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Onpicture – Suchmaschinenoptimierung von Bildern

14. Juli 2015 Kommentare deaktiviert für Onpicture – Suchmaschinenoptimierung von Bildern
Onpicture – Suchmaschinenoptimierung von Bildern

Mit Bildern wird einer Webseite Leben eingehaucht. Sie sind eines der wichtigsten Gestaltungsmittel beim Erstellen von Content. Für Bilder gibt es ebenso wie für geschriebenen Content SEO-Richtlinien. Wer diese beachtet wird bei der Google-Bildersuche besser gefunden. Bei Bildern wird die Suchmaschinenoptimierung „Onpicture“ genannt. Große Bilder vermeiden Bei Bildern ist die Dateigröße ein wichtiger Onpage-Faktor. Ein Bild sollte nicht größer als 1 MB sein, damit sie nicht zu viel Zeit zum Laden in Anspruch nehmen und auch für den mobilen Gebrauch geeignet sind. Zu lange Ladezeiten führen dazu, dass Besucher die Webseite binnen Sekunden wieder verlassen. Außerdem verbrauchen zu große Bilder viel Datenvolumen, das bei einigen Handytarifen nicht gerade üppig ist. Die Ladezeit von Webseiten ist zudem ein eigener Rankingfaktor bei Google. Bilder komprimieren Wer auf der eigenen Webseite Speicherplatz sparen und die Ladegeschwindigkeit der Bilder erhöhen will, sollte diese komprimieren. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten mit denen die Qualität der Bilder erhalten bleibt. • JEPG-mini – mit diesem Tool wird die Qualität zwar gedrosselt, es fällt dem Besucher aber nicht direkt auf. • Tinypng – damit wird das Format PNG verkleinert, indem die Farbanzahl minimiert wird. Bei diesem Prozess bleiben die grundsätzlichen Eigenschaften von einem Bild erhalten. Der Dateiname Beim Hochladen ist der Dateiname leicht zu übersehen, aber gerade bei Bildern ist er sehr wichtig. Um von der Suchmaschine erkannt zu werden, muss der Dateiname das Bild genau beschreiben. Wenn auf dem Bild ein Handy zu sehen ist, sollte der Dateiname handy.png lauten. Der Titel ist das Keyword vom Bild. Wenn der Dateiname aus mehreren Wörtern besteht ist es geläufig diese mit einem Bindestrich zu verbinden. Nicht oder kaum berücksichtigt werden Unterstriche sowie Großbuchstaben und Umlaute. Der Datei-Typ Bei der Bildersuchmaschinenoptimierung spielt auch der Datei-Typ eine Rolle. Google berücksichtigt meistens die gängigen Formate wie JPEG, PNG und GIF. Es gibt bei diesen Formaten einige Unterschiede. So kennzeichnen sich Bilder mit der Endung .gif durch wenige Farben und können animiert werden. Die Formate JEPG und PNG hingegen können bis zu 16,7 Millionen Farben abbilden. Das sind alle Farben die das menschliche Auge wahrnehmen kann. Bei einem Bild in .png lässt sich der Hintergrund transparent darstellen. Im Gegensatz dazu wird bei einem Bild in .jepg der Hintergrund über die gesamte Bildgröße dargestellt. Das Bilder-SEO In der Bilder-Suchmaschinenoptimierung gibt es den Begriff „Alt-Attribut“. Durch diesen werden die Bildinhalte von den Suchmaschinen erkannt. Es handelt sich dabei um eine kurze Beschreibung vom Bild, die im HTML-Code der Bilddatei (Image-Tag) zur Integration auf der Webseite genutzt wird. Suchmaschinen können Bildinhalte meistens nicht direkt erkennen. Titel und Alt-Attribut sind also die einzige Möglichkeit das Bild für Google klar zu kennzeichnen. Das Alt-Attribut wird bei WordPress direkt über den Titel des Bildes in den HTML-Code übernommen. Beim Hochladen wird der Titel eingegeben, ohne im HTML-Code Veränderungen vorzunehmen. Wichtig ist, dass bei „Titel“ und „Alternativtext“ das Bild grammatikalisch korrekt beschrieben wird. Darüber hinaus ist es extrem wichtig ein ansprechendes Bild zu verwenden, damit es von den Usern angeklickt wird. Für die Attraktivität von Bildern gibt es ebenfalls...


