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Vier Varianten eine eigene Webseite ins Internet zu bringen

16. Mai 2016 Keine Kommentare
Vier Varianten eine eigene Webseite ins Internet zu bringen

Privater Blog, Online Service, Online Shop oder Firmenpräsentation. Die Basis eines erfolgreichen Internetauftritts ist immer die Webseite. Im folgenden Artikel zeigen wir unterschiedliche Möglichkeiten, wie Sie ihre Seite online stellen können. Die Einsatzmöglichkeiten einer Internetpräsenz sind unterschiedlich. Sie kann zur Kundenakquise genutzt werden, als Platz zum Austausch oder als Geschäftsmodell. Der Aufbau einer Seite ist dabei nicht mehr nur den Profis vorbehalten. Heute können schon Einsteiger eine ansprechende und professionelle Webseite entwickeln. Extra dafür gibt es zahlreiche technische Hilfsmittel, deren Einsatz viel Zeit spart und zu einem sehenswerten Ergebnis führt. Vier verschiedene Möglichkeiten stehen zum Aufbau der eigenen Seite zur Verfügung: 1. Das Nutzen eines Baukastensystems Am einfachsten lässt sich eine Website mit Hilfe eines Baukastensystems erstellen. Solche Baukästen sind spezielle Anwendungen, die häufig direkt vom Webhoster mitangeboten werden. Hier unterscheidet man zwischen zwei praktizierten Versionen: Großanbieter, wie etwa 1&1 oder auch Strato bieten ihren Kunden eine Baukastensystem in Kombination mit einem Webhosting-Vertrag an. Jetzt kann der Kunde, entweder kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr, die eigene Website bauen. Es gibt auch Unternehmen, deren Hauptdienstleistung der Vertrieb von Baukastensystemen ist. Bei den Firmen Jimdo oder Wix steht, im Gegensatz zu anderen Unternehmen, der Editor im Mittelpunkt und ist keine optionale Zusatzleistung. Der große Vorteil der Arbeit mit dem Homepagebaukastens: Der Anwender benötigt keinerlei Programmierkenntnisse in CSS oder HTML. Er kann einfach aus zahlreichen Designvorlagen auswählen und sich so Stück für Stück die eigene Seite zusammenbauen. Die betrifft den Zusammenbau nach Optik und den nötigen Leistungsanforderungen. Das Handwerkszeug ist die Maus. Interaktive Module, Videos, Texte und Bilder können schnell ausgewählt und an die gewünschte Stelle gezogen werden. Genauso schnell lassen sich unnötige Elemente wieder entfernen. Die Größe, Leistungsstärke und der Umfang des Baukastens ist meist mit dem gebuchten Hosting-Tarif gekoppelt. Simple Startseiten lassen sich teilweise sogar kostenlos erstellen, Internetshops dagegen setzen meist den Abschluss eines Premiumvertrags voraus. Wer einen individuellen Wunschnamen für seine Seite haben möchte, muss für dieses Angebot selbstverständlich auch bezahlen. Die Anwendung des Homepagebaukastens ist vor allem für Einsteiger sinnvoll. Die Webseitenerstellung setzt keinerlei Programmierkenntnisse voraus. Trotzdem sind die Ergebnisse modern und zeitgemäß. Die Kosten halten sich im Rahmen, teilweise sind die Baukasten, je nach abgeschlossenem Hosting-Vertrag, sogar kostenlos. Einziges Manko: Der Anbieter gibt die Designrichtlinien vor. Eine ganz individuelle Seite, die sonst keiner hat, lässt sich mit der Baukastenplanung nicht verwirklichen. • Perfekt für Einsteiger geeignet • Erstellung ohne Programmierkenntnisse möglich • Überschaubare Kosten • Vorgegebene Design-Auswahl und begrenzte Funktionalität 2. Die Arbeit mit CMS Fundierte Anwender verwenden zur Erstellung einer Internetpräsenz häufig Content Management Systeme, kurz CMS. Diese speziellen Anwendungen werden zur Erstellung und zur Verwaltung von Internetseiten und deren Inhalten benutzt. Joomla und WordPress sind die bekanntesten CMS Vertreter. Eine Arbeitsoberfläche ermöglicht es dem Anwender, Texte zu erstellen und Mediendaten einzufügen. Das Design lässt sich nach den eigenen Wünschen optimieren. Die Auswahl an unterschiedlichen Plug-Ins zur Anpassung der Funktionalität und Leistungsfähigkeit ist riesig. Wer jedoch Anpassungen vornehmen will, um etwa Fehler zu korrigieren oder um die Effektivität der Seite zu steigern, der sollte gewisse...


