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TecChannel-Compact für mehr IT-Sicherheit

8. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für TecChannel-Compact für mehr IT-Sicherheit
TecChannel-Compact für mehr IT-Sicherheit

Von Jahr zu Jahr steigen die Sicherheitsanforderungen an IT-Unternehmen, die dafür sorgen müssen, dass sensible Daten vor Hackern, Cyberkriminellen und Spionen geschützt werden. Die Standardmaßnahmen wie Firewalls und Virenscanner reichen bei weitem nicht mehr aus, um die Masse der Angriffe abzuwehren. So ganz nebenbei muss ja auch noch die Hochverfügbarkeit der IT gewährleistet werden. Nutzerindentitäten sind zu schützen und Datenverlust im Internehmen ist zu vermeiden. In der Mai-Ausgabe von TecChannel Compact wurde das Thema IT-Sicherheit behandelt. Sicherheitsanalyse durchführen Zu viel Aktionismus bei dem planlos Sicherheitsmaßnahmen eingerichtet werden ist dabei aber Fehl am Platz, denn es gilt das richtige Maß an IT-Sicherheit zu finden. Der erste Schritt sollte deshalb immer eine genaue Sicherheitsanalyse der vorhandenen IT-Infrastruktur mitsamt Arbeitsprozessen erfolgen. In das Sicherheitskonzept sind auch Aspekte wie Cloud-Services, Social Media und Mobile Computing einzubeziehen. Der zweite Schritt ist Security-Lösungen zu finden die auf die Unternehmens-IT zugeschnitten sind. Hier ist zu beachten, dass die Sicherheitslösungen auf das zuvor definierte Sicherheitslevel sowie das zur Verfügung stehende Budget abgestimmt sind. Wenn das alles beachtet wird, wird der maximale Schutz der IT zum angemessenen Preis erzielt. Ratgeber, Tools und hilfreiche Praxisbeiträge Im TecChannel Compact 05/2014 wurde das Thema IT-Sicherheit ausführlich behandelt. Zentrale Sicherheitsaspekte waren unter anderem Verschlüsselung, sichere E-Mails, Identitätsdiebstahl und Ausfallsicherheit. Es werden aber auch die Themen Mobile- und Cloud-Security behandelt. Kleine und mittlere Unternehmen finden Grundlagenbeiträge über mögliche Sicherheitsrisiken sowie Tools, Ratgeber und Praxisbeiträge. Diese zeigen wie aktuelle Bedrohungen erkannt und eventuelle Angriffe verhindert werden. In der Mai-Ausgabe geht es auch darum, wie Smartphones und Tablets richtig abgesichert werden und was hinter Gratis-Apps steckt. Außerdem sind IOS- und Android-Security auf dem Prüfstand. Bildquelle: © Rudolpho Duba /...


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Windows Server 2012 die Basis für die private Cloud

6. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Windows Server 2012 die Basis für die private Cloud
Windows Server 2012 die Basis für die private Cloud

Das am weitesten verbreitete Server-OS ist das Server Betriebssystem vom Microsoft. Der Windows Server 2012 ist das Nachfolgemodell vom Windows Server 2008 R2 und bringt einige Verbesserungen in mehreren Bereichen mit. Für Provider und Unternehmen hat Windows Server 2012 einiges an Mehrwert zu bieten. Bei Strato gibt es Windows von Level 1 bis 9, vom Basis-Paket für 49,00€ bis zum Premium-Paket für 419,00€ pro Monat. Windows Server 2012 R2 ist in jedem Paket standardmäßig enthalten. Betriebssystem für die Cloud Weltweit läuft rund die Hälfte aller Server mit einer Microsoft Windows Server Version. Der Nachfolger vom 2008 R2 wurde von Microsoft entwickelt um damit ein Betriebssystem für die Cloud zu liefern. Private Clouds sollen für Unternehmen mit Microsoft Windows 2012 leichter zu betreiben sein. Außerdem sollen sich die Firmen mit diesen mit höherer Sicherheit verbinden können. Neben der besseren Leistung und Skalierbarkeit bietet die neue Version echte Mehrinstanzenfähigkeit. So sind auf einem Host die Netzwerk-Rechen- und Storage-Ressourcen von mehreren Mandanten zuverlässig voneinander getrennt. Verbesserungen bieten zahlreiche Vorteile für Unternehmen Im Bereich Virtualisierung hat Windows Server auch deutliche Verbesserungen zu bieten. Die 2008er-Version hat bis zu 64 logische Prozessoren unterstützt, mit dem aktuellen Server 2012 sind es bis zu 320 CPUs. Außerdem werden mit der 2012er Version 64 statt nur 4 virtuelle Prozessoren unterstützt. In einem Cluster ist die mögliche Anzahl virtueller Maschinen jetzt 8000 statt 1000. Windows Server 2012 hat noch zahlreichen andere Verbesserungen zu bieten, die für Unternehmen von Vorteil sind. Bildquelle: © Paul-Georg Meister /...