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WordPress Shop Plugin WooCommerce

24. Mai 2015 Kommentare deaktiviert für WordPress Shop Plugin WooCommerce
WordPress Shop Plugin WooCommerce

Jeder der einen Onlineshop mit WordPress realisieren möchte, kann das kostenlose Plugin WooCommerce nutzen. Das Plugin wurde von WooThemes entwickelt und ist nicht grundlos das beliebteste eCommerce Plugin für WordPress. Es wurde schon millionenfach heruntergeladen und ein Ende ist nicht abzusehen. Warum ist WooCommerce so beliebt? WooCommerce, das kostenlose Shop Plugin wird im WordPress Plugin Verzeichnis heruntergeladen und kann ganz einfach in den bestehenden WordPress Blog integriert werden. Die Verwaltung erfolgt direkt im Adminbereich. Das Plugin ist bereits umfangreich, kann aber durch zahlreiche Extentions weiter ausgebaut und personalisiert werden. Es stehen zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Extentions zur Verfügung, mit denen das Plugin erweitert und den eigenen Bedürfnissen angepasst wird. Die Extentions werden von WooThemes oder Drittanbietern heruntergeladen und integriert. WooCommerce in fertige Webseiten integrieren Für die Integration von WooCommerce in eine fertige Webseite oder einen Blog ist WooCommerce Docs empfehlenswert. Mit der Doku können viele Anpassungen des Shops individuell ausgeführt und schnell umgesetzt werden. Wie auch für WordPress, gibt es ein paar Themes die speziell für den Online-Shop geeignet sind, um diesen optisch aufzuwerten. Bei WooThemes stehen WooCommerce Themes zum Download zur Verfügung. WooCommerce auf Deutsch übersetzen Werkseitig steht WooCommerce leider nur bedingt in der deutschen Sprache zur Verfügung. Wer das Plugin komplett auf Deutsch übersetzen will, kann die kostenlose deutsche Sprachdatei WooCommerce German von David Decker verwenden oder auf das kostenpflichtige WooCommerce German Market zurückgreifen. Damit wird das WordPress Plugin auch gleich mit sämtlichen nötigen Erweiterungen für den deutschen Markt erweitert, wie die Button Lösung und die Checkbox zum Bestätigen der AGBs. Die gültige Button Lösung für Onlineshops In Online-Shops ist seit August 2012 eine Button Lösung vorgeschrieben, die für den Kaufen Button nur noch deutliche Formulierungen erlaubt. Diese Button Lösung soll Verbraucher besser schützen und außerdem Online-Shops einheitlicher und übersichtlicher machen. Bei zahlreichen Shopsystemen ist die Umsetzung der Button Lösung bislang leider nicht so einfach geregelt. Mit den Erweiterungen WooCommerce German (de DE) und WooCommerce German Market lässt sich die Erweiterung jedoch ganz einfach umsetzen. Bildquelle: © Markus Wegner /...


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Cyber-Kriminalität – kleine Unternehmen oft weniger gut geschützt

30. April 2015 Kommentare deaktiviert für Cyber-Kriminalität – kleine Unternehmen oft weniger gut geschützt
Cyber-Kriminalität – kleine Unternehmen oft weniger gut geschützt