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Webhosting für Studenten und Schüler

16. Mai 2016 Keine Kommentare
Webhosting für Studenten und Schüler

Es ist kein Geheimnis, dass Schüler aber auch Studenten, die nicht gerade mit dem „goldenen Löffel im Munde“ geboren sind, meistens auf jeden Cent angewiesen sind. Neben- und Aushilfsjobs sind gefragt, um die täglichen Bedürfnisse abdecken zu können. Nicht selten hat jemand eine gute Idee um sich etwas dazu verdienen zu können. Um diese publik machen zu können, bedarf es jedoch einer eigenen Webseite die auch gehostet werden muss. Aus diesem Grund haben sich einige Anbieter entschlossen, das Webhosting für Schüler und Studenten attraktiver zu gestalten, in dem die Kosten für eine Webseite den Einkommen angepasst werden. Der Schüler- oder Studentennachweis genügt, um eine Webseite kostengünstig online stellen zu können. Dabei ist es völlig egal, ob damit Geld verdient werden soll oder die Seite zum Spaß betrieben wird, solange sich die Webseite an die inhaltlich gesetzlichen Vorgaben hält. Gibt es Unterschiede zu den üblichen Hosting-Angeboten? Erfreulicherweise machen die Anbieter keinen Unterschied zu Webseiten, die den regulären Preis für das Hosting entrichten müssen. Auch bei diesen „Studenten-Webseiten“ sind jeweils Gesamtpakete verfügbar, bei denen der Speicherplatz, der Traffic, sowie der Speed vorgegeben sind. Lediglich die jährlichen Kosten für den Server, also das Onlinestellen, sind wesentlich günstiger als für „Nicht-Studenten“. Bei der Anmeldung der Seite muss eine Kopie des Schüler- oder Studentenausweises eingereicht werden, auch das voraussichtliche Studienende muss angegeben werden. Lehrlinge und Schüler können diese Vergünstigungen ebenfalls beanspruchen. Welches Webhosting eignet sich für Studenten? Welcher Anbieter gewählt werden sollte hängt natürlich von den spezifischen Anforderungen ab. Die technischen Voraussetzungen Je nach Aufbau der einzelnen Webseiten sind die angebotenen technischen Details der Anbieter zu prüfen. Bei Blogs wird eine MySQL Datenbank und entsprechender Speicherplatz beansprucht. Werden lediglich Text und allenfalls ein paar Bilder hinterlegt, reicht ein einfacher Server mit wenig Speicherplatz. Bei ganz aufwendigen Webseiten kann es sein, dass der im Angebot enthaltene Speicherplatz gar nicht ausreicht, hier muss entweder zusätzlicher Speicherplätz erworben oder alternativ ein eigener Server gemietet oder gekauft werden. Ist die Domain im Angebot enthalten? Je nach Angebot ist die Registrierung der eigenen Domain im Gesamtpreisangebot enthalten. Muss die Domain separat angemeldet werden ist dies mit Zusatzkosten verbunden. So sollte bei der Wahl des Anbieters geklärt werden ob das Angebot mit-oder-ohne-Domain-Registrierung ist. Hat der Anbieter auch einen guten Ruf? Wer clever ist erkundigt sich vorab über die Reputation des Anbieters. Laufen die Server stabil und ohne dauernde Ausfälle, was ist bei Störungen? Gibt es eine funktionierende Hotline, wie ist die Gesamtqualität? Bewertungen zu den einzelnen Anbietern sind ganz leicht im Netz zu finden, so kann schon im Vorfeld selektioniert werden, welche Anbieter in Frage kommen Studenten-Webhosting-Pakete im Überblick 1&1 Webhosting Campus-Code nennt 1&1, einer der Marktführer im Hosting, sein Studentenangebot. Bei diesem Pauschalangebot kann 50GB Speicherplatz beansprucht werden, die Registrierung der Domain ist im Preis inbegriffen und es kann über mehrere MySQL Datenbanken verfügt werden. Wem das nicht genügt, der kann zu vergünstigten Konditionen einen eigenen V-Server anmieten. webspace-verkauf.de Wer sich für diesen Anbieter entscheidet, verfügt über lediglich 20GB Speicher, die Domain ist jedoch im Spezialangebot für Schüler, Studenten...


