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Was sagen die Suchmaschinen zu den neuen Top Level Domains?

30. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Was sagen die Suchmaschinen zu den neuen Top Level Domains?
Was sagen die Suchmaschinen zu den neuen Top Level Domains?

Sie überfluten derzeit den Markt, und immer mehr Endungen werden genehmigt und kommen ans Netz: die Top Level Domains. Sie sind für die Inhaber von Websites eine große Chance, sich neu und positiv auf dem Markt zu positionieren. Doch was passiert mit dem Ranking in den Suchmaschinen? Der Branchenriese Google hat versichert, dass die neuen Endungen kein Problem sind für die Suche. Doch konkrete Angaben dazu sucht man vergebens. Angeblich würde es für die Suchmaschine keinen Unterschied machen, wie die Endung der Seite lautet. Doch ein Sprecher des Unternehmens lies bei „wordcloudnews.com“ verlauten, dass man zu Änderungen bereit wäre, wenn sich erweisen würde, dass GeoTLDs mehr regionale Bedeutung hätten. Doch eines steht laut diverser Experten fest: die Suchmaschinen können die neuen Endungen nicht einfach ignorieren. Versuche ergaben, dass eine Eingabe wie „vintage electric bike“ dazu führt, dass die Ergebnisse Adressen mit „bike“ an bevorzugter Stelle zeigen. Bereits bestehende Adressen, die beispielsweise auf .de enden, sollen, so die meisten offiziellen Stellen, beibehalten werden. Das zeigt auch das Beispiel Berlin.de. Hier wäre eine Umstellung auf eine Homepage wie beispielsweise stadt.berlin möglich, doch man will an dem Bewährten festhalten. Ob die neuen Endungen mehr Vor- wie Nachteile haben, bleibt abzuwarten, aber der Übergang wird sich auf alle Fälle nicht einfach gestalten, zumal die Suchmaschinen wohl unterschiedlich auf die neuen Seiten reagieren werden. Vor allem prominente Personen nutzen die neuen Möglichkeiten. So zum Beispiel Fußballer Lukas-podolski.koeln. Die Web-Adresse wurde vom Oberbürgermeister persönlich überreicht. Vor allem Vereine und Gewerbetreibende, Dienstleister und Ähnliches dürften an den neuen Endungen interessiert sein. Aufgrund der vielen Nachfragen ist die Vergabe in verschiedene Phasen unterteilt. Bis 12. 8. beispielsweise läuft die Limited Registration Period für die Top Level Domain .koeln und .cologne. Ende August dürfen dann alle „Normalos“ die ersten entsprechenden Domains registrieren lassen. Bis dahin sind die Stadt an sich, die Vereine und Gewerkschaften und Ähnliche bevorzugt. Damit eine solche Seite registrieren kann, muss man übrigens kein Kölner sein. Bildquelle:...


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Typo3 Hosting – sehr beliebt und weit verbreitet

28. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Typo3 Hosting – sehr beliebt und weit verbreitet
Typo3 Hosting – sehr beliebt und weit verbreitet

