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Short URL Dienste – Das sind die besten

12. Januar 2017 Keine Kommentare
Short URL Dienste – Das sind die besten

Seit einiger Zeit gibt es Dienste die sich darauf spezialisiert haben kurze URLs zu generieren, also weg von langen URLs die sich kein Mensch merken kann. Eine Webadresse die aussagekräftig ist bringt Vorteile, diese kann einfacher per Phone übermittelt werden und lässt sich auch einfach merken. Als Basis dient dann jeweils der Name der Anbieterseite und wird dann mit einem Mix an Buchstaben und Zahlen ergänzt. So lässt sich eine Unzahl an URL-Kürzeln generieren. Die Vorgangsweise solcher Dienste ist jedoch unterschiedlich, bei der Wahl eines solchen Dienstes sollte man doch auf die Unterschiede achten. Welches sind die besten kurz URL Dienste? Bei solchen URLs handelt es sich um Umleitungen, die kurze URL wird zur eigentlichen URL umgeleitet. Hier ist entscheidend wie schnell dies vonstattengeht, einige Anbieter arbeiten gar mit Zwischenstationen, die dann noch eine Werbung anzeigen. Ob dies der User gut findet ist wieder eine andere Geschichte. Bei guten Diensten können die Webaufrufe in einer Statistik angezeigt werden. Nicht alle Dienste zeichnen sich damit aus. BIT.LY Einer der Marktführer ist sicherlich BIT.LY. Hier werden die einzelnen URLs sehr kurz gehalten was alles etwas vereinfacht. So kann sich der User mit dem eigenen Account bei Twitter oder Facebook direkt einloggen. BYT.LY erkennt den Benutzer, eine Übersicht der gekürzten Adressen wird angezeigt. GOO.GL Als Alternative zu BIT.LY bietet sich dieser Anbieter und zeichnet sich durch eine einfache Bedienung aus. Hier können Statistiken zu Herkunft der Besucher abgefragt werden, wie beispielsweise aus welchem Land der Besucher kam. Welches Betriebssystem und welcher Browser verwendet wurde, es lässt sich gar ein QR-Code erstellen. TINY.CC Ebenfalls als gut wird dieser Dienst bezeichnet, er ist für einen grossen Funktionsumfang bekannt. Auch hier kann ein QR-Code erstellt werden, zusätzlich kann die URL über einen Sharing-Button in den sozialen Netzwerken geteilt werden. Um sich die Statistiken ansehen zu können muss man sich jedoch erst registrieren, damit dieser Dienst freigeschaltet wird. SU.PR Bei diesem Dienst ist eine Anmeldung zwingend notwendig, dafür lassen sich URLs direkt mit einem Twitter-Konto verknüpfen. Zukünftige Tweeds lassen sich zu Zeiten nach Wahl timen. IS.GD Bei IS.GD lassen sich Wunschadressen erstellen, vorausgesetzt diese ist noch frei. Ein Vorteil hier ist, dass man sich zum Einsehen von Statistiken und für weitere Funktionen nicht registrieren muss. Welcher URL kurz –Dienst bringt die besten Argumente? Die Unterschiede sind eigentlich nicht wirklich gross. Bei dem einen Dienst muss man sich zwingend registrieren, bei anderen wiederum nicht. Empfehlenswert sind natürlich die Dienste, die die meisten Features bieten. Damit eine Short-URL auch wirklich Sinn macht sollte eine Weiterleitung über die sozialen Medien möglich sein. Eine Einsicht in die Statistiken kann dem Webseitenbetreiber eventuell Anreize zur Verbesserung der Seite...