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Wie wählt man das passende Webhosting aus?

16. Mai 2016 Keine Kommentare
Wie wählt man das passende Webhosting aus?

Von einer ersten Geschäftsidee zum boomenden Unternehmen ist in aller Regel ein sehr weiter, meist beschwerlicher Weg zu gehen. Wenn ein Konzept erstmal steht, geht es an die Feinplanung, aber auch ein Internetauftritt ist in der heutigen Zeit kaum zu umgehen. An dieser Stelle stellt sich dann die Frage nach dem Webhosting, wo bekomme ich das beste Angebot für meine Bedürfnisse? Im Prinzip ist dies eigentlich keine so schwierige Angelegenheit, mit einigen Klicks sind unzählige Anbieter zu finden. Nur, die Angebote sind in Leistung und Preis unterschiedlich, so stellt sich die Frage welche Kriterien müssen angewendet werden um das bestmögliche Preis-/Leistungsangebot zu bekommen. Eine gute Webseite zu erstellen ist eine Sache, diese muss aber auch vernünftig laufen und möglichst immer erreichbar sein. Ausfälle können ganz schnell mal zu Umsatzeinbußen führen, darum lohnt es sich durchaus, die einzelnen Angebote etwas genauer zu durchleuchten. Welche Anforderungen muss mein Hosting-Anbieter erfüllen? Es gibt verschiedenen Arten von Webhosting, darum sollte erst abgeklärt werden was an Voraussetzungen relevant ist. Shared Hosting – Webspace Pakete Die gängigste Art von Webspace ist das Shared Hosting, einige voneinander völlig unabhängige Leute teilen sich den Speicherplatz auf einem Server. Somit sind Prozessorstärke und Bandbreite für alle Mieter gleich, der gemietete Speicherplatz kann aber unterschiedlich sein. Das ganze System wird vom Anbieter verwaltet und unterhalten. Somit hat der Mieter mit dem Hosting absolut keinen Aufwand, er kann sich um die Webseite und um das Geschäft kümmern. Die Vorteile: Die Kosten sind sehr gering. Es fällt kein Aufwand für die Verwaltung an. Der Mieter braucht keine technischen Kenntnisse zum Hosting. Die Nachteile: Die Performance ist beschränkt Es bestehen wenige Konfigurationsmöglichkeiten Zusätzliche Ressourcen gibt es nicht Der private Virtual-Server Nur unwesentlich kostenintensiver aber um einiges besser ist ein Hosting auf einem Virtual-Server. Diese Virtualisierung erlaubt mehreren autonomen Maschinen auf einem Hauptserver zu arbeiten und sind mit komplett eigenständigen Systemen vergleichbar. Dadurch lassen sich Konfigurationen machen, auch die einzelnen Systemressourcen sind höher. Die Vorteile: Es bestehen umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten Der Anwender sollte über technische Kenntnisse verfügen Der dedizierte Server: Diese Art des Hostings wird englisch Dedicated Hosting genannt und bietet einige Vorteile. So ist der Mieter alleinig diesem Server zugeteilt und kann damit die völlige Kontrolle übernehmen. Konfigurationen können den Anforderungen entsprechend angepasst werden, die ganzen Hardwareressourcen stehen exklusiv zur Verfügung. Allerdings ist dies mit Aufwand verbunden, technische Kenntnisse sind unerlässlich. Die gesamte Administration und der Betrieb des Systems obliegen dem Mieter. Updates und allfällige Reparaturen können je nach Vertrag auch dem Mieter angelastet werden. Die Vorteile: Die Konfigurationsmöglichkeiten sind uneingeschränkt Die gesamten Ressourcen stehen zur alleinigen Verfügung Die Nachteile: Der Aufwand für die Verwaltung ist hoch Technisches Verständnis ist unerlässlich Es muss mit hohen Kosten gerechnet werden Das Managed Hosting Für Leute die gerne ein Top-Hosting haben möchten, aber über zu wenig oder gar keine technischen Kenntnisse verfügen, bieten einige Hoster an, diese Aufgaben für die Kunden zu übernehmen. Damit können die Kunden vorgeben was gewünscht ist, der Hosting-Anbieter übernimmt die Konfigurationen, die weiteren Einstellungen und Abläufe, sodass dem Kunden dies erspart...