Da Typo3 sich immer größerer Beliebtheit erfreut und entsprechend verbreitet ist spezialisieren sich immer mehr Webhoster auf spezielle Angebote für Typo3 Webserver. Für Typo3 werden optimierte Hosting-Dienstleistungen angeboten, die der Nutzer oftmals nicht selbst installieren muss. Auf die jeweils aktualisierte Version der Software haben die Nutzer jederzeit Zugriff und sie profitieren von der automatischen Bereitstellung der neuen Versionen. Diese speziellen Anforderungen werden bei der Ausgestaltung der Hosting Verträge berücksichtigt. Für jede Domain kann der Nutzer bei Typo3 ein eigenes Startverzeichnis angeben. Bei einigen Projekten ist es sinnvoll, wenn für jede Webseite eine eigene Datenbank verwendet wird. In der Regel bieten die Webhoster mit ihren professionellen Tarifen mehrere Anzahlen von Projekten in einem Vertrag an. Hier ist wichtig, dass alle Domains die in den Projekten verwendet werden auf Vertragsinhaber registriert wurden. Die meisten Typo3 Hosting-Anbieter haben die aktuelle und erprobte Version installiert. Mitunter können auf Wunsch auch noch die älteren Versionen installiert werden. Typo3 – die Performance muss stimmen Bei Typo3 handelt es sich um ein komplexes System mit Datenbank-Anbindung. Deshalb müssen die Anbieter eine hohe Performance sicherstellen. Neben der Leistungsstärke der Server und der Anbindung an die Rechenzentren muss auch die Qualität der Festplatten der Internet-Server höchsten Ansprüchen genügen. Hier sollten die Angaben der Anbieter auf jeden Fall überprüft werden. Wenn Muster-Seiten von den Anbietern online gestellt werden, um die Performance ihrer Hostingleistungen zu demonstrieren sollte deren Verfügbarkeit geprüft werden. Dies sollte bei der Auswahl eines Providers berücksichtigt werden. Es gibt Provider die nicht nur den nackten Typo3 Zugang installieren, sondern auch noch eine beispielhafte Webseite, die als Vorlage für das Einpflegen der Inhalte dient. Templates und Typoscripts müssen dann vorher nicht mehr erstellt werden. Die Startvoraussetzungen für Typo3-Einsteiger steigen mit dem Funktionsumfang der Musterseite. Oftmals bieten Templates von Musterseiten ein modernes CSS-basierten Layout, validen XHTML- und CSS-Code und Suchmaschinenoptimierung. Folgende Typo3 Funktionen werden in Beispielseiten oft verwendet: • Nachrichtensystem mit Archiv • Indexsuche • Loginbereich • Mehrsprachigkeit • Druckversion • Blog • Gästebuch Ein großer Leistungsumfang ist für Typo3 Einsteiger eine große Hilfe. Die Installation von Typo3 ist grundsätzlich anspruchsvoll. Es gibt allerdings zahlreiche Anbieter die ihren Kunden in dieser Hinsicht entgegenkommen und die aktuelle Typo3 Version mit allen Tools komplett installieren. Aber auch hier sollte genau hingeschaut werden, denn bei manchen Providern fallen dafür Mehrkosten an. Bildquelle: ©Marvin Siefke /...


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One.com – günstiges Webhosting an 15 GB Webspace

23. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für One.com – günstiges Webhosting an 15 GB Webspace
One.com – günstiges Webhosting an 15 GB Webspace

Das aktuelle Webhosting-Angebot von One.com lässt sich am besten mit gut, günstig und umfangreich beschreiben. Der weltweit vertretene Webhoster hostet unter anderem auch die Webseiten von vielen deutschen Kunden. Zu den umfangreichen Leistungen des Anbieters gehören Blog- und Galeriefunktionen, Webseiten-Werkzeuge und 24-Stunden-Support. Die Preise orientieren sich an der Höhe des Webspace und die Kunden profitieren auch hier direkt von Rabatten. 15 GB Webspace – 1 Jahr lang kostenlos Preisgekröntes Webspace gibt es bei One.com für Privatpersonen und Firmenkunden. Das Webhosting-Paket mit 15 GB Webspace ist im ersten Jahr kostenlos und danach werden monatlich nur 1,78 Euro berechnet. Zu den Leistungen gehören je eine Domain und Traffic-Flatrate, Bix und E-Mail-Konten ohne Begrenzung. Für ein umfangreicheres Webprojekt stehen den Kunden von 30 GB bis 2 TB Speicher zur Verfügung. Der Tarif mit 30 GB kostet monatlich 3,09 Euro und der mit 2 TB pro Monat 186,59 Euro. Zahlreiche Features erleichtern das Erstellen der Website Die zahlreichen Features ermöglichen die komfortable Erstellung einer Webseite auch ohne Programmierkenntnisse. Mit den intuitiven Werkzeugen ist das Designen der eigenen Webseite ein Kinderspiel. Weitere Features: • PHP • MySQL • Domain • Traffic-Flatrate • FTP-zugang • E-Mail-Konten • Backup-Funktion • Chatsupport • Webeditor • 1-lick WordPress • Galerie • Blogfähigkeit • Seitenstatistiken • Anbindung an Google AdWords One.Com bietet für jedes Webprojekt die passende, individuelle Webhosting-Lösung an. Bix und E-Mail-Hosting Dank Bix sind Synchronisieren, Backup, Teilen sowie der Zugriff auf die Dateien und Ordner auf PC, Mac und mobilen Geräten von unterschiedlichen Orten möglich. Mit Bix sind die Daten sicher, selbst wenn der Laptop oder das Smartphone kaputt gehen. Mit der personalisierten E-Mail auf der eigenen Domain zeigen sich Kunden von One.com professionell. Mit E-Mail-Hosting auf der eigenen Domain bieten E-Mail und Kalender an einem Ort stets den Überblick. Die Nutzer können über jede Internetverbindung auf Webmail zugreifen und auf dem Smartphone E-Mails lesen und schreiben. E-Mail-Hosting von One.com ist mit allen E-Mail-Programmen kompatibel. Für Sicherheit sorgen Virus- und Spamfilter. Bildquelle: ©Bernd Sterzl /...