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Das passende SLA zum Server finden

11. Januar 2017 Keine Kommentare
Das passende SLA zum Server finden

Das Kürzel SLA steht für Service Level Agreement, darin ist genau festgehalten welche Eigenschaften und Leistungen ein von einem Hoster zur Verfügung gestellter Server zu erbringen hat. Der IT Dienstleister der den Server liefert und wartet macht zu diesem Zweck eine Vereinbarung mit dem Hoster, der wiederum auf Grund dieser Abmachungen an Webseitenbetreiber untervermietet. Die vom Hoster angegebenen Leistungen müssen somit natürlich eingehalten werden. Diese Leistungen können natürlich unterschiedlich sein und hängen davon ab zu welchen Zwecken der Server verwendet wird. Damit alles rund um den Server funktioniert braucht es ein SLA Die Dienstleistungen sind natürlich je nach Ansprüchen verändert, viele Faktoren sind ausschlaggebend was in den einzelnen Dienstleistungen beinhaltet ist. Für die Qualität und den Umfang der Dienstleistungen zeichnet der SLA verantwortlich. Der Auftraggeber und der Provider legen fest, was der Endkunde, also der Webseitenbetreiber für sein Geld bekommt. Es werden auch Regularien zwischen dem Provider und dem SLA vereinbart, falls die dem Endkunden versprochenen Leistungen nicht eingehalten werden. So ist in diesem Abkommen zum Beispiel geregelt ob IT-Apps die ausgelagert sind nur zeitweise oder immer zur Verfügung stehen müssen. Für technische Probleme oder gar Ausfälle stellt der Anbieter Lösungen bereit die in dem SLA klar umrissen sind. Risiken für Ausfälle müssen mit Ersatzlösungen abgedeckt sein. Das SLA hat somit nicht nur die Aufgabe die technischen Voraussetzungen genau zu definieren sondern im weiteren Sinne auch eine rechtliche Komponente. Der Hosting-Anbieter hat mit den Endkunden ebenfalls einen genau geregelten Vertrag und muss sich daran halten. Aus diesem Grund müssen die Voraussetzungen auf der Seite des Servers messbar sein und im Problemfall schnellstens Abhilfe geschaffen werden. Diese wichtigen Merkmale müssen per SLA klar geregelt sein umfassendes sowie skalierbares Monitoring Reporting-Maßnahmen Darstellung verschiedener Service-Level Leistungsumfang und Kosten Eine der Hauptfaktoren sind natürlich Verfügbarkeit und die Kosten. Eine höhere Verfügbarkeit bedingt mehr Arbeitsaufwand, Kontrollarbeiten, Wartungen was sich somit auf die Kosten niederschlägt, die der Provider auf die einzelnen Webseitenanbieter abwälzen wird. Dies muss im SLA transparent geregelt sein um dem Provider eine seriöse Kalkulation zu ermöglichen. Auch das Cloud Computing spielt im SLA eine wichtige Rolle Seit der jüngsten Vergangenheit wird immer mehr an Daten auf Clouds ausgelagert somit werden auch andere Anforderungen an den Hoster und die Server gestellt. Vom kleinen Shop bis hin zu anspruchsvollen Webseiten von grossen Unternehmungen wünscht diese Technologie, dementsprechend muss auch serverseitig aufgerüstet werden. Die Kunden geben vor welche Geschwindigkeiten bei Servern und auch Festplatten erwünscht sind. So können die Betreiber den Provider dazu veranlassen, eine E-Comerce Plattform zu betreiben die auf dem Internet basiert. Unter diesen Voraussetzungen verschieben sich dann die Verantwortlichkeiten, so sind Beispielsweise die Rechnerleistung und auch die Kühlung für den Rechner nicht im SLA geregelt. Auch Webhosting braucht ein SLA Die Bereitstellung eines gewissen Volumens an Webspace und für diese Menge zu garantieren wird ebenfalls in einem SLA geregelt. Es kann festgehalten werden, die Internetanbindung steht wenn mindestens zwei Rechenzentren mit einem externen Messknoten erreicht werden. Bei funktionierenden Netwerkverbindungen werden im ALS etwa 99.9% vom Webspace für das Webhosting gerechnet um einen...


