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WordPress Webhosting

16. Mai 2016 Keine Kommentare

WordPress ist ein vielseitiges Redaktionssystem, das sich zur Erstellung von unterschiedlichsten Webseiten verwenden lässt und darüber hinaus auch zum Betreiben von Blogs genutzt wird. Selbst die Verwirklichung eines funktionsfähigen Online Shops ist denkbar. Bei WordPress handelt es sich um das Content Management System, welches am häufigsten weltweit verwendet wird. Mehr als 60 Millionen Seiten nutzen diese CMS. Was verbirgt sich hinter WordPress? WordPress ist eigentlich eine Weblog-Software, die zur Erstellung und zur anschließenden Pflege von Internetblogs konzipiert wurde. Da sich die enorme Leistungsfähigkeit der Software durch den Einsatz von Plug-Ins noch steigern lässt, kann WordPress als vollwertiges CMS verwendet werden. Dabei ist WordPress, als Open Source Software, sogar kostenlos nutzbar. Die Weiterentwicklung koordiniert die WordPress-Foundation rund um Matthew Mullenweg, den Initiator. Ein großes Team von freiwilligen Programmieren auf der der ganzen Welt sichert die Funktionalität. Das mach WordPress besonders beliebt! WordPress verfügt über eine besonders übersichtliche und dabei sehr benutzerfreundliche Oberfläche. Auf dieser Basis können Webseiteninhalte generiert und anschließend verwaltet werden. Spezielle PHP oder HTML Kenntnisse sind, auf Grund der simplen Bedienung, nicht erforderlich. Genau dieses Prinzip macht WordPress so erfolgreich. Es ist auch für Anfänger geeignet, die zum ersten Mal eine Internetseite erstellen wollen. Erfreulich ist, dass mehrere User an einer Seite arbeiten können. Dies wird durch unterschiedliche Benutzerrollen ermöglicht. So können beispielsweise Redakteure aktuelle Texte erstellen, während sich Administratoren um die Abläufe und Einstellungen des Internetauftritts kümmern. So kann WordPress erweitert werden! Themes und Plug-Ins sorgen dafür, dass WordPress schier grenzenlos erweiterbar ist. Schon die Grundversion verfügt über zahlreiche Designvariationen und verschiedenste Funktionen. Der WordPress Quellcode ist als Open Source Element frei einsehbar. Damit lassen sich Änderungen und Funktionen ganz einfach umsetzen. Über 30.000 verschiedene Erweiterungen z.B. in den Einstellungen oder im Designbereich existieren bereits. Das Ergebnis der Arbeit von zahllosen freiwilligen Programmierern die der Community angehören. Änderung des Designs mit Themes Mit der Verwendung von speziellen Themes lässt sich die gesamte Optik einer Internetseite wunschgemäß ändern. Formen, Farben, kurzum das gesamte Layout kann mit der Hilfe von verschiedensten Designelemente individualisiert werden. Das Beste daran: Weil Inhalt und Design getrennt voneinander veranlagt sind wirkt sich eine Änderung des Designs nicht auf die Inhalte aus. Erweiterung der Funktionen mit Plug-Ins Zur Erweiterung der WordPress Standardfunktionen eignen sich zahlreiche Plug-Ins. Dabei handelt es sich um Software-Pakete, die spezielle Funktionen beinhalten und das Leistungsspektrum der Ausgangssoftware erweitern. Das Leistungsspektrum reicht dabei vom Einfügen eines zusätzlichen Kontaktformulars für die Besucher einer Internetseite bis hin zur Einbindung eins funktionierenden Waren-und Bestellsystems, das für die Realisierung eines Internet Shops benötigt wird. Themes und Plug-Ins gibt es in kostenlosen und kostenpflichtigen Variationen, je nach Leistungsspektrum. Mit dem nötigen Know-How ist es jedem Nutzer möglich, ganz persönliche Plug-Ins und Themes zu erstellen und zu benutzen. Wichtige Voraussetzungen für ein WordPress-Hosting? WordPress selbst stellt keine hohen Anforderungen an das Computer Betriebssystem. Die Software benötigt keinen extra Server. Lediglich ein PHP-fähiges Webspace-Paket, das MySQL-Datenbanken bereitstellt wird vorausgesetzt. Die Voraussetzungen sehen folgendermaßen aus: • Mindestens PHP 5.2.4 • Mindestens MySQL 5.0 Darüber hinaus empfiehlt sich die Verwendung eines...