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Webseite gehackt – was tun?

16. Mai 2016 Keine Kommentare
Webseite gehackt – was tun?

Wem ist das nicht schon passiert, eine Webseite wurde angeklickt, nichts bewegt sich, allenfalls eine Fehlermeldung erscheint. Das kann mehrere Ursachen haben, entweder ein Serverausfall oder die Webseite wurde gehackt. So werden doch eher größere Webseiten gehackt, private und kleine Seiten sind eher weniger betroffen, aber sie sind auch betroffen. Bemerkt man dies schnell ist es zwar ärgerlich, aber man kann dagegen einiges unternehmen. Es kann aber auch passieren, dass dies einige Zeit gar nicht bemerkt wird. Was soll mit dem Hacken einer Webseite erreicht werden? Die Gefahr, dass kleine Webseiten gehackt werden ist relativ gering, aber nicht ausgeschlossen. Besonders gefährdet sind sogenannte „Promis“, Politiker aber auch ganz große Firmen wie zum Beispiel erst kürzlich SONY oder gar ironischer weise Kaspersky, eine Firma die Sicherheitssoftware entwickelt und verkauft. Meistens geht es jedoch darum Menschen in Misskredit zu bringen oder deren Geschäfte oder Handlungen für eine gewisse Zeit zu blockieren. Diese böse Erfahrung musste auch schon bereits der Finanzminister W. Schäuble und der US Politiker Al Gore machen. Oft werden Webseiten lahmgelegt, die eigentlich gar nicht das Ziel einer Hackerattacke sind, nämlich dann wenn die Hacker es schaffen, Sicherheitslücken beim Hosting-Anbieter zu finden und einen Schadcode auf den Server platzieren können. Mit ganz speziellen Programmen durchsuchen Hacker das Internet nach Schwachstellen bei Servern. Ist dieser „ungesicherte Eingang“ erst mal gefunden haben die Hacker leichtes Spiel. Alle auf diesem Server hinterlegten Webseiten sind nun manipulierbar. Diese Seiten können dann von den Hackern nach Lust und Laune für Phishing oder DDOS aber auch für Brute-Force Attacken missbraucht werden. Über so verseuchte Webseiten ist es technisch machbar, Malware auf die Rechner der Webseitenbesucher zu spielen, die dann auch nicht wirklich begeistert sind wenn dies erkannt wird. Der Betreiber einer Webseite kann im Extremfall für Schäden, die durch den Besuch seiner Webseite entstehen sogar haftbar gemacht werden. Es ist im Interesse aller Webseitenbetreiber, Hackerangriffe bestmöglich zu verhindern aber auch zu erkennen wenn ein Angriff erfolgt ist. Die Webseite wurde gehackt, woran erkenne ich das? Wird eine Webseite „nur“ verändert kann es unter Umständen sehr lange dauern bis dies erkannt wird, denn wer schaut sich seine eigene Webseite täglich an. Oft werden nur fremde Links platziert so zum Beispiel im Footer und diese können sehr lange unbemerkt bleiben. Bei Spammern ist diese Methode äußerst beliebt. Ist ein Schadcode auf der Webseite, kann dies von den Suchmaschinen erkannt werden, da das Bot die aufgerufenen Webseiten scannt. Oft wird ein Webseitenbetreiber auch durch Webseitenbesucher auf Unregelmässigkeiten aufmerksam gemacht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die eigene Webseite nach Fehlern zu durchsuchen. Wer sich in der Programmierung auskennt hat entscheidende Vorteile. Eine Möglichkeit ist, nachzusehen ob Dateien geändert wurden, was man am Datum der Änderung ersehen kann. Auch über den Quellcode lässt sich ersehen, ob Manipulationen vorgenommen wurden. Wer nicht über das nötige Wissen verfügt, kann seinen Webmaster mit dieser Kontrolle beauftragen oder in mühsamer Kleinarbeit die eigene Webseite nach Veränderungen durchforsten, das Risiko etwas zu übersehen ist jedoch nicht unerheblich. Eine weitere Option seine Webseite zu überprüfen sind kostenlose...


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Was ist ein Rechenzentrum?

