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Vorteile der neuen WordPress Version 4.0 „Benny“

12. Oktober 2014 Kommentare deaktiviert für Vorteile der neuen WordPress Version 4.0 „Benny“
Vorteile der neuen WordPress Version 4.0 „Benny“

Seit Anfang September steht die neue WordPress Version 4.0 „Benny“ als Download oder Update zur Verfügung. Die neue Version wurde verbessert und behebt Fehler aus der vorherigen Version. Verbessert wurde die Verwaltung der Mediendateien. Jetzt werden die Bilder nicht nur als Liste angezeigt, sondern wahlweise in einem Grid. Die Nutzer können direkt zwischen den Bildern wechseln ohne den Bearbeitungsdialog zu schließen. Die Suche nach neuen Plugins wurde visuell verbessert, so dass man jetzt bei der Suche statt der Listenansicht, eine übersichtliche Kachelansicht zur Verfügung hat. In den Suchergebnissen wird außerdem gleich die letzte Aktualisierung des Plugins angezeigt. Zudem ist ersichtlich ob es mit der verwendeten WordPress Version erfolgreich getestet wurde. Videos einfach einbetten Das Einbetten von Videos und sonstigen Inhalten wurde in der neuen Version vereinfacht. Jetzt reicht es, wenn die URL des Videos direkt in den Text geschrieben wird. Die Funktion steht allerdings nur für eine vorgegebene Liste von Webseiten zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem Twitter, Youtube, Instagram, Flickr und Vimeo. Positive Verbesserung des Editors Die wohl beste Verbesserung verpassten die Entwickler dem Editor. Jeder weiß wie lästig es ist, wenn man beim Schreiben nach oben scrollen muss, um die Bearbeitungsleiste zu bedienen. Mit der Verbesserung wurde das Problem gelöst, denn bei der neuen WordPress Version 4.0 scrollt die Bearbeitungsleiste mit und ist aus dem Text heraus erreichbar. Bildquelle: © Thorben Wengert /...


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Praktische Neuerungen bei Drupal 8

6. Oktober 2014 Kommentare deaktiviert für Praktische Neuerungen bei Drupal 8
Praktische Neuerungen bei Drupal 8

Drupal-Entwickler haben auf der DrupalCon in Amsterdam die erste Beta-Version der Version 8 vom freien Content-Management-Framework vorgestellt. Diese Version richtet sich an PHP-Entwickler und Site-Builder. Einen Release-Termin für die finale Ausgabe gibt es noch nicht, es wird aber damit gerechnet, dass Drupal 8 im ersten Halbjahr 2015 fertig gestellt wird. Objektorientierte API In Drupal 8 wurde die API umgekrempelt, so dass sie jetzt weitgehend objektorientiert ist. Drupal 8 verwendet nun moderne PHP-Features wie Traits und PSR-0. Ein paar Komponenten vom bewährten PHP-Framework Symfony dienen als Basis. Mit der neuen API können Entwickler einfacher mit den konfigurierbaren Inhaltstypen arbeiten. Deren Abbildung auf unterschiedlichen Datenbanken erledigt Drupal vollautomatisch. Mit dem neuen Drupal Core werden einige Module integriert, die in den Vorgänger-Versionen separat gedownloadet werden mussten. Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Referenzen und andere Inhalte werden von neuen Feldtypen gespeichert. In den Core sind zudem das populäre Modul Views und ein Query-Builder für die flexible Ausgabe und Filterung von beliebigen Inhalten umgezogen. Für die Artikelgestaltung steht nach der Installation sofort der WYSIWYG-Editor CK Editor bereit. Konfigurationsdaten exportieren und versionieren Mit dem neuen Drupal 8 sollen sich Einstellungen leichter übertragen lassen, wie zum Beispiel von einer Entwicklungsumgebung auf ein Live-System. Konfigurationsdaten sollen mit der neuen Version in einfache Textdateien vom Format YAML exportieren und versionieren sowie auf einer anderen Drupal-Instanz einspielen lassen. In den Core sind jetzt die Funktionen mehrsprachige Websites integriert, wodurch diese viel besser zu handhaben sind. Jeder Inhalt kann auf Basis der einzelnen Felder in jede gewünschte Sprache übertragen werden. Bei der Installation bezieht Drupal 8 die Übersetzungen der Oberflächen automatisch von einem zentralen Server. Modul Migrate vereinfacht das Upgrade Drupal 8 bringt das Modul Migrate mit, dank dem das Upgrade von Drupal-Webseiten etwas vereinfacht wird. In Drupal 8 lassen sich damit die Daten von älteren Installationen leicht übertragen. Das Upgrade bedeutet für die meisten Projekte trotzdem viel Arbeit, denn es müssen unter anderem die Templates portiert und die Funktionen mit neuen Modulversionen nachgebaut werden. Download der Drupal 8 Betaversion steht bereit Der Supportzeitraum für die Drupal 6 Version Community bis 3 Monate nach dem Erscheinen der neuen Drupal 8 Version verlängert. Mit Erscheinen von Drupal 9 endet der Support für Drupal 7. Ab sofort steht die Betaversion von Drupal 8 zum Download bereit. Mit dieser Version richten sich die Entwickler an alle die bei der Fehlersuche und –bereinigung mithelfen wollen. Ein Blick auf die Liste der bekannten Probleme kann vor der Installation nicht schaden. Bildquelle: © S. Hofschlaeger /...