Cyber-Kriminelle bereiten digitale Einbrüche immer genauer vor. Sie versuchen gezielt ihre Schadsoftware in Unternehmen zu bringen. Das Problem ist, dass die bekannten Sicherheitslücken oftmals nicht schnell genug gestopft werden. Die Angreifer geben sich wirklich viel Mühe. Im vergangenen Jahr haben die Angriffe mit gefälschten E-Mails um acht Prozent zugenommen. Eine Analyse der digitalen Angriffe hat ergeben, dass die Cyber-Kriminellen im Vorfeld genau recherchieren wie die Mitarbeiter eines Unternehmens miteinander vernetzt sind. Dann fälschen Sie E-Mails wirklich glaubhaft, um die Mitarbeiter dazu zu verleiten die Passwörter einzugeben und die mitgesendeten Dateien zu öffnen. In diesen Dateien verbirgt sich Schadsoftware die die Rechner ausspionieren und den Angreifern die Tür zum Firmennetzwerk öffnen. Angreifer spähen Kundendaten und Passwörter aus In Deutschland sind davon vermehrt ganz kleine und ganz große Unternehmen betroffen. Im Gegensatz zu zahlreichen Mittelständler, die ihre Sicherheit verbessert haben sind kleine Firmen oft weniger ausreichend geschützt. Es hat sich gezeigt, dass die Angreifer häufig die Kundendaten oder Passwörter ausspähen wollten, um diese dann weiterzuverkaufen. Industrieunternehmen, die Finanzbranche und Dienstleister stehen ganz oben auf der Liste der Kriminellen, wie es im neuesten Sicherheitsbericht von Symantec heißt. So kann man sich gegen Datendiebe schützen: • Passwörter gut schützen – oft werden Passwörter in einer Datei auf dem Rechner gespeichert oder in einem für jeden zugänglichen Notizbuch notiert. So haben Eindringlinge im Büro oder auf dem Rechner ein leichtes Spiel. • E-Mails erst genau lesen bevor ein Anhang geöffnet oder ein Link angeklickt wird. Nachrichten von unbekannten Absendern sind besonders kritisch zu prüfen. • USB Sticks die in der Firmenkantine oder an einem anderen Ort des Firmengeländes herumliegen könnten präpariert sein. Angreifer hoffen dass der Stick an den PC angeschlossen wird. Da diese Methode erschreckend gut funktioniert, sollte mit unbekannten Speichermedien besonders vorsichtig umgegangen werden. • Öffentliches WLAN ist ein besonders großes Risiko. Vertrauliche Daten sollten deshalb nur mit einer SSL Verbindung abgerufen werden. • Vorsicht ist mit Apps geboten, denn viele Anwendungen fragen Informationen ab die man vermutlich nicht weitergeben will. Android-Nutzer sollten immer erst prüfen welche Berechtigungen das Programm einfordert. Für PC-Nutzer gilt dasselbe, wenn sie Programme herunterladen und installieren. Vor allem illegale Kopien sind oft verseucht. • Software aktuell halten ist wichtig, wird aber oft nicht gemacht. Nicht nur der Virenscanner, sondern auch das Betriebssystem und Anwendungsprogramme sollten immer auf dem neuesten Stand sein. Lücken könnten sonst von Angreifern ausgenutzt werden um das gerät mit schädlicher Software zu infizieren. Kriminelle arbeiten immer schneller. Sobald eine Sicherheitslücke bekannt wird starten sie binnen weniger Stunden die digitalen Attacken. So wurden nach der Schwachstelle Heartbleed schon nach 4 Stunden die ersten Angriffe festgestellt. Aus eigentlich verschlüsselten Verbindungen konnten über Heartbleed Informationen ausgelesen werden. Zugleich haben große Anbieter wie Adobe und Microsoft 2014 länger gebraucht um neue Lücken in ihren Programmen zu stopfen als im Jahr 2013. Viele Unternehmen installieren die Sicherheits-Updates nicht sofort auf ihren Computern. Bis dies dann endliche geschieht haben Cyber-Kriminelle ein leichtes Spiel. Bildquelle 1: © Silke Kaiser / pixelio.de Bildquelle 2: © I-vista /...