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Traffic für die eigene Webseite

17. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Traffic für die eigene Webseite
Traffic für die eigene Webseite

Die Betreiber einer kommerziellen Webseite sind darauf angewiesen, dass viele Besucher auf ihre Seite kommen. Um das zu erreichen können verschiedene Wege eingeschlagen werden. Davon gibt es einige kostengünstige und kostenintensive sowie arbeitsaufwändige und kreative Wege. Nur wer die einzelnen Wege kennt, kann sich die richtige Strategie überlegen. Im Prinzip sind die Wege jedem bekannt. Wer sich diese aber einmal direkt vor Augen führt findet den sinnvollsten Weg zu mehr Traffic. Die gängigsten Wege sind: • Die direkte Eingabe der URL in den Browser • Verlinkungen bei Suchmaschinen • Verlinkungen von anderen Webseiten • Verlinkungen auf Social-Media-Kanälen • Verlinkungen durch Werbebanner Das große Potential, das in diesen Punkten steckt, gilt es auszureizen. Traffic durch Direktaufruf und Links Ein Traum für jeden Betreiber einer Webseite oder eines Online-Shops ist die direkte Eingabe der URL. Besucher die sich die URL gemerkt oder gebookmarkt haben wissen genau wo sie das gesuchte finden. Meistens handelt es sich dabei um Stammkunden. Wer die User dazu bewegt hat die URL direkt in den Browser einzugeben hat vieles richtig gemacht. Wenn die Seite von einer anderen Website verlinkt wird ist das ein echter gewinn, vor allem wenn es sich dabei um eine starke Webseite mit viel Traffic handelt. Es gibt unterschiedliche Ansichten bezüglich dem Aufbau von einem Link-Netzwerk. Diese ändern sich sobald von Google ein neues Update installiert wurde. Google bestraft den Aufbau von unnatürlichen Links zum Beispiel durch ein schlechtes Ranking. Der natürliche Linkaufbau ist optimal und wird von Google belohnt. Das zu erreichen erfordert mitunter großen Einsatz für Recherchen, das Versenden von Anfragen und das Anbieten von eigenen Links zum Tausch. Darüber hinaus benötigt es auch etwas Kreativität. Linkbaiting ist ein derzeit ausgesprochen effektiver Weg, aber auch hier gibt es verschiedene Meinungen zu Handhabung und Wirkung. Beim Linkbaiting wird wirklich gehaltvoller Content erstellt, den andere Webseiten freiwillig verlinken. Mehr Traffic mit Werbebannern und Social Media Wenn ein Werbebanner auf der richtigen Webseite platziert wird, kann er auf der eigenen Seite enormen Traffic erzeugen. Die Frage ist nur, wo die Investition wirklich sinnvoll ist und wie viel einem Shopbetreiber so ein Werbebanner Wert ist. Wenn es sich um ein gefragtes Produkt handelt und der Werbebanner gut platziert wird, ist die Aufmerksamkeit von vielen Usern garantiert. Wer einen eigenen Social-Media-Kanal aufbauen will sollte sich darüber klar sein, dass dieser Kanal regelmäßig mit sinnvollen Inhalten gefüllt werden muss. Sinn- oder gehaltvolle Inhalte sind nicht nur aus SEO-Sicht wichtig, sondern auch wegen den Followern bei Facebook & Co. Diese bleiben bei der Stange, wenn der Content einen gewissen Wert hat. Wer seinen Social-Media-Kanal mit vielen Followern aufbauen kann, hat die Basis für gesteigerten Traffic auf der eigenen Webseite geschaffen. Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung Die erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist für eine Webseite Gold wert. Wer es mit den wichtigsten Keywords bei Google & Co. ganz nach oben schafft, dem ist Erfolg garantiert. Für Shopbetreiber ist das eine Königsdisziplin, die sehr schwer zu bewältigen ist. Bildquelle: © Markus Wegner /...