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Web Server vor Hacker-Angriffen sichern

16. Mai 2016 Keine Kommentare

Ein eigener Internetserver macht es dem Besitzer möglich ihn für unterschiedliche Zwecke zu verwenden. Mit diesem Spielraum ist aber zudem die Pflicht verbunden, sich um die Serversicherheit zu kümmern. Für sämtliche Aktionen, die vom Server direkt ausgehen ist der Besitzer verantwortlich. Ob sie mit seinem Wissen oder ohne sein Wissen geschehen spielt dabei keine Rolle. Hacker sind immer auf der Suche nach schlecht gesicherten Servern mit Sicherheitslücken. Gerade Windows basierte Server verfügen häufig über zahlreiche Sicherheitslücken in Programmen, die einen Angriff ermöglichen. Zum Schutz des Servers und als Sicherung vor illegalen Aktionen ist es für den Besitzer wichtig, dass er seinen Server bestmöglich schützt. Wie Sie Ihren Windows-Server etwas sicherer machen können? Sie erfahren es an dieser Stelle. Nicht benötigte Dienste deinstallieren oder abschalten Vor allem das Windows Betriebssystem verfügt, je nach Ausführung über viele zusätzliche Serverdienste und Programme, die möglicherweise überhaupt nicht benötigt werden. Es sollten nur die Dienste und Anwendungen auf ihrem System laufen, die Sie auch wirklich für den Betrieb brauchen. Schalten sie unnötige Software ab oder deinstallieren Sie nicht benötigte Programme am besten ganz. Mit jeder Anwendung die auf Ihrem Server läuft steigt auch das Risiko, dass ein Hacker eine Sicherheitslücke ausfindig macht und Ihrem System Schaden zufügt. Updates einspielen Halten Sie ihr Betriebssystem und die installierten Programme immer auf dem neuesten Stand. Direkt nach einer Neuinstallation sollten Sie mit den Updates beginnen. Prüfen Sie am besten täglich ob Aktualisierungen vorliegen. Relevante Updates sollte umgehend installiert werden. Häufig schließen sie bestehende Sicherheitslücken. Hacker suchen oft gezielt nach älteren Programmversionen, deren Schwachstellen bekannt sind. Dort greifen sie dann gezielt an. Firewall konfigurieren Ihre Firewall sollte nicht benötige Ports immer sperren und nur die verwendeten Ports zulassen. Für einen Webserver sollte ein HTTPS oder ein HTTP Port geöffnet sein. Werden keine FTP Dateien übertragen, dann wird dieser Port gesperrt. Umbenennung des Administrators + Verwendung von sicheren Kennwörtern Bei Root oder Linux ist es der Benutzer, Windows spricht vom Administrator. Wenn Sie Ihren Server nutzen, dann verwenden sie nicht den Account-Namen Administrator, sondern benutzen Sie einen individuell generierten Titel in Verbindung mit einem sicheren Passwort. Es sollte länger sein als 10 Zeichen und aus Sonderzeichen, Zahlen und Buchstaben bestehen. Diese Kombination erhöht die Sicherheit. Entfernung von nicht benötigten Netzwerk-Protokollen Verwenden Sie einen Server ohne Einbindung in ein Netzwerk? Dann sollten Sie nicht benötigte aber vorinstallierte Netzwerkprotokolle entfernen. Sie betreffen zum Beispiel das Microsoft Netzwerk oder Protokolle für Drucker – oder Dateifreigaben. Für den Betrieb eines eigenständigen Servers werden sie nicht benötigt. Programmierschnittstellen absichern Anwendungen laufen oft über unterschiedliche Programmiersprachen. Dieser Umstand kann zum Sicherheitsrisiko werden. Durch die Anpassung der Einstellungen können Sie dieses Risiko minimieren. Abhängig von den Softwareanforderungen oder dem Verwendungszweck ist es möglich, dass Sie verschiedene Einstellungen vornehmen müssen. Einige Beispiele zum besseren Verständnis: PHP Einstellungen: • Begrenzen Sie PHP nur auf das aktuell genutzte Verzeichnis. • Schalten Sie öffentliche Infos zu PHP ab. • Verbieten Sie PHP Befehle die nicht benötigt werden. NET Einstellungen: • Setzen Sie die Anwendungs-Trustlevel so weit als möglich herunter Dieser...