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Eine Webseite mit Google Sites erstellen

17. April 2015 Kommentare deaktiviert für Eine Webseite mit Google Sites erstellen
Eine Webseite mit Google Sites erstellen

Mit Google Sites kann man eine professionelle Webseite ganz einfach und kostenlos erstellen. Das Erstellen von Seiten ist mit nur einem Mausklick möglich. HTML-Kenntnisse sind nicht erforderlich und die Darstellungen und Funktionen lassen sich mühelos anpassen. Einloggen oder Konto erstellen Google Sites ist nicht so einfach zu finden, denn man muss zuerst einigen Links folgen. Zuerst klickt man auf der Google Seite in der Kopfzeile dem Link „mehr“ an. Dann öffnet sich ein Menüfeld mit einer Produktauswahl, aber Google Sites ist noch nicht dabei. Also muss man dem Link „noch mehr“ folgen um erneut eine Seite mit verschiedenen Produkten, Lösungen und Themen zu erreichen, die in Kategorien geordnet sind. Hier folgen klicken wir den Link „Kommunikation & Zusammenarbeit an und finden dort auch den Punkt Google Sites. Mit dem anklicken von Google Sites gelangen wir zur gewünschten Seite und können uns dort anmelden. Wenn noch kein Konto vorhanden ist, muss ein neues erstellt werden. Zum Anmelden wird im nächsten Punkt der Anleitung unter Google Konto verwenden oder registrieren gefolgt. Symbol auswählen Wer bereits ein Google Konto hat, loggt sich ein und geht zu „Erstellen einer Webseite mit Google Sites – die Webseite erstellen“ weiter. Es erscheint ein Bildschirminhalt auf dem Monitor, in dessen linken oberen Ecke sich ein roter Button mit der Aufschrift „Erstellen“ befindet. Dieser wird angeklickt um die neue Webseite zu erstellen. Wir gelangen auf eine Seite mit drei Symbolen: • 1. Symbol – Leere Vorlage • 2. Symbol – Classroom (empfohlenes Layout) • 3. Symbol – weitere Vorlagen Die weiteren Vorlagen sind nach Themen gegliedert und werden dem eigenen Bedarf entsprechend ausgewählt. Wer ein eigenes Layout verwendet nutzt die leere Vorlage. Name der Webseite eintragen Als nächstes bekommt die Webseite einen Namen, der im Feld „Name Ihrer Webseite“ eingetragen wird. Hier werden die Bezeichnung und der Begriff zuerst einmal automatisch in das Feld eingetragen, vor dem https://sites.google.com/site/ steht. Der Wert im Feld kann nach Belieben gekürzt und angepasst werden. Darunter ist die Design-Auswahl mit mehr als 50 Designs, von denen bei Bedarf eins gewählt wird. Die Beschreibung zur Webseite wird über „Weitere Optionen“ angelegt. Hier reicht eine kurze Beschreibung mit ein paar Stichpunkten. Wer auf der Webseite jugendgefährdende Inhalte veröffentlicht aktiviert das entsprechende Häkchen. Der letzte Schritt Jetzt folgt der letzte Schritt in dem der Captcha Code eingegeben und bestätigt wird. Nun können wir über den Button „Site erstellen“ die Webseite anlegen. Die Webseite wird allerdings nicht erzeugt, wenn der unter „Name ihrer Webseite“ angelegte und eingetragene Name bereits vorhanden ist. Das Grundgerüst der Webseite ist fertig. Die Inhalte und Texte können eingestellt werden. Bei der Seitenanzahl pro Webseite gibt es keine festgelegte Beschränkung. Pro Webseite stehen 100 MB Speicherplatz zur Verfügung und für Anhänge beträgt die max. Größe 20 MB. Bildquelle 1: © Thorben Wengert / pixelio.de Bildquelle 2: © Angela Parszyk /...


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Was tun wenn WordPress gehackt wurde?