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Darauf sollte man beim WordPress Hosting achten

15. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Darauf sollte man beim WordPress Hosting achten
Darauf sollte man beim WordPress Hosting achten

Wer das erste Mal mit WordPress arbeiten will benötigt einen Webhoster und einen passenden Tarif. Bei der Wahl des Webhosters und des Tarifes sind verschiedene Aspekte zu beachten. Wenn WordPress sauber laufen soll, muss der Tarif folgende Voraussetzungen mitbringen: • Mindestens PHP Version 5.2.4 • Mindestens MySQL Version 5.0.15 • Aktiviertes mod_rewrite • Mindestens 64 MB Memory Limit Da in den Tarifübersichten der Webhoster nicht über alle Punkte informiert wird lohnt es sich im Zweifelsfall nachzufragen. Webspace für den WordPress Blog Wie viel Webspace benötigt wird, hängt davon ab was mit dem Blog gemacht wird. Wenn der Blog vor allem mit Text und ein paar Bildchen bestehen soll wird weniger Webspace benötigt, als für einen Foto- oder Videoblog. Die Tarife sind bei fast allen Anbietern mit ausreichend Webspace bestückt. Grundsätzlich kann man sagen, dass 500 MB ausreichen. Für einen Foto- oder Videoblog sollte es etwas mehr sein. Für den Anfang dürften 1 bis 5 GB ausreichen. Mit Unlimited Traffic auf der sicheren Seite Mittlerweile bieten fast alle Webhoster Umlimited Traffic an, so dass man sich darüber keine Gedanken machen muss. Bei Hostern die nur ein begrenztes Inklusivvolumen anbieten ist darauf zu achten, dass es nicht zu wenig ist, sonst wird es ein teurer Spaß. Für einen textlastigen Blog mit etwa 200 Besuchern täglich werden monatlich 4 GB Traffic produziert. Eine Fotoseite mit der gleichen Besucherzahl verbraucht einiges mehr. Wenn im Tarif keine Traffic Flat enthalten ist, sollten zumindest 50 GB Traffic inklusive sein. Wie viele MySQL Datenbanken werden benötigt? Für die WordPress Installation genügt eine MySQL Datenbank. Hier ist allerdings zu bedenken ob vielleicht noch eine weiteres WordPress zum Experimentieren installiert werden soll. Wer sich für die Erfassung der Besucher mit dem Tool Piwik entscheidet benötigt dafür auch eine Datenbank. Mit ein paar Anpassungen können die Tabellen der Installation notfalls auch in eine Datenbank gequetscht werden, aber grundsätzlich ist es besser wenn für jede Anwendung eine eigene Datenbank eingerichtet wird. Dadurch wird auch die Verwaltung einfacher. Mit Tarifen die mindestens 3 MySQL Datenbanken enthalten ist auch für die Zukunft vorgesorgt. Wie viel Domains sind in den Tarifen? Die meisten Webhoster bieten Tarife mit Inklusivdomains an. Wie viele Domains inklusive sind hängt in der Regel vom Tarif ab. Es gibt allerdings auch Anbieter in deren Tarifen keine Inklusivdomains enthalten sind. Wenn eine Domain beim Webhoster geordert wird ist das meistens teurer, als diese bei einem Domain Registrar zu kaufen. Die Domain wird dann einfach auf den Hostingtarif aufgeschaltet. Die Aufschaltung von externen Domains wird allerdings nicht von jedem Hoster unterstützt oder es entstehen dadurch extra Kosten. Eine weitere Möglichkeit ist das hosten von einem vServer oder Root Server, denn in diesen Angeboten sind fast immer Domains enthalten. Was bieten kostenlose Webhoster? Kostenloses Webhosting ist bestimmt verlockend und für die ersten Versuche mag es auch ausreichen, aber wenn es darum geht einen WordPress Blog professionell aufzuziehen lohnen sich diese Angebote nicht. In der Regel ist mit Performance Problemen und Ausfällen zu rechnen. Es gibt schon Tarife ab 1,00 Euro monatlich, in...


