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Google AdSense – eine beliebte Einnahmequelle für Blogs

10. November 2014 Kommentare deaktiviert für Google AdSense – eine beliebte Einnahmequelle für Blogs
Google AdSense – eine beliebte Einnahmequelle für Blogs

Google AdSense ist für Blogs eine beliebte Einnahmequelle. Für den Einbau vom AdSense in den eigenen Blog gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Wem es zu viel Aufwand ist den AdSense bei jedem Artikel von Hand einzubauen muss wohl oder übel auf eines der AdSense Plugins für WordPress zurückgreifen. Die meisten fragen sich welches der Plugins die besten Features bietet und benutzerfreundlich ist. Gegenüber dem manuellen Einbau von AdSense bietet der Einbau von AdSense per Plugin einige Vorteile. Die Vorteile der AdSense Plugins: • Flexibilität der AdSense Plugins Bei AdSense Plugins kann der Code jedes einzelnen Artikels zentral aus dem WordPress Backend gesteuert werden. Dadurch muss nicht mehr jeder Artikel geändert werden, wenn ein neuer AdSense Code eingebaut oder ein alter Code geändert werden soll. • Die Anzeige mit anderen Affiliate Links Es gibt Plugins die die Anzeige von mehreren Ads zulassen. Unter anderem kann so abwechselnd der AdSense Code und der Affiliate Banner angezeigt werden. • Vor Eigenklicks schützen Versehentliche Eigenklicks der Blogbetreiber werden von einigen AdSense Plugins verhindert. Damit wird der Rauswurf aus dem AdSense Programm verhindert. Benutzerfreundliche Plugins Besonders benutzerfreundlich ist das Google Publisher Plugin. Es ist kostenlos und ideal für Einsteiger. Nachdem ein Google Adsense Account angelegt wurde, muss dieser nur mit dem Plugin verknüpft werden. Das Plugin zeigt dann ein paar Vorschläge, wie der AdSense Code auf dem eigenen Blog angezeigt werden kann. Wer die vorgeschlagenen Codes nicht nutzen will, kann an der gewünschten Stelle einfach diesen Code einbauen: <ins id=“unique-name“ Style=“display: none;“ Class=adsbygoogle-placeholder”></ins> Mit diesem Google Publisher Plugin kann nur der AdSense Code eingebaut werden. Für andere Affiliate Links im Blog einbauen will, muss ein anderes Plugin verwenden. Wer an der gleichen Stelle nicht nur den AdSense Code, sondern noch andere Affiliate Links und Banner anzeigen lassen will, findet im AdRotate das geeignete Plugin. Wegen den umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten ist das Plugin für AdSense Einsteiger allerdings nur bedingt geeignet. Im Backend des AdRotate Plugins können einzelne Ads einfach erstellt und danach in einzelne Gruppen zusammengefügt werden. Für jede Gruppe gibt es einen Shortcode, der im Blog an der gewünschten Stelle eingebaut wird, um die Ads der Gruppe abwechselnd anzuzeigen. Von AdRotate gibt es eine kostenlose Version mit umfangreichen Möglichkeiten. Wem die Features zu wenig sind, kann sie mit der Pro Version erweitern, die allerdings kostenpflichtig ist. Google AdSense Plugin mit übersichtlicher Oberfläche Die Oberfläche vom Google AdSense Plugin genau wie beim Google Publisher Plugin übersichtlich. Der Vorteil ist: Neue AdSense Anzeigen werden direkt in den Einstellungen vom Google AdSense Plugin angelegt. Außerdem können Größe der Anzeige, Farben und Anzeigetyp ausgewählt werden. Bei diesem Plugin ist es leider nicht möglich andere Affiliate Links und Banner einzubauen. Es gibt noch zahlreiche andere Plugins mit unterschiedlichen Features, wie das Insert Adsense Plugin, das versehentliche Klicks vom eingeloggten Bloginhaber verhindert und somit auch den Rauswurf aus dem AdSense-Programm. Bildquelle:© RainerSturm /...