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Webhosting Software

16. Mai 2016 Keine Kommentare

Webhosting Software, was bedeutet das eigentlich und worauf ist bei der Auswahl zu achten? Webhosting beherbergt virtuelle Daten. In einem Webhosting-Account wird für die Datenspeicherung auf Servern für Privat- und Geschäftskunden kostenpflichtig Platz zur Verfügung gestellt. Von professionellen Webhostern werden die Rechnersysteme bereitgestellt, verwaltet und ebenso überwacht. Mehrere Gäste können auf einem Host Quartier finden, allerdings können Gäste nur auf die eigenen Daten zugreifen und zu anderen Nutzern des gleichen Servers sind keinerlei Verbindungen herzustellen. Komplette Datenbanken, einfache Homepages und Mailaccounts können die gespeicherten Daten beinhalten. Über die eigene individuelle Domain oder Internetadresse vom eigenen Computer kann der Zugriff erfolgen. Dadurch werden Informationen über den Hosting-Account sicher gespeichert und andere Internetbenutzer erhalten öffentlich einen Zugang. Um einen Webhost aufzubauen, sind spezielle Softwarelösungen erhältlich. Diese sind für den professionellen Einsatz nicht gerade günstig, deshalb ist die Software ebenso als gebraucht erhältlich. Rund um den virtuellen Speicherplatz ist eine bequeme und einfache Abwicklung jeglicher Aufgaben durch die Software möglich. Anmeldungen einzelner User, Abrechnungen und Systeme zum Bezahlen werden genauso abgedeckt, wie die Einrichtung eines Domainchecks oder Shops. Sogar die Verwaltung einzelner Webspace-Bereiche und der Aspekt der Sicherheit werden unterstützt. Ganz nach den Bedürfnissen der Webhoster ist diese Software ausgerichtet und ermöglicht das Angebot einer professionellen Dienstleistung in der heutigen technischen Zeit der Computer und Datenströme. Individuelle Unterstützung durch Softwarelösungen Sogar für den Webhosting Kunden auf der anderen Seite der virtuellen Speicherung halten sich spezielle Softwarelösungen bereit. Dass Unternehmen, das die Webhosting betreut, liefert im Paket des Webhosting-Accounts die erforderliche Software oft mit, um die gespeicherten Daten zu verwalten. Der Anwender wird durch diese Software bei der Bearbeitung, Verwaltung, und Veröffentlichung seiner Daten unterstützt. Mögliche Kunden können je nach Speicherbedarf und Nutzung im Webhosting-Account unter verschiedenen Varianten im Tarif und der Software wählen. Damit ist der Weg frei für den eigenen Auftritt im Internet und nach persönlichen Wünschen eine aussagekräftige Homepage zu erstellen. Verschiedene Softwarepakete erhältlich Beim Programmieren ist das fachliche Wissen ebenso wichtig, damit bei den Softwaremöglichkeiten die Auswahl passend ist. Für Einsteiger ohne jegliche Programmierkenntnisse sind Softwarepakete erhältlich, damit die Einrichtung einer eigenen Homepage möglich wird. Für sämtliche Dienstleistungen rund um das Webhosting ist von Basispaketen bis zur professionellen Betreuung durch einen Webmaster von Webhostern auf dem Markt alles erhältlich. Die Angebote für die Software sind häufig passend aufgebaut und benötigte Funktionen können ergänzt werden. Je nach Anforderungen richten sich die angebotenen Funktionen. Eine einfache Seite oder der professionelle Internetauftritt, alles ist im Rahmen des Möglichen. Um Grafiken oder Bilder in die Webseite einzubinden oder zusätzliche Ergänzungen, wie Zähler oder Formulare zur Kontaktaufnahme, werden spezielle Softwarelösungen benötigt. Die gestalteten Homepages gewinnen an Einzigartigkeit und das Interesse steigt. Datenbanken können eingefügt werden, ein Tool zum Log-in des Accounts oder eine Shopeinrichtung. Bei der Gestaltung einer Webpage zeigen sich die Funktionen von Foren und Gästebüchern vielseitig und bieten beliebte Möglichkeiten. Die Software erleichtert die Arbeit mit den vorhandenen Informationen und unterstützt das Design, die Verwaltung und den Schutz der Daten. Webhosting für jedermann Das Webhosting richtet sich an private und gewerbliche Nutzer....