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Datenmissbrauch im Internet vorbeugen

24. September 2014 Kommentare deaktiviert für Datenmissbrauch im Internet vorbeugen
Datenmissbrauch im Internet  vorbeugen

Internet-Nutzer hinterlassen in sozialen Netzwerken, beim Online-Shopping oder in Suchmaschinen persönliche Daten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Datenmissbrauch zu verhindern. Zuerst einmal sollte niemand mehr eigene Daten preisgeben als unbedingt nötig. Das ist beim Online-Shopping ebenso wichtig wie in sozialen Netzwerken. Die E-Mail Adresse wird mitunter öfter als notwendig preisgegeben, was bei Gewinnspielen und Foren nicht immer gut ist. Hier sollte jeder Verbraucher aufmerksam sein und die Seriosität hinterfragen. Wer seine E-Mail-Adresse zu leichtfertig angibt muss sich über Spam-Mails im Posteingang nicht wundern. Datensicherheit beim Online Einkaufen Wer gerne und oft im Internet einkauft sollte sich vor unseriösen Online-Shops in acht nehmen. Die Zahlung per Kreditkarte oder Einzugsermächtigung ist bequem, hier ist aber darauf zu achten, dass die Zahlungsdaten nicht unverschlüsselt übertragen werden. Diese können sonst leicht abgefangen und missbraucht werden. Es gibt immer noch sehr viele Online-Verkäufer die gegen die Bedingungen ihrer Bank verstoßen indem sie Daten unverschlüsselt senden. Verbraucher sollten vor dem Senden der Zahlungsdaten kontrollieren ob das Schloss-Symbol im Browserfenster oder ein https in der URL zu sehen ist. Daran ist die garantiert verschlüsselte Datenübertragung zu erkennen. Gespeicherte Passwörter ein Sicherheitsrisiko Das Surfen im Internet wird durch gespeicherte Passwörter erleichtert weil das lästige Einloggen entfällt. Wer allerdings öffentliche Computer benutzt sollte darauf verzichten. Über Cookies, die auf dem PC abgelegt werden, werden die Passwörter gespeichert. Wenn die Cookies nicht gelöscht werden, erfolgt die Anmeldung des nächsten Nutzers automatisch mit diesem Account. Die meisten Menschen wissen nicht, dass es Computerviren gibt die Cookie-Listen ohne deren Zustimmung auslesen. Um es Betrügern schwer zu machen Passwörter zu knacken ist eine Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen ratsam. Für verschiedene Anwendungen sind unterschiedliche Passwörter zu verwenden. Außerdem sollten Passwörter und Sicherheitsfragen, die nur der Nutzer selbst beantworten kann, regelmäßig geändert werden. Damit können sich Verbraucher zusätzlich vor Datenmissbrauch schützen. Allgemeine Geschäftsbedingungen immer lesen Bei sozialen Netzwerken und Internet-Diensten ist oft die Registrierung der Nutzer erforderlich. Viele stimmen den allgemeinen Geschäftsbedingungen zu ohne diese zu lesen. Die Lektüre ist zwar nicht spannend, sollte aber ebenso wie die Datenschutzerklärungen unbedingt gelesen werden. Nur so erfahren die Nutzer wie mit ihren Daten verfahren wird. Bei Facebook beispielsweise gibt es einiges zu beachten. Wenn der „Gefällt mir“ Button auf einer Internetseite gedrückt wird und der Nutzer gleichzeitig bei Facebook angemeldet ist, wird die Information über den Besuch der jeweiligen Webseiten an das soziale Netzwerk weitergegeben. Selbst wenn der Button nicht gedrückt wird erfolgt die Übertragung der Information, die dem Nutzerprofil zugeordnet werden kann. Bildquelle: © Rainer Sturm /...