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WordPress ganz einfach sicherer machen

2. November 2014 Kommentare deaktiviert für WordPress ganz einfach sicherer machen
WordPress ganz einfach sicherer machen

Weltweit ist WordPress das beliebteste und am meisten genutzte CMS-System. Somit ist WordPress auch eine Blog Software die am häufigsten angegriffen wird. Aber es gibt ein paar Möglichkeiten und Plugins, dank derer der WordPress Blog geschützt werden kann. Wie Hacker auf einen Blog aufmerksam werden Normalerweise wird der neue Blog mit der WordPress Installation gestartet, ein paar Plugins installiert und ein Theme ausgewählt. Dann wird mit dem veröffentlichen von neuen Artikeln begonnen. Wenn der Blog nach einer gewissen Zeit bekannter wird, lockt das neben interessierten Lesern auch Hacker an, die an dem Blog Schäden verursachen wollen. Mit ein paar einfachen Maßnahmen werden diese Angriffe erschwert. So wird WorPress sicherer Die Schwachstellen liegen sehr oft beim Blogger, deshalb sollten folgende Maßnahmen berücksichtigt werden. • Die Installation Während WordPress installiert wird kann man bereits einiges tun um Hackern künftige Angriffe zu erschweren. Die Passwort Datenbank ist mit einem mindestens 12 Zeichen langen Passwort zu schützen. Logischerweise sollte das Passwort aus kryptischen Zeichen bestehen. Zudem sollte man für die Datenbanktabellen nicht das Standard Präfix wp_ sondern ein anderes Präfix wählen. • Benutzername und Passwort richtig wählen Benutzername und Passwort sind weitere wichtige Punkte. Bei WordPress lautet der Benutzername Standardmäßig „admin“, so dass dieser von Hackern bei einem Angriff zuerst eingegeben wird. Wenn kein anderer Benutzername ausgewählt wird, muss der Hacker lediglich das Passwort herausfinden. Die Wahl des Passwortes sollte also gut durchdacht sein, denn ein zu einfaches Passwort findet ein Hacker schnell heraus. • Regelmäßige Updates Um Sicherheitslücken zu schließen sind Updates unbedingt regelmäßig durchzuführen. Mittlerweile werden Sicherheitslöcher von WordPress zwar mit Hilfe der Autoupdate Funktion geschlossen, aber das betrifft nicht die installierten Plugins. Sobald eine neue Version zur Verfügung steht sollten diese ebenfalls sofort aktualisiert werden. Mit welchen Plugins wird WordPress sicherer? Mit folgenden Maßnahmen wird WordPress zusätzlich zu den beschriebenen Maßnahmen sicherer: • WP Security Das WP Security Plugin hilft die Sicherheit zu erhöhen indem es den Blog scannt und dann Lösungsvorschläge macht • Secure WordPress Umfangreiche Hilfe finden Blogger im Secure WordPress, dank dem die Sicherheit des Blogs erhöht wird • Theme Authenticity Checker Vom Theme Authenticity Checker werden zwar nur die installierten Themes überprüft, sie sind aber trotzdem nützlich. Sämtliche installierten Themes werden von dem Plugin nach gefährlichen Codes überprüft und bei einem Fund wird der Blogger gewarnt. • User Locker Mit dem User Locker wird die Zahl der möglichen Login Versuche begrenzt, um den WordPress Blog zu schützen. Das Plugin wurde allerdings schon länger nicht mehr aktualisiert • Login LockDown Dank dem Plugin LockDown wird das Login eines Benutzers blockiert, sobald sich jemand innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zu oft mit einer IP-Adresse einloggen will. WordPress kann man mit wenigen Handgriffen sicherer machen. Es müssen nur die beschriebenen Maßnahmen beachtet und umgesetzt werden. Potentiellen Hackern machen die Plugins zudem das Leben schwer. Bildquelle: ©Aka /...


