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Bei Suchmaschinenoptimierung Fehler vermeiden

26. Dezember 2016 Keine Kommentare
Bei Suchmaschinenoptimierung Fehler vermeiden

Ganz klar, jeder Webseitenbetreiber möchte seine Seite in den Suchergebnissen der relevanten Suchmaschinen möglichst weit vorne gelistet sehen, denn das bringt Umsatz und Gewinn. Doch eine Webseite in die „Charts“ zu bringen ist nicht so ganz einfach und kann längere Zeit in Anspruch nehmen. Dazu wird in der Regel eine Webseitenoptimierung durchgeführt, auch SEO genannt, um eine Webseite den heutigen Kriterien der Suchmaschinen anzupassen, denn ältere Suchkriterien sind veraltet und ineffizient. Nur Fachleute mit einem fundierten Wissen, können genau sagen, was heute relevant ist und wie elementare Fehler vermieden werden, denn nicht alles was sich gut anhört ist auch wirklich rankingfördernd.   Ein Top-Content ist das A+O Heute durchforschen die Suchmaschinen den Text nicht nur nach Keywörtern zur Thematik, es wird der ganze Content (Inhalt) der Seite bei der Bewertung berücksichtigt. Es geht dabei nicht darum, möglichst viel Text zu haben sondern der Text sollte Mehrwert liefern, in dem er hilfreiche Infos und Details liefert. Solche Texte werden gerne immer mal wieder besucht, auch geteilt und gepostet was weiteren Traffic auf die Seite bringt. Schlechte, unübersichtliche Texte werden bestenfalls einmal berücksichtigt und somit auch nicht weiterempfohlen. Gute Webseiten mit einem super Content finden auch ganz leicht Partnerseiten die sich gerne verlinken, auch das bringt Bewegung in die eigenen Aktivitäten.   Backlinks sind eine gute Option Traffic zu generieren Auch eine qualitativ hochwertige Webseite mit einem sehr guten Content tut sich anfänglich schwer. Es ist ein sehr langer Weg bis sich eine Seite im Ranking nach vorne gearbeitet hat. Mit Backlinks auf den richtigen Seiten kann dieser Weg etwas abgekürzt werden. Doch auch der kürzere Weg über Backlinks ist nicht ganz frei von Stolpersteinen. Hier muss darauf geachtet werden auf welchen Seiten ein Backlink platziert werden soll, denn dazu braucht es Seiten mit hohem Traffic, einer sehr guten Reputation und möglichst themenverwandt. Zu viele Backlinks in kurzer Zeit wenn möglich noch auf völlig falschen Seiten kann von Google als Spam gewertet und auch abgestraft werden, was von Benachteiligung in den Suchergebnissen bis hin zur kompletten Entfernung aus der Suchmaschine führen kann. Ein Linkaufbau muss also seriös durchgeführt werden. Backlinks werden getauscht, gemietet oder auch gekauft. Jedenfalls muss die Seite wo ein Backlink eingebracht werden soll in Bezug auf den Traffic, die Thematik und auch auf die Seriosität genauestens durchleuchtet werden, ansonsten kann man sich selbst „ein faules Ei ins Nest legen“.   Wie wichtig ist eine gute Onpage-Optimierung (SEO)? Nur wer weiss auf was es wirklich ankommt, kann auch die am besten geeigneten Maßnahmen treffen, seiner Seite einen Schub nach oben zu verhelfen denn wenn die Webseite keinen optimalen Mehrwert bietet, lässt sich eine Seite auch offpage nicht puschen. Onpageoptimierung ist das Zauberwort ein besseres Ranking zu erzielen, Haupt- und Nebenkeywörter sind wohl ausschlaggebend bei der Onpageoptimierung.   Doppelter Content (DC) ist unbedingt zu vermeiden Als Content ist der gesamte Inhalt einer Webseite zu verstehen, also nicht nur der Text auf der Startseite. Besonders bei umfangreicheren Webseiten und auch Shops die gelegentlich aktualisiert werden, kann es im Laufe der Zeit...