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Obdachlos im Internet

21. September 2014 Kommentare deaktiviert für Obdachlos im Internet
Obdachlos im Internet

Wer keine eigene E-Mail-Adresse hat ist im Internet ein Obdachloser, denn ohne Adresse für den Briefkasten kann die elektronische Post nicht zugestellt oder versendet werden. Ein E-Mail-Postfach sollte jeder besitzen, der das Internet nutzt. Die Adresse wird vom Nutzer selbst ausgewählt. Allerdings ist zwischen einer originären E-Mail-Adresse, wie käthchen@mustermix.de und einer sogenannten E-Mail-Alias zu unterscheidenBei Alias handelt es sich um eine Scheinadresse über die vom Versender unbemerkt die E-Mails in ein anderes Postfach weitergeleitet werden. Für Otto Normalverbraucher ist eine E-Mail-Alias eigentlich nicht interessant, für Unternehmen umso mehr, wenn zu einem Mitarbeiter verschiedene E-Mail-Adressen gehören. Grundsätzlich sollte für jede real existierende Person ein elektronisches Postfach angelegt werden. Ein eigenständiges Postfach im POP3-Stabdard kann eine Alias-Adresse nicht ersetzen. Aus diesem Grund sollten so viele POP3-Adressen bestellt werden, wie genutzt werden. Bei vier Personen mit jeweils einer eigenen E-Mail-Adresse wären das vier POP3-Postfrächer. Originäre E-Mail-Adresse und E-Mail-Alias Bei jedem Hostingangebot ist E-Mail ein wichtiges Leistungsmerkmal. Große Unterschiede gibt es zum Teil bei den im Hostingpaket enthaltenen E-Mail-Adressen zur Domain. Beim Hosting-Angebot ist ganz wichtig zwischen der bereits erwähnten originären E-Mail-Adresse und der E-Mail-Alias zu unterscheiden. In einigen Hosting-Paketen werden E-Mail-Alias in großer oder sogar unbegrenzter Anzahl angeboten. Der Nutzen ist allerdings sehr gering, denn die Zahl der real existierenden elektronischen Postfächer ist viel wichtiger. Diese Postfächer werden als POP3 oder IMAP bezeichnet. Da die Funktionalität von POP3-Postfächern eher simpel ist eignen sie sich hauptsächlich für private Nutzer. Der IMAP-Standard hingegen ist ideal für professionelle Anwender und mittlere bis große Unternehmen. Freemail die kostenlose E-Mail-Adresse Um eine E-Mail-Adresse zu bekommen wird keine Webhosting-Leistung benötigt. Kostenlose E-Mail-Dienste, die Freemail genannt werden, werden von verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt und in der Regel durch Werbung finanziert. Das senden und erhalten von E-Mails ist als Basis-Leistung kostenlos. Andere Funktionen sind gegen Bezahlung zubuchbar. Im Vergleich zu spezialisierten Programmen, wie Outlook, ist die Verwaltung der E-Mails leider umständlich und weniger funktional. Deshalb bieten die meisten Anbieter von Freemails ihren Nutzern die Möglichkeit den E-Mail-Verkehr über spezielle Programme zu organisieren. Webhosting-Provider bieten den Webmail-Service mitunter als kostenlose Leistung in den Hosting-Paketen an, die leider oft nur als reine Notlösung fungieren, wenn der Nutzer nicht vom eigenen PC darauf zugreifen möchte. Bildquelle: © wobigrafie /...