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Outsourcing – lass andere die Arbeit machen

31. Oktober 2014 Kommentare deaktiviert für Outsourcing – lass andere die Arbeit machen
Outsourcing – lass andere die Arbeit machen

Wer Online-Marketing betreiben will muss viel Zeit mitbringen, sich mit vielen Dingen auseinandersetzen und einige Talente mitbringen. Zuerst einmal muss man in der Lage sein Webseiten zu erstellen, Logo’s zu designen, Newsletter und Werbebanner zu erstellen, gute Texte zu schreiben und, und, und…! Muss man das wirklich alles selbst machen? NEIN! Für das Online-Marketing muss man kein Alleskönner sein. Man sollte nur die Dinge tun in denen man gut ist, alles andere kann man outsourcen. Profis die diese Arbeiten erledigen machen es besser und vor allem sehr viel schneller. Auf die eigenen Stärken konzentrieren Wer Arbeiten, die er nicht so gut kann von anderen machen lässt, kann sich auf seine Stärken konzentrieren. Heutzutage kann man nahezu alles outsourcen, vom Webseiten erstellen, über Texte schreiben bis hin zur Backend Betreuung. Outsourcing ist natürlich nicht kostenlos! Deshalb sollte man nur die Aufgaben extern erledigen lassen von denen man absolut keine Ahnung hat oder für die man zu viel Zeit investieren müsste. Wer sich stundenlang mit der Erstellung von einem Logo abmüht, sollte es sein lassen und stattdessen eine Newsletterserie erstellen oder etwas anderes machen was Kohle einbringt. Wer gute Texte schreiben kann, sollte seine Zeit ins Schreiben investieren und alles andere outsourcen. Diese Vorgehensweise ist effektiv und zufriedenstellender. Outsourcing Plattformen nutzen Was nützt es, wenn das selbst erstellte Banner nicht angeklickt wird? Nichts! E-Mails die nicht geöffnet werden oder Blogbeiträge die keiner lesen will führen auf jeden Fall nicht zum Ziel. Ebenso wenig kann man mit einer Squeezepage Geld verdienen, wenn die Texte nicht konvertiert sind. Wer das nicht kann sollte sich mit dem Thema Outsourcing befassen. Es gibt zahlreiche Outsourcing Plattformen, die ihre Leistungen günstig anbieten und ordentliche Arbeit abliefern. Es werden alle Bereiche abgedeckt, auch die von Vielen unbeliebte Buchhaltung. Bildquelle: ©Jorma Bork /...


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Allgemeine Geschäftsbedingungen – sind sie wichtig?

25. Oktober 2014 Kommentare deaktiviert für Allgemeine Geschäftsbedingungen – sind sie wichtig?
Allgemeine Geschäftsbedingungen – sind sie wichtig?