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Webhosting für den Mittelstand

4. Januar 2017 Keine Kommentare
Webhosting für den Mittelstand

Webhostinganbieter gibt es zwischenzeitlich viele, gute, bessere, aber auch weniger gute. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Um sich mögliche Anbieter herausfiltern zu können muss sich der (neue) Webseitenbetreiber erst mal klar darüber sein welchen Umfang die Webseite hat oder haben soll, welche Features sie bieten muss, wie hoch die Kosten maximal sein dürfen, ist es eine fixe Webseite oder werden öfters mal Aktualisierungen vorgenommen. So gesehen ist eine gut gemachte Webseite das Aushängeschild eines Unternehmens. Die visuelle Visitenkarte Für mittelständische Unternehmen eignet sich eine eigene Domain mit der dazu passenden Mailadresse natürlich am besten. Elementar ist ein schneller Serverzugang mit einer sehr hohen Erreichbarkeit. Webseiten die öfters mal nicht erreichbar sind und sich langsam aufbauen sind nicht gefragt, potentielle Kunden springen ganz schnell ab oder klicken einfach weiter. Um nicht bei jeder Kleinigkeit einen Webmaster bemühen zu müssen sind Webseiten bei denen so gut wie alles selbst erledigt werden kann im Vorteil. Das wirkt sich auch auf die laufenden Kosten positiv aus. Der Kunde ist König, dementsprechend ist auch eine Webseite kundengerecht zu gestalten. Einfach, übersichtlich, mit möglichst wenigen Klicks die Infos finden ist gefragt. Spielereien wie Intros und mit Musik untermalte Startseiten verlangsamen einen Seitenaufbau und das ist heutzutage total out. Von der technischen Seite her sollte auf ausreichen Webspace geachtet werden, eine schnelle Kommunikation mit dem Kunden ist ein MUSS. Bei Abwesenheit sollte ein Autoresponder eingreifen, Kunden mögen es nicht tagelang auf eine Antwort warten zu müssen und sind ganz schnell etwas verärgert. Ein Blog oder ein Forum schaffen Kundennähe und Kundenbindung. Ist ein eigener Webserver zwingend? Für kleine bis mittlere Unternehmen kann ein Shared Server durchaus ausreichen und ist auch die kostengünstigere Alternative, das Unternehmen Besuchern weltweit zugänglich zu machen. Die Webseite teilt sich also einen Server mit einigen anderen Webseiten was normalerweise kein Problem ist. Komplikationen kann es erst geben wenn zu viele Webseiten auf dem gleichen Server gehostet sind und in Spitzenzeiten der Server an seine Grenzen stößt oder gar überlastet ist. Das ist dann ersichtlich durch lange Ladezeiten einer Webseite oder wenn eine Seite erst gar nicht aufgebaut wird oder auch einzelne Skripte abgebrochen werden. In einem solchen Fall muss der Webseitenbetreiber mit dem Hoster das Gespräch suchen. Um dieses Problem zu lösen kann meistens etwas mehr Webspace dazu gemietet werden, was in der Regel ganz kleines Geld kostet. Wenn es dann immer noch an Performance mangelt sollte überlegt werden sich einen andern Hoster zu suchen der die nötigen Voraussetzungen für einen problemlosen Webseitenbetrieb auch wirklich bieten kann. Nutzen Sie jetzt unseren Webhosting Vergleich für den Mittelstand: Große Webprojekte Möchte eine Unternehmung mit einem grossen Webprojekt online gehen wird entsprechend viel Webspace benötigt, eventuell wäre es auch besser einen eigenen Server zu mieten. Viele Unterseiten mit eigenen Domains, eventuell auch noch Blogs, Videoportale oder auch Chatfunktionen brauchen entsprechende Ressourcen. Da immer die Möglichkeit besteht, dass eine Webseite ausgebaut wird, sollte auch immer genügend Webspace als Reserve zur Verfügung stehen. Eine schlechte Performance bei einer Webseite kann den Erfolg einer Unternehmung entscheidend...