16. Mai 2016 Keine Kommentare

Ohne moderne leistungsstarke Rechenzentren würde heutzutage so gut wie nichts mehr funktionieren. Firmen unterhalten ihre eigenen Rechenzentren, aber auch der gesamte Internetverkehr ist nur durch solche Hochleistungszentren möglich. Vereinfacht ausgedrückt sind solche Rechenzentren mit Bahnhöfen vergleichbar, die Daten in alle erdenklichen Richtungen weiterleiten oder vorab auch aufbereiten und bearbeiten. So laufen auch alle Internetverbindungen, der gesamte Mailverkehr über solche Rechenzentren. Wie funktioniert ein Rechenzentrum? Welche Ausstattung braucht es? Welche Infrastruktur braucht es? Wie werden Rechenzentren zertifiziert? Haben Rechenzentren Einfluss auf die Umwelt? Für einen Webseitenbetreiber gibt es kaum etwas Schlimmeres wie eine Downtime, also einen Serverausfall oder wenn das gesamte Internet nicht mehr erreichbar ist. Das kann zum Beispiel bei den ganz großen im Online-Versandhandel schnell zu riesigen Verlusten führen. Um das Risiko von einem Serverausfall auf ein Minimum zu reduzieren, vertrauen die meisten Firmen auf ein Rechenzentrum. Da kann den Servern die besten Voraussetzungen geboten werden. Reinraum garantiert absolute Sauberkeit ohne schädliche Staubpartikel, die Räume können konstant in der für die Server bestverträglichen Temperaturen gehalten werden. Die Rechenzentren verfügen über einen 24 Std., 365 Tage Service, deren ausgesuchte Spezialisten innerhalb von Minuten mit der Störungsbehebung beginnen können. So werden die Server der unterschiedlichsten Firmen in solche Rechenzentren ausgelagert, was unter dem Strich die bessere Lösung ist, als zu versuchen ein eigenes Rechenzentrum aufzubauen und zu unterhalten. Wie wird ein Rechenzentrum ausgestattet und unterhalten? Natürlich muss ein Rechenzentrum an ein Hochleistungsinternet angebunden sein, um die Flut der Daten schnell und sicher verarbeiten zu können. Um Ausfälle zu vermeiden werden die Server regelmäßig gewartet. Auch die Stromversorgung muss gesichert sein, so kommen bei einem Stromausfall erst mal Überbrückungsakkus zum Einsatz bis die Notstromaggregate anspringen. Ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem und Wachdienste sorgen dafür, dass nur autorisiertes Personal Zugang zu den Serverräumen hat. Die IT Ausstattung Unter dem Begriff IT Ausstattung sind alle benötigten Komponenten zu verstehen, die vorhanden sein müssen, um ein Netzwerk betreiben zu können und die Daten im Bedarfsfall zu speichern. Hier muss wiederum in vier Kategorien unterteilt werden. Die Serverhardware Darunter sind alle technischen Bauteile zu verstehen, die ein Server zum Betrieb braucht. So natürlich CPUs und schnelle Arbeitsspeicher auch RAM genannt. Um abzuspeichern bedarf es Festplatten, die auf Mainboards gesetzt werden. Die aktiven Netzwerkkomponenten Darunter sind Geräte zu verstehen die über einen autonomen Stromeingang verfügen. Dazu gehören Controller, Router und auch Firewalls. Die passiven Netzwerkteile Diese passiven Teile bestehen aus Komponenten die keinen eigenen Stromkreis benötigen wie zum Beispiel Stecker, Kabelstränge oder auch Buchsen und dergleichen. Die Baugruppenträger Hier wiederum sind diese Teile zwar wichtig, stehen aber mit der Funktion eigentlich keinen direkten Zusammenhang. Hier handelt es sich ganz einfach um sichere Gestelle für die Server also Racks, Sockel und Untergestelle die in der Regel genormt und aus Metall sind. Das Personal Die perfekteste Technik kann nicht auf Menschen verzichten, wobei der Mensch lediglich noch Kontroll-und Reparaturaufgaben übernimmt. Rechtzeitig Fehler im System erkennen und schnellstmöglich regulierend eingreifen ist hier die Hauptaufgabe. Der Systemtechniker Die Aufgabe des Systemtechnikers besteht darin, defekte Einzelkomponenten sofort zu erkennen und schnellstmöglich austauschen zu...