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, kurz AGBs genannt, oder das Kleingedruckte in einem Vertrag kennt jeder. Wer über das Internet Geschäfte oder Verträge abschließen will, sollte die AGB in der Webseite integrieren. Eine gesetzliche Pflicht die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu verwenden gibt es nicht, aber sie bieten die Möglichkeit Haftungsrisiken auszuschließen. Wenn das Internetportal keine AGB aufweist gelten die gesetzlichen Regelungen. Wer alle Risiken ausschließen will, lässt eine rechts- und abmahnsichere AGB vom Anwalt erstellen. Auf einige Klauseln sollte verzichtet werden In den AGBs gibt es ein paar Klauseln die oft Gegenstand von Abmahnungen sind. So sollte auf Teillieferungsklauseln verzichtet werden. Wer die Teillieferungsklausel in der AGB aufnimmt und darin regelt, dass Teillieferungen zulässig sind verstößt gegen das BGB. „Für den Kunden zumutbare Teilleistungen sind zulässig“ ist ebenfalls eine Regelung mit der man sich auf dünnem Eis bewegt, aber wahrscheinlich nicht abgemahnt wird. Besser ist in diesem Fall auf die Klausel zu verzichten. Die Kunden während dem Bestellvorgang wählen zu lassen, ob sie mit Teillieferungen einverstanden sind. Haftungsausschluss – eine heikle Klausel Salvatorische Klauseln sind fast immer überflüssig, da bei Unwirksamkeit oder einer Regelungslücke gegenüber den Verbrauchern immer die gesetzlichen Regelungen gelten. Außerdem kann es auch hier zu Abmahnungen kommen. Haftungsfreistellungen sind auch heikle Klauseln, die mitunter gegen § 309 Nr. 7a BGB verstoßen. Ein Haftungsausschluss regelt oft das leicht fahrlässige Handeln und geht bei Verletzung von Gesundheit, Körper und Leben zu weit. Bei Haftungsfreistellungsklauseln muss ganz genau darauf geachtet werden, dass für die Haftung bei Verletzung von Gesundheit, Körper und Leben kein Ausschluss erfolgt. Erfüllungsortvereinbarungen sind ausschließlich im kaufmännischen Rechtsverkehr zulässig. Die Anwendung der Erfüllungsortsklausel verstößt gegen §§307, 269 BGB. Für Gerichtsstandvereinbarungen gilt das gleiche und im nicht-kaufmännischen Verkehr verstoßen diese gegen §§ 38, 689 II ZPO. Hier ist genauestens zwischen den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Verbrauchergeschäfte und Geschäfte mit Unternehmen zu unterscheiden. Es gibt noch viele andere mögliche Risiken in den AGBs, wie sich auch in der dazu ergangenen umfangreichen Rechtsprechung zeigt. AGB rechts- und abmahnsicher erstellen lassen Es gibt AGBs die im Internet zum Download bereitgestellt werden. Diese sind allgemein gehalten und in der Regel von jedem nutzbar, aber nicht zu empfehlen. Wer keine eigene AGB erstellen will, kommt vielleicht auf die Idee die eines Konkurrenten zu kopieren. Aber auch davon ist abzusehen, denn zum einen weiß man nicht ob darin alles korrekt ist und zum anderen handelt es sich dabei um einen abmahnfähigen Urheberrechtsverstoß. Dann besteht natürlich auch noch die Möglichkeit eine ganz individuelle AGB von einem Anwalt erstellen zu lassen. Das kostet zwar ein paar Euro, dafür ist die AGB dann aber rechts- und abmahnsicher. Bildquelle: © Markus Wegner /...


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E-Mail-Marketing ist ein Teil der modernen Kundenpflege

22. Oktober 2014 Kommentare deaktiviert für E-Mail-Marketing ist ein Teil der modernen Kundenpflege
E-Mail-Marketing ist ein Teil der modernen Kundenpflege

E-Mail-Marketing ist eine Disziplin die man dem Online-Marketing und dem Direktmarketing zuordnen kann. Unternehmen nutzen es um die bestehenden Kundenkontakte auszubauen und zu festigen. Der Name sagt schon, dass dieser Bereich des Marketings durch das Versenden von E-Mails erfolgt. Im Rahmen des E-Mail-Marketings kann man zwischen zwei verschiedenen Herangehensweisen unterscheiden. Wenn sich zum Beispiel ein Unternehmen mit dem Versand von E-Mails gezielt an einzelne Personen richtet, ist das die sogenannte one-to-one-Kommunikation. Richtet sich das Unternehmen mit einer E-Mail allerdings an beliebig viele Personen ist von einer one-to-many-Kommunikation die Rede. Wenn diese Form des E-Mail-Marketings ausartet handelt es sich um den sogenannten Spam, der nicht nur die Postfächer füllt, sondern wirtschaftlich einen enormen Schaden anrichtet. E-Mail-Marketing unumgänglich für den effektiven Kundenkontakt Im Rahmen der modernen Kundenpflege und des effektiven Kundenkontakts ist der Einsatz von E-Mail-Marketing nahezu unumgänglich. Den Unternehmen stehen innerhalb des Marketing-Instruments allerdings Tools zur Verfügung, mit deren Hilfe sie den Kundenkontakt pflegen können. Ein Beispiel ist der klassische Newsletter oder der Einsatz von E-Mailings. Beim E-Mailing werden in unregelmäßigen Abständen E-Mails versendet um die Kunden auf ein neues Produkt oder eine aktuelle Aktion des Unternehmens aufmerksam zu machen. Der Newsletter hingegen erscheint in regelmäßigen Abständen. Unternehmen versenden den Newsletter an den Kundenstamm und informieren damit über bevorstehende Events und wichtige Ereignisse, die für die Kunden relevant sind. Im Newsletter oder normalen Mailing sind Call-to-Action enthalten. Das können unter anderem Hyperlinks und verlinkte Bilder sein mit denen die Abonnenten des Newsletters auf die jeweilige Landing-Page des Unternehmens weitergeleitet werden. Richtlinien beachten, um Abmahnungen zu vermeiden Ein Unternehmen das die Möglichkeiten des E-Mail-Marketings nutzen möchte, muss einige Richtlinien beachten, um die Abmahnung mit Geldstrafen zu vermeiden. Eine E-Mail darf grundsätzlich nur an einen Kunden gesendet werden, wenn dieser ausdrücklich seine Genehmigung dafür erteilt hat. Zu beachten ist auch dass der Aufbau und die Gestaltung professionell und klar strukturiert sind. Soziale Netzwerke sind perfekte Propaganda-Tools Netzwerke wie Twitter, Facebook und Xing sind ebenfalls bestens geeignet um auf Neuigkeiten aufmerksam zu machen. Die Chance dass sich User eingehender für ein Produkt, eine Dienstleistung oder einfach nur über das Unternehmen informieren wollen ist sehr groß. Über soziale Netzwerke können Unternehmen jeder Größenordnung relativ einfach neue Kunden gewinnen. Das beutete zwar zusätzliche Arbeit, aber auf diese Propaganda-Tools sollte nicht verzichtet werden. Bildquelle:© Stephanie Hofschlaeger /...