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Der Anstieg verschiedener Domain-Endungen

1. Mai 2016 Keine Kommentare

Jede Internetadresse verfügt über eine Domainendung. Vor allem die Länderendungen haben lange das Netz bestimmt. Dazu zählen neben .us und .com auch beispielsweise .de für Deutschland. Zusätzliche bekannte Endungen sind unter anderem .net oder die Endung .info. In der Vergangenheit kam dann die Endung .eu hinzu. Vor allem im geschäftlichen und unternehmerischen Bereich ist die Endung .com nach wie vor die Nr. 1. mit rund 100 Millionen Anmeldungen. DIE ENTSTEHUNG DER NEUEN DOMAIN-ENDUNGEN Namen und Adressen im Netz werden von der ICANN, der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers, vergeben. Anfänglich waren die Auflagen zur Bestimmung der Vergabe der Endung einer Domain sehr strikt. Im Jahr 2008 wurden die Richtlinien gelockert. Jetzt konnten auch User, die kein Gewerbe besaßen eine Adresse mit dem Abbinder .com erhalten. Nun waren weitere Endungsvarianten, wie etwa .berlin oder .london möglich. Seitdem wurden zahlreiche neue IP-Adressen und Endungen von der Non-Profit-Organisation herausgegeben. NEUEN DOMAIN-ENDUNGEN SIND SEHR BELIEBT Innovative Top Level Domains nehmen immer mehr zu. Mittlerweile sind auch fantasievolle Endungen möglich. Seit der ersten Lockerung im Jahr 2008 hat sich viel getan. 2014 hat die ICANN hunderte neuer Endungen für Domains veröffentlicht, zum Jahresende waren es weit mehr als 1000. Dieser Trend setzt sich auch 2015 fort. Besonders beliebt sind die Domains die auf .berlin, .club und .xyz enden. Dabei fallen alleine über 800.000 neue Top-Level-Domains auf die Endung .xyz. 180.000 Registrierungen erhalten die Endung .club, immerhin noch 155.000 den Abschluss .berlin. Weiter auf dem Vormarsch sind .xxx und .wang mit über 100.000 Neuerscheinungen. New York City liegt übrigens mit der Endung .nyc bei gerade einmal 72.000 Registrierungen und damit weit hinter Berlin zurück. Mitte 2015 hat sich das Bild erneut geändert. Die Top-Level-Domain .xyz ist zwar nach wie vor an erster Stelle, ihr Vorsprung schmilzt aber immer weiter. Jetzt sind ganz spezielle Kürzel im Aufwind. Dazu gehörten z.B. .science oder auch .party, mit alleine 320.000 Anmeldungen im Juli 2015. Die Endungen .club und .party kommen auf 250.000, bzw. 200.000 Neuanmeldungen. Und es sind wieder neue Endungen kurz vor der Veröffentlichung. Interessant sind dabei Varianten .win, .lol, .movie oder .download. NTLDs SIND HÖCHST RENTABEL FÜR WEBHOSTER Die entstehende Vielfalt auf dem Markt der NTLDs ist für die Anbieter von Domains natürlich finanziell ein Segen. Es gibt mittlerweile spezielle Kalender bei den Anbietern, wo die Kunden zukünftige Domainendungen und deren Startdatum vor der Veröffentlichung einsehen können. Natürlich kann die Wunschendung jetzt schon reserviert werden. Bei Markteinführung wird der Kunde dann informiert und kann mit der neuen Endung starten. Innovative Endungen fallen auf und wer auffällt hat oft einen wirtschaftlichen Vorteil. Denn eine neue und witzige oder auffällige Endung ist weit mehr als ein Alleinstellungsmerkmal am Markt. Die richtige TLD generiert sehr häufig mehr Umsatz durch mehr Visits auf der...