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Barrierefreie Webseiten für Menschen mit Behinderungen

10. September 2014 Kommentare deaktiviert für Barrierefreie Webseiten für Menschen mit Behinderungen
Barrierefreie Webseiten für Menschen mit Behinderungen

Wer eine gute Website erstellen will, sollte auch an Menschen mit Behinderungen und alte Menschen denken und diese barrierefrei gestalten. Barrieren können körperlicher und technischer Natur sein. Für Menschen mit motorischen und/oder sensorischen Einschränkungen sind viele Webseiten ungeeignet, weil sie die angebotenen Informationen nicht erfassen und nötige Eingaben nicht tätigen können. Für die Erstellung von barrierefreien Websites gibt es Richtlinien – die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG). Es handelt sich dabei um die Richtlinien der Web Accessibility Initiative (WAI) und des World Wide Web Consortiums (W3C). Der Kern vieler Spezifikationen ist die WCAG, die von der WAI erarbeitet wurde um barrierefreies Internet zu fördern. Die praktische Umsetzung der Richtlinien steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Durch die gesetzliche Verankerung in der „Barrierefreie Informationstechnologie-Verordnung“, kurz BITV genannt, wird die praktische Umsetzung gefördert. Anforderungen an barrierefreies Webdesign für Sehbehinderte Viele Menschen leiden an einer Sehstörung, wie Blindheit und Farbenblindheit. Die visuelle Wahrnehmung ist für Blinde nicht möglich, deshalb wird ihr Problem beim Surfen im Internet mit einem Screenreader gelöst, der nur den reinen Text wiedergibt. Bilder, Animationen usw. werden nicht wiedergegeben. Die Anforderungen sind: der semantisch korrekte Einsatz von strukturierenden HTML-Elementen. Struktur und Gliederung müssen sinnvoll sein. So sind Überschrifthierarchien einzuhalten (h1, h2, h3 usw.), Absätze (p), Listen ((ul, ol, li) und Tabellen werden ausschließlich für sinnvoll tabellarisch darstellbare Daten verwendet. Für multimediale Seitenelemente sind aussagekräftige Alternativinhalte erforderlich. Mit alt-Attribute für Bilder wird anstelle der Bilder der Text dargestellt. Grafiken mit informativem Wert sollen den Inhalt wiedergeben, Präsentationsgrafiken hingegen sollen leere alt-Attribute (alt=““) besitzen. Zu Flash soll nicht nur eine Benachrichtigung sondern eine echte Alternative geboten werden. Bei Videos und Animationen ist eine Beschreibung des Inhalts sinnvoll. Inhalt und Design sind zu trennen und Text in Grafiken zu vermeiden. Darüber hinaus sind Meta-Informationen zu verwenden um beispielsweise die Sprache festzulegen. Anforderungen an barrierefreies Webdesign für Menschen mit motorischen Einschränkungen Das Problem bei Menschen mit motorischen Einschränkungen ist, dass sie ihre Körperbewegungen nur bedingt kontrollieren können. Je nach Art der Einschränkung können Mausbewegungen langsam bzw. schwerfällig oder ruckartig sein. Dadurch sind Klicks auf kleine Schaltflächen besonders schwer auszuführen. Abhilfe schaffen spezielle Tastaturen die anstatt der Mäuse eingesetzt werden. Um auch diesen Menschen den Zugang zur eigenen Webseite zu ermöglichen sollten Schaltflächen und Verlinkungen im anklickbaren Bereich nicht zu klein sein. Unnötig lange Mauswege sind zu vermeiden und mit der Maus sollen alle Felder sinnvoll erreichbar sein. Da Ziffern durch Mehrtastendruck mitunter eine Hürde sind, sollten bei Formularen Beispielangaben vorhanden sein. Bei motorischen Einschränkungen sind zudem Dynamische Drop-Down-Menüs hilfreich, denn die Zeitverzögerung erlaubt es den Nutzern auch vom Feld abzurutschen. Doppelklicks sollten natürlich nicht gefordert werden und auf unnötige Javascript-, Flash- und andere Spielereien ist ebenfalls zu verzichten. Anforderungen an barrierefreies Webdesign für Gehörlose Da Gehörlose keine akustischen Signale wahrnehmen können, dürfen Informationen natürlich auch nicht rein akustische ausgegeben werden. Sounds können durch optische Effekte unterstützt werden und bei Videoclips kann ein Untertitel oder die Gebärdensprache eingesetzt werden. Anforderungen an barrierefreies Webdesign für Menschen mit kognitiven Einschränkungen Menschen denen ihre geistigen Fähigkeiten...