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Das passende Hosting Paket für den Online-Shop

30. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für Das passende Hosting Paket für den Online-Shop
Das passende Hosting Paket für den Online-Shop

Vor dem Start eines Onlineshops muss zuerst ein passendes Hosting-Paket gefunden werden. Angebote gibt es reichlich, so dass man auch schnell den Überblick verliert. Einfacher ist es, wenn die künftigen Shopbetreiber die Anforderungen an das Webhosting definieren. Es gibt ein paar wichtige Punkte die beim Shop Hosting zu beachten sind. Jederzeit erreichbarer Support Der Support von einem Webhosting-Anbieter verdient die größte Aufmerksamkeit. Es gibt nichts Schlimmeres als ein Support der nicht erreichbar ist. Es gibt zahlreiche Provider die den Support rund um die Uhr anbieten, aber wegen der Vielzahl der Kunden zu lange für die Antworten bzw. Hilfestellungen brauchen. Mitunter sind auch die Server mit Kunden überbelegt. Die Folge ist dann, dass die Performance vom Onlinbe-Shop nicht die optimalste ist. Es gibt aber auch viele Hoster die einen hervorragenden Support und eine gute Performance der Server bieten. Eine kostenlose Telefonhotline sollte selbstverständlich sein. Außerdem sollte diese im Notfall auch mitten in der Nacht erreichbar sein. Künftige Shopbetreiber können den Support bereits vor Vertragsabschluss testen, indem sie einfach Kontakt aufnehmen. Über die in Frage kommenden Hoster kann man sich auch im Internet informieren. Nicht am falschen Ende sparen Wer weiß welche Anforderungen er an einen Online Shop stellt und wie hoch das Budget für ein Webhosting Paket ist findet das passende Angebot relativ schnell. Normales Webhosting reicht für kleine bis mittlere Shops meistens aus. Große Shops mit umfangreichem Angebot hingegen benötigen fast immer einen eigenen Server. Am falschen Ende sollte hier auf keinen Fall gespart werden. Die Auswahl des Shopsystems ist ebenfalls sehr wichtig, denn es gibt in den Anforderungen an einen Server Unterschiede. Hier lohnt es sich bereits im Vorfeld die verschiedenen Shop Softwares zu testen. Danach kann der passende Webhoster oder Webhosting Tarif gesucht werden. Aber auch hier ist darauf zu achten wie viele Kunden auf dem Server untergebracht werden. Performanceeinbrüche sind seltener wenn weniger Kunden auf einem Server sind. Wie viele Kunden auf einem Server? Bei Massenhostern können um die 1000 Kunden auf einem Server sein. Es gibt aber auch Provider bei denen sich lediglich 250 Kunden einen Server teilen. Solche Angebote sind natürlich entsprechend performanter. Bei Domainfactory zum Beispiel können die Kunden beim Managed Hosting Pro Tarif bereits bei der Bestellung auswählen mit wie vielen Kunden sie sich einen Server teilen wollen. Dafür muss zwar ein entsprechender Aufpreis bezahlt werden, was sich aber im Nachhinein durchaus lohnt. Optimal sind Webhoster die einen Testaccount zur Verfügung stellen. Dann können die zukünftigen Shopbetreiber bereits im Vorfeld testen ob die Software gut und performant läuft. vServer – die Alternative Eine Alternative sind vServer. Wer den administrativen Aufwand scheut sollte sich für einen Managed vServer entscheiden, der gegen Aufpreis angeboten wird. Das Angebot sollte mindestens 1 GB Arbeitsspeicher enthalten. Beim vServer operieren die Nutzer in einer abgeschotteten Umgebung und die Performance des Shops wird durch andere Kunden nicht beeinflusst. Trotz der Mehrkosten ist ein Managed vServer eine gute Alternative zum Webhosting. Fazit: Da gerade Shop Betreiber im LowCost Bereich schnell an Grenzen stoßen lohnt es sich nicht am falschen Ende...