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Oktober-Angebote von All-Inkl.com

16. Oktober 2014 Kommentare deaktiviert für Oktober-Angebote von All-Inkl.com
Oktober-Angebote von All-Inkl.com

All-Inkl.com hat den Oktober mit Rabatten und Gratismonaten begonnen. In den ersten drei Monaten sind die Hosting-Tarife kostenlos. All-Inkl. Privat ist das kleinste Paket und kostet ab dem 4. Monat 4,95 Euro.Im Leistungsumfang sind 50 GB Webspace, 3 Domains, 5 MySQL Datenbanken und 500 E-Mail-Postfächer enthalten. Wer den Tarif für 1 Jahr im Voraus bezahlt bezahlt pro Monat nur 4,46 Euro. Bei einer Vorauszahlung für 36 Monate reduziert sich die monatliche Gebühr sogar auf 3,96 Euro. Privat Plus und Premium All-Inkl. Privat Plus kostet ab dem 4. Monat 7,95 Euro und enthält 100 GB Speicherplatz, 5 Domains, 25 MySQL-Datenbanken und 1000 E-Mail-Postfächer sowie 25 Cron-Jobs. Bei Vorauszahlung für 12 Monate liegt der Monatspreis bei 7,16 Euro und bei 36 Monaten nur bei 6,36 Euro. All-Inkl. Premium ist ein Tarif für Kunden mit höheren Ansprüchen. Für 9,95 Euro ab dem 4. Monat stehen 250 GB Speicherplatz, 10 Domains, 50 MySQL-Datenbanken, 2000 E-Mail-Postfächer und 50 Cron-Jobs zur Verfügung. Bei Vorauszahlung für 1 Jahr reduziert sich die monatliche Gebühr auf 8,96 Euro und bei 3 Jahre auf 7,96 Euro. Leistungsfähiger Business-Tarif All-Inkl. Business ist ein leistungsfähiger Tarif der mit 500 GB Webspace, 20 Domains und 100 MySQL-Datenbanken sowie 5000 E-Mail-Postfächern daher kommt. Zusätzlich enthält der Business-Tarif 100 Cron-Jobs. Ab dem 4. Monat kostet er 24,95 Euro. Bei Vorauszahlung für ein Jahr belaufen sich die monatlichen Kosten auf 22,46 Euro und bei 36 Monaten auf 19,96 Euro. Alle Tarife enthalten: Traffic-Flatrate, E-Mail Virenfilter, E-Mail Spamfilter und Software Installer. Die einmalige Einrichtungsgebühr von 14,95 Euro entfällt aktionsbedingt. Bildquelle: © Tony Hegewald /...


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