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Modernes CMS ist sehr wichtig

4. Januar 2017 Keine Kommentare
Modernes CMS ist sehr wichtig

War eine Webseite erstellen früher nicht ganz einfach hat dies sich Anfang 2000 grundlegend geändert, denn es ist einfacher und schneller geworden Webseiten selbst zu erstellen. Produkte und Dienstleistungen wurden angeboten, interaktive Elemente wie Gästebücher mussten extern verlinkt werden. Auch das Einbinden eines Forums um sich mit anderen Usern auszutauschen war eine schwierige Angelegenheit. Mit der Markteinführung Ende der 90er Jahre waren dann die ersten dynamischen Webseiten und auch Webblogs online. Mit der Einführung des CMS konnten viele neue interessante Vorteile umgesetzt werden. Eine neue Generation Webseiten wurde geboren.   Was wurde mit der neuen CMS Generation alles möglich? Mit CMS kann die Präsentation von Webseiten massgeblich erleichtert, die ganze Struktur ganz anders aufgebaut werden, denn Skripte und Programmierarbeiten wurden vom eigentlichen Inhalt getrennt. So war es dann möglich Audio- und Videodateien und auch Bilder nachträglich einzubinden. Änderungen an der Webseite durch Autoren oder auch Redakteure waren nun einfach, es musste nicht wie vorher die ganze HTML Programmierung verändert werden. Denn früher mussten alle Webdateien auf den PC geladen werden um nachher in veränderter Form wieder auf den Server zu spielen, was doch einiges an Zeit verbraucht hat wenn es umfangreiche Webseiten waren. Dieses neue Prinzip wurde WYSIWYG genannt. Auch ohne einschneidende Kenntnisse vom Programmieren war es nun möglich Inhalte ganz einfach über den Browser ins System zu laden. Mit wenigen Klicks wurden diese Inhalte online gestellt. So war es nun auch möglich, Antwortformulare und dergleichen einzubinden aber auch eine direkte Verknüpfung mit den sozialen Netzwerken wie Facebook, YouTube stellte keine Probleme mehr dar. Der Adminbereich wurde mit einigen nützlichen Tool versehen wie zum Beispiel Statistiken über Besucher der Webseite, welche Seite am meisten angesehen wurde, wie der Besucher auf die Seite gekommen ist, die eingegebenen Suchbegriffe usw. aus dem sich einiges ableiten lässt.   CMS Systeme werden immer besser Seit CMS erstellte Webseiten eingeführt sind verlieren statische Webseiten immer mehr an Bedeutung. So oft konnte sich die jeweilige Person nicht so recht überwinden das Unterfangen Webseite anzugehen. Sich selber eine Webseite zu erstellen, dazu waren die meisten Leute nicht in der Lage, eine ansprechende, funktionierende Webseite war nur durch Zuhilfenahme von Fachleuten möglich und die hatten ihren Preis. Inhalte konnten auch nur tagesaktuell vermittelt werden, Änderungen waren möglich, aber nur mit grossem Aufwand. Auch die IT Branche hat erkannt das hier Geld zu verdienen ist, denn es werden laufend neu CMS Systeme entwickelt einen Stillstand dürfte es kaum geben. Mit einfachen Updates lassen sich Webseiten auf den neusten Stand bringen, Relaunches gehören der Vergangenheit an, das war einmal. Gutes technisches Verständnis reicht aus, um Veränderungen am Layout oder an Texten und Produkten Änderungen vorzunehmen. Die CMS Systeme werden immer übersichtlicher und ausgereifter, mit den integrierten Tools lässt sich schon sehr viel bewerkstelligen, die Statistiktools tragen bei dem Webseitenbetreiber dazu bei aufzuzeigen, wo allenfalls noch Schwachstellen sind.   CMS auch für mobile Endgeräte Die Zeiten wo ausschliesslich am heimischen PC gesurft wurde sind ebenfalls ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Laut Untersuchungen haben 80% der Handybesitzer ein internettaugliches Smartphone, so...