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Cluster Server – was ist das?

3. September 2014 Kommentare deaktiviert für Cluster Server – was ist das?
Cluster Server – was ist das?

Mit dem Begriff Cluster wird eine Architektur bezeichnet. In dieser wirken die einzelnen Komponenten als ein komplettes System zusammen. Cluster können auf Soft- und Hardware-Ebene eingerichtet werden. Cluster Server wird ein Rechnerverbund aus mehreren einzelnen Servern bezeichnet, die alle als ein Computersystem genutzt werden. Die Server nennt man in diesem Zusammenhang auch Knotenpunkt oder Nodes. Der Nutzer erkennt nicht, dass es sich dabei um einen Verbund aus Rechnern handelt, denn das komplette System aus Cluster Servern wirkt wie ein einziger Rechner. Es gibt verschiedene Kategorien von Clustern: • Homogene Cluster Bei einem homogenen Cluster handelt es sich um einen Rechnerverbund. Im Verbund werden auf allen Servern das gleiche Betriebssystem und die gleiche Hardware eingesetzt. • Heterogene Cluster Im Gegensatz zum homogenen Cluster können bei einem heterogenen Cluster interschiedliche Betriebssysteme und Hardware auf den einzelnen Knotenpunkten eingesetzt werden. • Aktiv/Passiv Cluster Der aktiv/passiv Cluster wird auch Failover Cluster genannt. Beim Ausfall eines Servers übernimmt dessen Aufgaben ein anderer Knotenpunkt. Der aktive Teil des Clusters ist das arbeitende Primär-System, der passive Teil ist das wartende Backup-System. Um die Knotenpunkte zu überwachen wird eine spezielle Cluster Manager Software eingesetzt. Falls ein System ausfällt wird auf die anderen Server umgeschaltet. Cluster-Systeme bieten Ausfallsicherheit, Performance und einfache Skalierbarkeit Cluster Server werden eingesetzt um die Rechenkapazität und die Verfügbarkeit zu erhöhen. Ein Ausfall der Systeme würde zum Beispiel für große Dienstanbieter im Internet, wie Google oder Facebook, enorme Einbußen bei den Werbeeinnahmen bedeuten. Für die Realisierung von leistungsstarken und hoch verfügbaren Cluster Systemen wurde früher teure Spezialhardware benötigt. Heute können die Anbieter von Cluster-Servern ihren Kunden günstige Cluster-Systeme anbieten. Da diese Systeme neben Ausfallsicherheit und Performance auch eine einfache Skalierbarkeit bieten, sind sie auch für kleine und mittelständische Unternehmen die ideale Lösung. Auf die Infrastruktur mit Cluster-Systemen setzen mittlerweile immer mehr Online-Dienstanbieter. Bildquelle: © Markus Vogelbacher /...


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