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Neues von .koeln

29. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für Neues von .koeln
Neues von .koeln

Die fast 16 Millionen Domains, die es derzeit gibt, gehen unter Umständen in der Flut der Konkurrenz unter. Um sich abzugrenzen, sind viele Unternehmen aber auch Privatpersonen besonders an den neuen Domains interessiert, die seit Anfang dieses Jahres buchbar sind. Unter dem Namen Top-Level-Domains gibt es Endungen wie .tipp oder dergleichen. Die erste Städteendung .berlin gibt es erfolgreich seit Januar. Die Stadt Köln will der Hauptstadt darin nicht nachstehen und schickt daher die beiden Endungen .koeln und cologne ins Rennen. Sogar eine Straßenbahn soll verkehren, die Werbung für die neuen Domains macht. Auf die beiden neuen Endungen gibt es in der Stadt bereits 100.000 Vorreservierungen. Das ist ungefähr ein Zehntel der gesamten Kölner Bevölkerung. Dies lässt auf eine Rückbesinnung der Leute zu Heimat und der eigenen Region schließen, was auch von den Stadtvätern positiv bewertet wird. Der wirtschaftliche Erfolg dieser Unternehmung ist somit vorprogrammiert. Betreiber der technischen Plattform und gleichzeitig Registrar ist NetCologne, ein Telekommunikationsanbieter, der sich der umfangreichen Prüfung durch den ICANN, der weltweiten Koordinationsstelle, unterziehen musste. In Freigabe ist in vier Etappen geplant. Die dreißig Tage andauernde, sogenannte „Sunrise Phase“ begann am 12.6. Diese ist den Markeninhabern vorbehalten. Besitzen Unternehmen einen geschützten Namen, können sie während dieser Zeit die Registrierung vornehmen lassen. Ab dem 14.7. folgt Phase 2. Diese umfasst noch einmal den gleichen Zeitraum, und ist Vereinen und solchen Organisationen vorbehalten, die nicht privatwirtschaftlich arbeiten. Wer aus diesem Bereich Vorreservierungen vorgenommen hat, bekommt diese während der Zeit zugewiesen. Danach folgt Phase 3 als „Landrush Periode“; sie beginnt am 26. August und ist nur 10 Tage lang. In dieser erfolgt die sogenannte Rückwärts-Auktion. Am ersten Tag kostet eine Domain 100.000 Euro. Wer bereits hier bietet, hat natürlich größere Chancen als ein paar Tage später, die gewünschte Domain zu erhalten. Der Verkaufspreis sinkt schrittweise und beträgt am letzten Tag nur noch 50 Euro. Der ganz normale freie Verkauf startet am 5. September. Dann kann jedermann eine der beliebten Adressen kaufen, sofern diese noch frei ist. Die ersten solchen Adressen sind also schon jetzt im Netz zu finden. Interessenten sollten sich umgehend damit beschäftigen, in welcher Phase sie zu welchen Konditionen mitmischen können. Man geht aufgrund der Vorreservierungen von einem großen Andrang aus und wird erst gegen Ende September über den Erfolg der Aktion Näheres sagen können. Bildquelle: Gerd...


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Daten sichern in der Cloud

25. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für Daten sichern in der Cloud
Daten sichern in der Cloud