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Interne Verlinkungen und Seitenstruktur

26. Dezember 2016 Keine Kommentare
Interne Verlinkungen und Seitenstruktur

Für eine Onpage-Optimierung ist die interne Verlinkung ein wichtiger Bestandteil, das kann Pluspunkte bringen, es gibt jedoch auch Verlinkungen die man besser nicht durchführt, weil sie Schaden anrichten können. Eine interne Verlinkung kann dazu beitragen, auf der Hauptseite ein besseres Ranking zu bekommen, wobei jedoch der Aspekt Content nicht unterschätzt werden darf. Die verlinkte Seite sollte möglichst themengleich sein, jedoch nicht den exakt gleichen Content beinhalten. Die Tools der Suchmaschinen gehen davon aus, dass auf der verlinkten Seite weitere Infos zur Thematik gefunden werden, die auf der verlinkten Seite nicht erwähnt sind. Somit wird der User auf die Zielseite geführt, was schon wieder einen Klick bei Google bedeutet, denn jeder Klick hilft weiter ein besseres Ranking zu erhalten. Aber auch dem User kann eine solche Linkstruktur hilfreich sein, denn möglicherweise findet er hier genau die Infos die er sucht. Themenfremde Verlinkungen sind auf jeden Fall zu vermeiden, das sieht Google überhaupt nicht gerne und der User reagiert verärgert über solche Verlinkungen. Verlinkte Seiten sollten zudem namentlich gezeichnet sein und nicht nur zum Beispiel domain.de/url=231. Auf klar definierte Namen sprechen User viel besser an, als lediglich auf eine Nummer, bei denen nicht ersichtlich ist was sich dahinter verbirgt, oder welche Seite man damit aufruft, der User kann davon ausgehen, dass er auch auf eine tehmenrelevante Seite weiter geleitet wird. Der Linkjuice (wird beim SEO als positive Eigenschaften bezeichnet die durch Links vererbt werden können) wird damit besser gesteuert. So werden wichtige Unterseiten besser herausgestellt und können mit mehr Traffic rechnen. Das wiederum bewirkt auch eine bessere CR (Conversion Rate), was wiederum zusätzliche Umsätze und Gewinne generiert.   Anchortekte bei der internen und externen Verlinkung Wird ein ganz bestimmter Artikel gleich mehrfach verlinkt ist, darauf zu achten auch den exakt gleichen Linktext zu verwenden, damit der Bot von Google kein Chaos registriert, also immer der gleiche Artikel aufgerufen wird, egal wo man den Link anklickt. Sind die Linktexte für die Zielseite unterschiedlich, ganz besonders wenn diese von einer Unterseite ausgehen, kann es durchaus vorkommen, dass verschiedene Ergebnisse gezeigt werden. Unerheblich ist dies jedoch, wenn die Begriffe in der gleichen Beziehung stehen, eine vergleichbare Aussagekraft haben oder auch ein Synonym bilden. Auf jeden Fall ist es angebracht immer den gleichen Linktext zu verwenden wenn eine bestimmte Zielseite aufgerufen werden soll, so kommt es zu keinen Komplikationen. Die Navigation ist selbstverständlich auch eine interne Verlinkung mit der die einzelnen Unterseiten aufgerufen werden und ein wichtiger Bestandteil der Seitenstruktur. Um dem User ganz klar mitzuteilen, wohin der Link führt, muss in der Navigation auch unmissverständlich deklariert werden, wohin die Reise mit dem Klick auf den entsprechenden Button geht. Hier dürfen bei der Verlinkung keine Fehler passieren ansonsten wird der User die Webseite ganz schnell wieder verlassen. Die interne Verlinkung ist kein Meilenstein beim SEO aber ein wichtiger einzelner Baustein, um eine Webseite möglichst optimal an die heutigen Suchmaschinen und deren Suchkriterien anzupassen.   Die interne Verlinkung mit SEO Tools analysieren Im Internet sind einige, zum Teil auch kostenlose Tools zu finden mit denen sich...


