit einem sehr guten Support, was besonders bei Einsteigern sehr gefragt ist. Das Angebot von All-Inkl. umfasst so gut wie alle...


Ansehen

Webhosting – nochmal ein Kurzüberblick

26. Juni 2016 Keine Kommentare
Webhosting – nochmal ein Kurzüberblick

Es gibt kaum eine Unternehmung, die auf einen Internetauftritt verzichten möchte und kann. Die Möglichkeiten durch Webseiten, sich und sein Unternehmen einer großen Masse an Leuten vorstellen zu können, wurden recht schnell erkannt. Täglich erscheinen einige tausend neue Webseiten im Netz. Um aber im riesigen Angebot von Webseiten auch gefunden zu werden, muss sich der jeweilige Webseitenbetreiber etwas einfallen lassen. Das ist nicht ganz so einfach, viele Kleinigkeiten greifen ineinander um eine Webseite auch erfolgreich zu machen. Ein wichtiger Punkt ist das Webhosting, auch da sollte die richtige Vorgangsweise wohl überlegt sein. Webhosting: Wie funktioniert das? Bevor eine Webseite auf einem Server hinterlegt werden kann, muss sie angemeldet und registriert werden. Die Webseite bekommt einen Namen, eine sogenannte Domain, die der Kunde vorgeben kann. Dabei wird das ganze Internet durchforstet um sicherzustellen, dass diese Domain nicht bereits vergeben wurde. Ist die gewünschte Domain noch frei, kann diese gegen eine Gebühr registriert werden. Normalerweise kostet die Registration etwas und nochmals ein kleiner Betrag für ein Jahr, danach sind lediglich die jährlichen Kosten für die Domain zu bezahlen. Der Hoster kann nun eine Webseite auf seinen Server hochladen, mit der entsprechenden Domain verknüpfen und auf dem Server freischalten. Damit ist eine Webseite bereits online und kann im Prinzip von jedermann eingesehen werden. Webhosting einrichten Ein Webhosting einzurichten ist kinderleicht, allerdings sind hier auf einige Details wie verfügbarer Webspace, die Verfügbarkeit des Servers, Bandbreite usw. zu achten. Ein Preis-/Leistungsvergleich ist angebracht. Ebenso sollte das Hosting den Ansprüchen genügen. Das Paket auswählen Im Internet findet der Interessent eine riesige Auswahl von Webhosting-Anbietern. Die Kunst besteht nun darin, das passende Angebot herauszufiltern. Einige Kriterien gibt die eigene Webseite bereits vor. Wie viel Space steht zur Verfügung, kann weiterer Space angemietet werden, wie schnell ist der Server, wie hoch ist die Ausfallquote und so weiter. Domain registrieren Die meisten Hosting-Anbieter übernehmen auch die Registration der gewünschten Domain. Oft ist in den Angeboten die Option enthalten, weitere Domains zu registrieren. Server und Domain verknüpfen In diesen Komplettangeboten übernimmt der Hoster in der Regel alle Vorbereitungsarbeiten. Über die DNS muss die Domain mit dem Server verknüpft werden. Der Kunde hat somit nichts zu tun damit, sobald Server und Domain arbeiten wird der Kunde darüber informiert. Es fehlt noch eine Webseite Einfache Webseiten können oft selbst zum Beispiel mit WordPress erstellt werden, erreichen aber meistens keine Profiqualität. Wer mit seiner Webseite Geld verdienen möchte, sollte auf eine Profiqualität achten. Bei Webseiten zum Spaß ist es mehr oder weniger unerheblich. Die Profi-oder-Bastlerwebseite wird dann auf den Server gespielt und hinterlegt. Den passenden Hoster finden Welche Hoster in Frage kommen, geben die Anforderungen der Webseite vor. Handelt es sich um eine eher einfache Webseite ist die Auswahl grösser, handelt es sich um einen umfangreichen Webshop wenn möglich noch mit Slidern und anderen technischen Spielereien, wird die Auswahl geringer. Solche Webseiten stellen Anforderungen an die Bandbreite, den Webspace und die Zuverlässigkeit des Servers. Kriterien wie eine funktionierende Hotline und allgemeiner Kundenservice sind ebenfalls nicht außer Acht zu lassen. Einige Anbieter haben...


Ansehen