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So wird ein Linux Dedicated Server von 1&1 gesichert

12. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für So wird ein Linux Dedicated Server von 1&1 gesichert
So wird ein Linux Dedicated Server von 1&1 gesichert

Es gibt besteht die Möglichkeiten den Linux Dedicated Server mit einer Firewall zu sichern. Ursprünglich beschreibt der Begriff Firewall ein Konzept mit dem die Netzinfrastruktur geschützt sowie der Datenverkehr in und einem Netzwerk reguliert wird. Das für die Sicherheit verantwortliche System, das beispielsweise Netzwerkpakete filtert, ist software- und hardwareseitig vom zu schützenden Netzwerk abhängig. Ein Server der mit dem Internet verbunden ist und seine eigenen Netzwerkpakete sichert, kann im klassischen Sinne nicht als Firewall angesehen werden. Kunden von 1&1 können ihren Server durch die 1&1 Firewall schützen. Dafür müssen lediglich die Filterregeln im 1&1 Controll-Center angelegt werden. Sicherheitsrisiko verringern Der Begriff Firewall wird mittlerweile auch für Paketfilter genutzt, wie zum Beispiel IP-Tables. In der Regel ist ein Paketfilter Bestandteil von einem Firewall-Konzept. Normalerweise ist ein Paketfilter auf dem eigenen Server nur in speziellen Szenarien nötig. Bei Linux-Systemen können diese bei fast allen angebotenen IP-basierten Diensten an den sogenannten localhost angebunden werden. Zudem kann der Zugriff über diesen Dienst beschränkt werden. Darüber hinaus können alle Serverdienste die nicht benötigt werden deaktiviert werden, um das Sicherheitsrisiko zu verringern. Wer einen Paketfilter einsetzen will, muss bereits im Voraus festlegen welche Dienste gefiltert werden sollen. Bei der Konfiguration des Paketfilters müssen zudem die Besonderheiten des Internet-Protokols sowie den Kommunikationsschichten für Internet Hosts beachtet werden. 1&1 Firewall einrichten Die Einrichtung von einem 1&1 Firewall ist beim 1&1 Dedicated Server und beim Dynamic Cloud Server möglich. Sie bietet die Vorteile von einer dedizierten Hardware-Firewall und unterstützt IPv6. Für Linux-Betriebssysteme gibt es vordefinierte Regelsätze, die Kunden können aber auch eigene Firewall-Regeln festlegen. Pro Regelsatz sind 25 Regeln erlaubt. Firewall betreiben wollen, müssen die Firewallregeln aufeinander abstimmen. Ist das nicht der Fall werden eventuell Pakete von der externen Firewall erlaubt und von der Software Firewall blockiert. Bildquelle: © Bernd Kasper /...


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