6. April 2015 Kommentare deaktiviert für Was tun wenn WordPress gehackt wurde?
Was tun wenn WordPress gehackt wurde?

WordPress-Webseiten geraten öfter unter den Beschuss von Hackern und Script-Kiddies. Dabei sind sie oft erfolgreich, kompromittieren die Webseite, die dann im schlimmsten Fall von Google aus dem Index geworfen werden. Alles gut, solange es die Webseiten von anderen betrifft, aber was kann man machen wenn es die eigene WordPress-Seite betrifft. Wenn die eigene WordPress-Webseite gehackt wurde sind folgenden Maßnahmen zu ergreifen: • Die Webseite wird sofort offline gestellt und dann mit dem Backup der aktuelle Stand der Webseite gesichert. Diese ist zwar infiziert, aber später wird daran gearbeitet und als Beweissicherung ist ein Backup ebenfalls wichtig, denn es könnte ja sein, dass man Schadenersatzansprüche anmelden will. • Den eigenen Rechner prüfen, denn auch hier kann eine Sicherheitslücke sein. Wenn der eigene Rechner mit Trojanern infiziert ist, kann es sein dass Passwörter ausgespäht wurden um diese zur Infizierung zu nutzen. Um das festzustellen wird der Rechner mit einem Virenscanner überprüft. Zusätzlich sollte noch die Kaspersky Rescue Disc heruntergeladen werden. Damit wird zusätzlich geprüft ob der eigene Rechner infiziert ist. Nur wenn der wirklich Rechner sauber ist kann man fortfahren. Wenn weiterhin Viren ausgeliefert werden lohnt sich die Installation der Sandboxie, in der diese solange isoliert werden, bis die Sandboxie gelöscht wird. • Passwörter ändern ist sehr wichtig, weil man nicht genau weiß ob diese ausgespäht wurden. Es sind wirklich alle Passwörter zu ändern, denn nur dann wird sichergestellt, dass Unbefugte keinen Zugriff auf die eigene WordPress Seite haben. • SFTP einrichten, damit die Datenübertragung künftig verschlüsselt erfolgt. Am besten ist, wenn die Passwörter nicht gespeichert werden. • Den Angriff lokalisieren um festzustellen wo der Angreifer aktiv war. Welche Files hat er hochgeladen oder verändert? Dateien wie die header.php im Theme Ordner oder index.php im Root werden besonders oft mit einem Schadcode versehen. Um Änderungen der WordPress-Core-Files zu überprüfen können Plugins, wie Wordfence, verwendet werden. • Wenn feststellbar ist wo und wann Änderungen vorgenommen wurden, kann man den Angriff eingrenzen und eventuell den WordPress-Core neu hochladen. Es kann aber auch sein, dass ein Backup zurückgespielt werden muss. Zum neu hochladen von WordPress werden zuerst die Ordner wp-admin, wp-include erneut hochgeladen und die alte Version überschrieben. Zudem sind alle Dateien im WordPress-Root, außer .htaccess und wp-config.php, neu hochzuladen. Wenn die beiden ausgeschlossenen Dateien auch angegriffen wurden müssen sie bereinigt werden. Wer weiß wann der Angriff stattgefunden hat, kann auch ein Backup einspielen. • Theme auf Schadcode überprüfen, um seltsame Änderungszeiten festzustellen und seltsame Codes zu erkennen. Wenn etwas gefunden wird ist alles zu bereinigen und im Notfall ein Backup zurück eingespielt. • Wenn eine Webseite einmal gehackt wurde, kann sie immer wieder das Ziel von Hackerangriffen werden. Um das zu verhindern müssen alle erdenklichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Hier kann eventuell eine professionelle Beratung hilfreich sein. Bei der Durchführung der Sicherheitsmaßnahmen ist es ratsam die Sicherheitsschlüssel zu erneuern damit die Authentifizierungs-Cookies neu erstellt werden. Weitere Gründe für einen Hack Der Grund für einen Hack ist nicht immer WordPress oder die eigene Webseite. Wenn jemand mehrere Webseiten auf ihrem Webspace betreiben, kann ein Schadcode...


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Wie schützt man sich vor negativem SEO?