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Was andere Messenger besser als WhatsApp können

1. Mai 2016 Keine Kommentare

Schon lange hat das Schreiben von SMS seinen Spitzenplatz an Messenger-Apps verloren. Die bekannteste App hierbei ist WhatsApp. Aber es gibt auch andere gute Anbieter. Ein Vergleich der unterschiedlichen Messenger-Möglichkeiten lohnt sich. Zu Beginn gab es mit SMS genau einen einzigen Messenger für das Erstellen und Versenden von Texten per Mobiltelefon. Auch heute gibt es diesen Dienst noch. Aber die Konkurrenz ist mittlerweile schier übermächtig. Die Auswahl der aktuellen Messenger ist groß. Hangouts, Facebook Messenger oder WhatsApp, Signal oder Threema. Der User hat die freie und oft schwere Wahl. Welcher Messenger ist der richtige für welche Ansprüche? Nick Kriegseskotte, ein Vertreter des IT-Verbands Bitkom ist der Meinung, dass es drei Punkte sind, die die Attraktivität auf dem Messengermarkt nach Kundenmeinung bestimmt. Diese sind: Welche, für mich wichtige Funktionen bietet der Messenger? Wie viele meiner Freunde benutzen diesen Messenger? Wie gut werden die Nachrichten des Messengers verschlüsselt? Hier ein Überblick: So sehen die Unterschiede aus Funktionen: Alle Anbieter können mittlerweile mehr als nur das Texten anbieten. Telefonieren, das Versenden von Videos und Gruppenchats gehören zu den gängigen Grundfunktionen. Je nach Anbieter gibt es jedoch interessante Unterschiede im Leistungsspektrum. Beispiel Telefonie: Mit Signal oder WhatsApp kann man nur im Rahmen der App telefonieren. Hangouts von Google ermöglicht Anrufe ins Mobilnetz oder Festnetz per VoIP. Allerdings können dafür zusätzliche Kosten anfallen. Beispiel Flexibilität: Fast immer nutzt man die Messenger direkt auf dem Smartphone. Gibt es auch Messenger die vom Computer oder dem Tablet aus verwendbar sind? Ja. Hierfür hat WhatsApp eine Browser-Anwendung im Angebot, nämlich WhatsApp-Web. Der Nachteil: WhatsApp-Web benötigt eine Internetverbindung. Es gibt Anbieter die das besser handhaben, vor allem dann, wenn sie nicht von einer Rufnummer abhängig sind. Mittels dem Facebook Messenger oder Hangouts kann man auch andere Geräte zum Chatten nutzen. Beispiel Gruppenchats: Wie groß kann die beteiligte Gruppe maximal sein? Hier ist WhatsApp Spitzenreiter mit maximal 256 Teilnehmern. Bei Hangouts sind es immerhin noch 100. Der Anbieter Threema lässt lediglich bis zu 50 Gruppenteilnehmer zu. Das machen Messenger-Dienste mit den Daten Datenschutz: Das Telekommunikationsgesetz schützt Telefonanrufe und SMS ziemlich gut. Kriegeskotte sagt: Dies trifft auf Nachrichten, die mittels Messenger-Diensten verschickt wurden nicht unbedingt zu. Chat-Inhalte und Verbindungsdaten werden, je nach Anbieter, unterschiedlich gehandhabt. Genaue Informationen findet der Kunden in den AGBs des jeweiligen Dienstleisters. Auch der Facebook Messenger und Hangouts hätten Schwachstellen, so Kriegeskotte weiter. Signal und Threema machen mit ihrem guten Datenschutz sogar Werbung und der Tatsache, dass der Anbieter nicht auf Teilnehmerdaten oder Gesprächsinhalte der Nutzer zugreifen kann. Snapchat Daten löschen sich nach dem Lesen automatisch. Der Anbieter löscht die Daten spätestens nach dem Ablauf von 30 Tagen. WhatsApp – Der Platzhirsch unter den Messenger-Diensten Nutzer: Häufig sind es nicht unbedingt die Funktionen, die einen Messenger erfolgreich gegenüber den Mitbewerbern machen. WhatsApp ist Markführer und trotzdem bietet die Konkurrenz teilweise bessere Funktionen an. Der große WhatsApp Vorteil ist die Erreichbarkeit durch die Vielzahl an Nutzern. Man verwendet ganz einfach den Messenger-Dienst, den die meisten Freunde auch haben. Wie viele Menschen in Deutschland welchen Dienst nutzen ist...