Das Schreckgespenst des digitalen Zeitalters ist Datenverlust. Für Privatpersonen ist er zwar schmerzhaft aber für Unternehmen kann er ruinöse Folgen haben. Die heutigen technischen Möglichkeiten noch mehr Wissen für die Nachwelt zu hinterlassen sind besser als je zuvor. Die Frage ist allerdings ob diese Informationen auch sicher verwahrt sind. Mit den Datenmassen wird zu viel Speicherplatz auf dem Computer belegt. Zum Glück gibt es Festplatten die mehrere hundert Gigabyte fassen. Die gespeicherten Informationen sind dort aber nur für eine gewisse Zeit sicher aufgehoben. Das ist aber immer noch nicht jedem bewusst, denn immer noch werden Datensicherungen oftmals inkonsequent und zu selten durchgeführt. Datenverlust – das unterschätzte Risiko Externe Festplatten sind für Privatpersonen ein beliebtes Speicherdokument für das Daten-Backup, ebenso wie optische Datenträger, Flashspeicherkarten und USB-Sticks. Die Lebensdauer dieser Speichermedien ist jedoch zeitlich begrenzt. Cloud Computing ist deshalb die Datensicherung der Zukunft. Die Daten werden beim Online-Backup nicht mehr auf einem Datenträger, sondern online an einen Backup-Server geschickt und dort gespeichert. Cloud Computing verspricht große Möglichkeiten, ruft in der Öffentlichkeit aber auch große Ressentiments hervor. Hier vor allem bezüglich der Sicherheit der online hinterlegten Dateien und Cloud-Services. Es gibt also bei der Auswahl des Cloud-Anbieters einiges zu beachten. Wer sich an folgende Punkte hält, kann einschätzen wie es um den Schutz der privaten Daten im Internet sowie die Verfügbarkeit des Dienstes bestellt ist. Bei der Auswahl des Cloud-Anbieters ist folgendes zu beachten: • Standort: Anhand der Lage des Firmensitzes sowie dem Standort der Rechenzentren können die Datenschutz-Standards des Anbieters eingeschätzt werden. Bei Firmensitz in Deutschland werden die Daten streng nach dem deutschen Recht verwahrt. Bei ausländischen Anbietern sollte man sich über die Datenrechtsbestimmungen des jeweiligen Landes informieren. • Angebot: Vor Vertragsabschluss sollten die Funktionsweisen des Backupservices sowie eventuelle Zusatzfeatures mindestens in ihren Grundzügen verstanden werden. Wichtig sind zudem der Umfang des Online-Speichers, die Backup-Strategie, die Modalitäten der Datenwiederherstellung sowie die die Möglichkeit der Verschlüsselung von Daten und Übertragungswegen. • Service und Auskunft: Der Cloud-Anbieter soll immer erreichbar sein und den Kunden beim Erstellen und kontrollieren der Datensicherungsmethode unterstützen. • Usability: Vor Vertragsabschluss ist wichtig in Erfahrung zu bringen wie die Regelung bezüglich der Zugriffsrechte auf den Online-Speicher genau ist. Welche Möglichkeiten haben die Nutzer ihre Daten auf den Online-Speicher zu laden und mit welchen Endgeräten können diese abgerufen werden? • Kündigungsbedingungen: Wann ist eine Kündigung möglich und was passiert wenn die Zusammenarbeit mit einem Anbieter beendet wurde? Schon vor Vertragsabschluss sollte die Kündigungsfrist erfragt und sichergestellt werden, dass die während der Nutzungszeit hinterlegten Daten nach Beendigung des Vertragsverhältnisses komplett gelöscht werden. Wenn alle Punkte abgeklärt sind sollten die Preise der verschiedenen Anbieter verglichen werden, um den günstigsten Anbieter zu finden der die oben aufgeführten Kriterien erfüllt. Bildquelle:© 110stefan /...


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WebhostOne bei Hosting & Provider Summit 2014 ausgezeichnet

16. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für WebhostOne bei Hosting & Provider Summit 2014 ausgezeichnet
WebhostOne bei Hosting & Provider Summit 2014 ausgezeichnet

Bei der diesjährigen Hosting & Provider Summit 2014 hat sich WebhostOne in der Kategorie Application mit „Power-App“ unter den vier besten Webhostern platziert. Ausgezeichnet wurden die innovativsten und erfolgreichsten Hosting- und Serviceangebote. Als Kriterien wurden die Neuartigkeit der Idee und deren Umsetzung sowie die Marktchancen des Angebotes herangezogen. „Power-App“ von der WebhostOne GmbH hebt sich zum Beispiel durch großzügige Systemressourcen und breit gestaffelte Individualisierungsmöglichkeiten hervor. Somit besitzt jeder Nutzer eine eigene und in sich abgeschlossene Systemumgebung. Außerdem bietet das Produkt „Power-App“ einen eigenen Apache Webserver der mittels apache.conf, httpd.conf oder zum Beispiel php.ini individuell angepasst werden kann. Power-App ein innovatives Angebot Power-App ermöglicht die Aktivierung von zusätzlichen Modulen und bietet die 100%ige htaccess-Unterstützung. Abgerundet wird das Produkt von WebhostOne mit 20 GB Speicherplatz, der unlimitierten Anzahl von MySQL-Datenbanken, Subdomain, E-Mail-Adressen und Postfächern sowie FTP-Zugängen. Mit den Webpaketen bietet WebhostOne eine Kombination aus den klassischen Shared Hosting mit den Konfigurationsmöglichkeiten und sonstigen Vorteilen von einem eigenen virtuellen oder Managed Server. Firmenphiolosophie vom Münchener Webhoster WebhostOne zeigte sich sehr erfreut über die Auszeichnung, mit der das jahrelange streben nach Kundenzufriedenheit, technischen Innovationen und Sicherheit gewürdigt wurde. Damit wurde bestätigt, dass die Firmenphilosophie richtig ist und zudem ist die Auszeichnung ein Ansporn weiter an der Verbesserung von Service und Leistungen zu arbeiten, wie Geschäftsführer Andreas Weigert mitteilte. Bildquelle: © S. Hofschlaeger /...


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