1. April 2015 Kommentare deaktiviert für Wie schützt man sich vor negativem SEO?
Wie schützt man sich vor negativem SEO?

Zahlreiche Webmaster befürchten angesichts der ständigen Google Such-Algorithmus Veränderungen, dass sie wichtige Rankingplätze verlieren. Bei oberflächlichen Algorithmus Änderungen wird der grundlegende Ranking-Mechanismus nicht ständig verändert, so dass es nicht nötig ist die SEO-Vorgehensweise laufend anzupassen. Aber im Bereich der Suchmaschinenoptimierung ist der Wettbewerb einem unaufhörlichen Kampf gleichzusetzen. Während Google mit dem Algorithmus spielt, sind Webmaster ständig auf der Suche nach dem passenden Schlüssel der in das Algorithmus Schloss passt. Es passen allerdings mehrere Schlüssel und die Frage welcher Schlüssel am besten passt sorgt für einen ständigen Diskurs in der Online Branche. Was ist das Geheimrezept: Onpage oder Offpage SEO, Content oder welche Gewichtung? Vielleicht ist es ideal wenn alle Methoden perfekt umgesetzt werden? Fragen über Fragen mit denen sich unzählige Webmaster tagtäglich befassen. Wie werden SEO Attacken durchgeführt? Eine Frage die immer im Raum steht ist die, wie man sich am besten vor denjenigen schützt, die unsere tägliche Arbeit mit negativem SEO sabotieren wollen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten negative SEO Attacken durchzuführen: • Hacking einer Webseite • Aufbau von unzähligen Spam-Links • Kopieren von Content und als Duplikate Content im Internet verbreiten • Links zu Webseiten aufbauen mit unerwünschten Keywords wie Online-Poker oder Viagra • Fake Profile erstellen um der Online Reputation anderer Webmaster zu schaden • Von fremden Webseiten die besten Backlinks entfernen Für jeden Webmaster sind solche Black Hat Attacken ärgerlich, wenn sie ihre Webseite mit legalen SEO Methoden optimieren und dann feststellen, dass sie das Opfer von einem Internet Betrüger wurden. In Online Foren berichten Betroffene immer wieder von negativen SEO Attacken. Präventive Maßnahmen gegen SEO Attacken Es ist auf jeden Fall besser präventive Maßnahmen zu ergreifen, als am Ende den Schaden zu beheben. Negatives SEO kann man mit diesen präventiven Maßnahmen ergreifen: • Google Webmaster Tools E-Mail Alerts errichten, damit Google Alarm-E-Mails schickt wenn die eigene Webseite von Malware gehackt wird, nicht indexiert ist, von Google eine manuelle Penalty kommt oder die Serververbindung Probleme macht. • Das eigene Backlink Profil im Auge behalten, um lästige Spam-Links gleich zu erkennen. Mit dem setzen von qualitativ minderwertigen Links oder redirects versuchen Black Hat SEOs die Webseite zu schwächen. Ein Webmaster sollte jederzeit wissen, wenn eine Dritte Person einen Link zu seiner Webseite setzt oder umleitet. Wenn jemand einen Link setzt wird das von Tools wie Ahrefs angezeigt. Als Webmaster kann man dann manuell einsehen welche Links nützlich sind und welche nicht. • Die besten Backlinks schützen, denn meistens werden diese von Spammern entfernt. In der Regel versuchen Spammer den Webseitenbetreiber des Links im Namen des Webseitenbetreibers zu kontaktieren, um ihn aufzufordern den Backlink zu entfernen. Hier ist es möglich Schäden vorzubeugen, indem für die Kommunikation mit anderen Webmastern immer die E-Mail Adresse von der eigenen Domain verwendet wird. So wird sichergestellt dass niemand die eigene Identität annimmt. Um die Backlinks immer im Auge zu behalten ist es sinnvoll eine Liste zu erstellen und die Backlinks nach PageRank oder der sozialen Aktivität zu sortieren. Die Gefahr einer negativen SEO-Attacke zum Opfer zu fallen ist groß. Die drei Tipps...


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