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Diese Methoden schützen vor dem Daten-GAU

1. Mai 2016 Keine Kommentare

Ein Hackerangriff, ein Einbruch in der Wohnung oder ein Hardware-Defekt und schon sind sie weg, die kompletten Dokumente, Fotos und Daten der Computerfestplatte. Hier erfahren Sie, wie Sie den Alptraum Daten-GAU vermeiden können. Es passiert von einem Tag auf den anderen. Eben waren alle Daten und wichtigen Erinnerungsfotos noch da. Die letzte Familienfeier, die ersten Schritte des eigenen Kindes und die schönsten Erinnerungsfotos der letzten Jahre. Plötzlich erscheint die Meldung: „Festplatte defekt““ oder die Festplatte gibt beängstigende Geräusche von sich. Manchmal friert der Bildschirm einfach ein und nichts geht mehr. Oder aber ein Virus verschlüsselt die eigenen Daten und der Hacker verlangt Geld für die Entschlüsselung, die natürlich nie funktionieren wird. Ein Daten-Gau am privaten Rechner scheint für viele User sehr unrealistisch, dabei gibt es eine Vielzahl möglicher Risiken und Ursachen. Sie reichen vom angesprochenen Hackerangriff, über den Laptop-Diebstahl auf einer Reise oder bei einem Einbruch bis hin zu einem Crash wegen defekter Computerhardware. Die Konsequenz ist immer die gleiche: Unersetzbare persönliche Fotos und Daten gehen verloren. Zwar ist die Möglichkeit des Eintritts eines dieser Fälle relativ gering. Man darf auf keinen Fall davon ausgehen, dass damit das Gesamtrisiko ebenso minimal ist. Hat ein Virus den Computer lahmgelegt oder ist die Festplatte kaputt, dann fällt den meisten Nutzer ein, dass es keine Sicherung der Daten gegeben hat und gibt. Was im Schadensfall die Rettung von Daten kostet zeigen die Kostenaufstellungen privater Unternehmen die sich auf Datenrettung spezialisiert haben. Pro Datenträger kostet die Datenrettung in jedem Fall um die 300 Euro. Bei größeren Schäden können es aber auch gerne mal 1000 Euro sein. Soft- und Hardware zur Datensicherung am privaten Rechner ist im Vergleich dazu sehr günstig. 1. Eine weitere Festplatte als Backup Die simpelste Variante der Datensicherung ist das Abspeichern der Daten auf einer zusätzlichen Festplatte die via USB angeschlossen wird. Der Hersteller Seagate bietet beispielsweise eine Lösung mit dem Titel Backup Plus an. Die Datenträger werden über den USB Anschluss mit dem Rechner verbunden. Eine Windows kompatible Software zur Backup-Erstellung ist im Lieferumfang enthalten. Für ca. 130 Euro erhält der Käufer satte 4 TB Speicherplatz zur Archivierung. Mac User können mittels des Programms „TimeMachine“ Backups anlegen. Das Programm ist quasi an Board. Nachteil einer manuellen Sicherung wie in diesem Fall: Die Festplatte muss immer mit dem Rechner verbunden sein. Viren können auch hier angreifen, die Festplatte kann Schaden nehmen oder gestohlen werden. Alternativ muss der Datenträger immer abgestöpselt und sicher verwahrt werden. Den Datenbestand up to Date zu halten ist bei dieser Methode äußert zeitintensiv. Andernfalls ist die Sicherungskopie schnell veraltet. WLAN-Router der neusten Generation verfügen ebenfalls über USB-Ports. AVM bietet Fritz!Box-Router an, die selbst größere Speicherplatten verwalten können. Sie befinden sich zwar eher im Stahlschrank oder hinter verschlossenen Türen, dafür ist es möglich mit Sicherungssoftware darauf zuzugreifen. Windows bietet die Lösung Acronis TrueImage an. Sie ermöglicht permanente Backups und kontrolliert regelmäßig ob PC und Backup auf dem gleichen Level sind. Neue Dateien und Änderung werden registriert und gesichert. 2. Die NAS Im Heimnetzwerk ist ein NAS-Server eine...


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