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WordPress Webhosting sicher machen

16. Mai 2016 Keine Kommentare
WordPress Webhosting sicher machen

Dieser Artikel zeigt auf, wie effektiv das eigene WordPress Webhosting vor unbefugten Zugriffen geschützt werden kann. Content Management System wird weltweit für WordPress am häufigsten eingesetzt. Die hohe Verbreitung von WordPress sehen allerdings Hacker als beliebtes Ziel, um sich auf Daten unbefugt Zugriff zu verschaffen und Schadsoftware zu verbreiten. Hauptsächlich der steigende Bekanntheitsgrad eigener Webseiten, kann von Störenfrieden oder verärgerten Konkurrenten zu einer hohen Bedrohung für die Sicherheit der Daten werden. Die Angreifer versuchen einen Weg zum Administrationsbereich zu finden, damit dort die Schadsoftware installiert werden kann. Schwachstellen in der Hauptinstallation werden gesucht und ebenso in Plug-Ins, die zusätzlich verwendet wurden. Dessen sind sich viele Anwender gar nicht bewusst oder es wird über das Thema WordPress und Sicherheit nicht ernsthaft nachgedacht. Ein ausreichender Schutz ist bei wichtigen Bereichen oftmals nicht vorhanden, die Passwörter sind zu einfach oder das gesamte System befindet sich nicht auf dem aktuellen Stand. Durch diese Unachtsamkeit haben Angreifer ein leichtes Spiel und können das System kompromittieren. Nachfolgend eine Zusammenstellung der 6 wichtigsten Punkte, um WordPress Webhosting vor unbefugtem Zugriff zu schützen: 1. WordPress Webhosting regelmäßig aktualisieren lassen Die Software WordPress wird fast monatlich aktualisiert, ein Versionsupdate erscheint als Fenster und informiert über das Update, damit werden die neuesten Features, Fehlerbehebungen und bekannt gewordene Sicherheitslücken geschlossen. Bei Verwendung von WordPress wird in der Regel nicht die einfache Standardinstallation genutzt, sondern um ein individuelles Theme und verschiedene Plug-Ins erweitert. Wie für WordPress selbst, gilt dies ebenso für diese Erweiterungen. Damit die Angriffsfläche für Hacker und Bots sehr gering wird, ist der aktuelle Stand für das gesamte System enorm wichtig. Um sich die zur Verfügung stehenden Updates anzeigen zu lassen, genügt ein Log-in in den Administrationsbereich, dort können die Updates direkt vorgenommen werden. Werden viele Webseiten betreut und kein regelmäßiges Log-in in jede Installation vorgenommen, stehen Hilfsmittel wie das Plug-In WP Updates Notifier zur Verfügung. Das Plug-In sendet an den Administrator automatisch per E-Mail eine Nachricht, falls neue Updates zur Verfügung stehen. 2. Sicheres Passwort und einzigartiger Benutzername Eine äußerst effektive und sichere Methode, einen Angriff abzuwehren, ist die Wahl eines einzigartigen Benutzernamens und ein sicheres Passwort. Die Benutzernamen zum Log-In lauten normalerweise in Verwaltungsoberflächen Admin, Root oder einfach Administrator. Dieses nutzen Hacker, um sich Zugang über sogenannte Brute-Force-Angriffe zum System zu verschaffen. Bekannte Benutzernamen werden dafür verwendet und anhand von Wörterbuchlisten einfach verschiedene Kennwörter ausprobiert. Besteht ein individueller Benutzername, müssen das Passwort geknackt und gleichzeitig alle möglichen Kombinationen von Benutzernamen versucht werden. Daher ist ein sicheres Passwort unumgänglich. Viele Nutzer bevorzugen als Passwort Zeichenkombinationen, die leicht zu merken sind, manchmal sogar Zahlen wie 123456 oder den eigenen Vornamen. Mit den Wörterbuchlisten sind derartige Zeichenketten schnell herausgefunden und geknackt. Ein absolut sicheres Passwort sollte mindestens 12 Zeichen besitzen und mit Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen versehen sein. 3. Änderung WordPress Tabellenpräfix Wenn in der Datenbank Sicherheitslücken vorhanden sind, werden einige Angriffe von sogenannten SQL-Injections darauf abgezielt. Damit versuchen Hacker auf die Datenbank zugreifen, um mit Einschleusung eigener Befehle dort Schaden anzurichten. Als Standard wird häufig das Tabellenpräfix wp_ bei...


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