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SEO und Social Media

26. Dezember 2016 Keine Kommentare
SEO und Social Media

SEO ist das englische Kürzel für Search Engine Optimization, was auf Deutsch übersetzt nicht weniger und nicht mehr bedeutet, als eine Webseite zu optimieren damit diese von den Suchmaschinen besser gefunden wird, also Webseitenoptimiering. Um dieses Ziel zu erreichen können unterschiedliche Wege gegangen werden. Sicherlich sind nach wie vor die richtigen Keywörter, der Content und auch Backlinks die erfolgversprechendsten Optionen, aber auch die sozialen Netzwerke wie Google+ Twitter und auch Facebook nehmen je länger, desto mehr eine nicht zu unterschätzende Bedeutung ein und bringen Traffic auf Webseiten. Diese werden von Usern an Freunde und Bekannte weiterempfohlen, welche die gleichen oder ähnlichen Interessen haben. Bekanntlich schläft Google nicht und hat diesen Trend stets im Blick um auch hier einen Algorithmus einzubauen, denn echte Freunde werden wohl nur Webseiten empfehlen die auch wirklich gut sind. Zurzeit ist noch nicht bestätigt, dass Google in Zukunft dies beim Ranking einer Seite ebenfalls bewerten wird, das heisst, dass Seiten die empfohlen werden, gut sein müssen und ein besseres Ranking bekommen. Wer sich bei seinem google+ Konto anmeldet bekommt jedoch schon heute als erstes Links, oder auch Artikel angezeigt die von Freunden und Bekannten geteilt oder empfohlen wurden, erst danach werden die anderen Suchergebnisse gelistet. Anzumerken ist, dass zurzeit noch wesentlich weniger Leute einen google+ Account haben wie etwas bei Facebook und auch twitter. Google setzt auch mit dem Autorenrank (rel. =“Autor“) neue Massstäbe und hat damit einen neuen Metatag geschaffen. Gute Artikel von Autoren, aber auch Links werden somit als vertrauensvoll eingestuft und erhalten mehr Gewicht bei den Suchmaschinen was zu einem besseren Ranking führen kann und ist in etwa vergleichbar mit dem Pageranking. Ein gutes SEO wird damit natürlich nicht einfacher aber durch mindestens einen Blog oder eine Seite werden Netzwerke unter Freunden und Bekannten aufgebaut, das Vertrauen und Traffic schafft. SEO ist nicht gleich SEO, alle reden davon, viele glauben etwas davon zu verstehen, um jedoch alle Möglichkeiten auszuschöpfen bedarf es einem fundierten Wissen über die Arbeitsweise der Suchmaschinen. Das ganze Thema ist sehr komplex geworden und es bedarf Fachleuten um eine Webseite optimal anzupassen damit möglichst viel Traffic generiert wird. Ein guter Content und ein paar Backlinks sind sehr wichtig aber bereits überholt. Beim SEO muss, mit von google anerkannten und zulässigen Möglichkeiten, gearbeitet werden, alles was sich als Spam qualifizieren lässt wird von google abgestraft. Änderungen bei den Algorithmen schaffen weitere Möglichkeiten eine Webseite zu optimieren. Bekanntlich arbeiten bei Google die Besten der Besten. Wer glaubt Google überlisten zu können wird sich sehr bald eines Besseren belehren lassen müssen. Ein Topranking wird nach wie vor nur mit sauberen, ehrlichen Klicks erreicht. Genau das ist die Aufgabe beim SEO, möglichst viele saubere Klicks zu generieren ohne die Spielregeln von Google zu...


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