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DC – Duplicate Content

26. Dezember 2016 Keine Kommentare
DC – Duplicate Content

Es kann immer mal wieder vorkommen, dass sich identische Texte auf verschiedenen Webseiten finden lassen, was natürlich auch unabsichtlich passieren kann oder auch wenn Texte einfach „geklaut“ werden weil sie als gut befunden werden. Hier wird dann von einem Duplicate Content gesprochen. Texte von anderen Webseiten einfach zu übernehmen ist natürlich nicht die feine englische Art und der Urheber der Texte kann selbstverständlich auch dagegen vorgehen. Von den Suchmaschinen werden bei gleichem Content die Seiten mit dem besseren Ranking und den besseren Hauptkeywörtern bevorzugt. Texte werden in der Regel kopiert weil sie als gut angesehen werden und damit ein besseres Ranking erhofft wird, was aber nur bedingt richtig ist, denn auch andere Werte bestimmen über das Ranking.   Textkopien erkennen Es kann durchaus mal vorkommen, dass sich Textpartien gleichen oder gar identisch sind, weil sich gelegentlich fast keine anderen Wortkombinationen für die gleiche Aussage anbieten. Ganze Texte kopieren ist natürlich nicht nur nicht in Ordnung, auch Google mag solche Aktionen nicht und kann im Extremfall sogar Penaltys vergeben. Im Zweifelsfalle lässt sich überprüfen welcher Text bereits vorhanden ist und auch auf welcher Webseite. So kann der zweifelhafte Text einfach bis zu maximal 32 Worten in die Suchleiste bei Google einkopiert werden. Google wird nun alle Seiten mit dem gleichen Text aufrufen und auch fett anzeigen was mehrfach oder mindestens doppelt bereits vorhanden ist. Selbstverständlich sind einzelne Wörter kein Problem und werden auch nicht als Kopie angesehen, wenn jedoch gleich ganze Sätze den gleichen Wortlaut haben ist es ganz klar, dass dies als Duplikat angesehen wird, egal ob es absichtlich oder auch unabsichtlich so geschrieben wurde. Der Text muss umformuliert werden damit keine Urheberverletzungen geltend gemacht werden können. Aber nicht nur Texte können als Duplikat gewertet werden, genau so der ganze Inhalt und auch Titel und Beschreibungen. Um eine Webseite zu optimieren, sollten nach Möglichkeit alle doppelten Schreibweisen vermieden werden, so auch Zielseiten mit einer doppelten Adresse wenn eine Adresse mit aber auch ohne www aufgerufen werden kann. Besser ist lediglich eine Aufrufmöglichkeit. Verschiedene auch kostenlose Tools ermöglichen Texte im Internet auf Duplikate zu durchforschen, selbstverständlich auch seine eigenen bevor diese online geschaltet werden. Hier eine kleine Auswahl. org Searchmetrics OnpageDoc   Was ist bei doppelten Content zu tun? Hat jemand einen Text verfasst der bereits im Internet vorhanden ist, dann bleibt nichts anderes übrig. als den Text mit einer anderen Wortwahl neu zu schreiben und erneut zu überprüfen. Erst wenn der Text als Unikat gilt, sollte dieser dann auf die Webseite übernommen und online geschaltet werden. Natürlich kann es auch vorkommen, dass jemand bewusst oder unbewusst Texte von der eigenen Webseite übernimmt. Im ersten Fall muss der selbst verfasste Text umformuliert werden, im Bedarfsfall gibt es dazu auch professionelle Texter die wissen wie das funktioniert. Im zweiten Fall, also wenn Texte von der eigenen Webseite übernommen wurden, sollte versucht werden dies gütlich zu regeln in dem der Webmaster kontaktiert wird, mit der Aufforderung die Texte innerhalb einer gewissen Frist zu entfernen. Erfolgt keine Reaktion macht es Sinn sich mit...


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IPv6 – der Praxis-Test bei Telekom & Co.

30. November 2016 Keine Kommentare
IPv6 – der Praxis-Test bei Telekom & Co.

IPv6 – der Praxis-Test bei Telekom & Co. IPv4 Adressen gehören mittlerweile wirklich zur Seltenheit. Trotzdem hat es Ipv6, das aktuelle Internet-Protokoll schwer auf dem Markt. Wie die Telekom und weitere Provider zu Ipv6 stehen erfahren Sie von uns. „Natürlich kommt IPv6 dieses Jahr – ganz bestimmt „Es ist dieser Nebensatz eines Security-Evangelisten der bei einer Sicherheitsfirma beschäftigt ist, die das Thema gut veranschaulicht: Das Reservoir an IPv4 Adressen wird immer geringer, das ist bekannt. Durch das sogenannte IOT – das Internet der Dinge steigt aber der Bedarf an neue IP Adressen stetig an. Zudem plant die deutsche Telekom alle Telefonanschlüsse bis 2018 auf Verbindungen auf IP-Basis umzustellen. Mit dem aktuellen Bestand an IPv4 Adressen kann dieser Bedarf kaum gedeckt werden. Viele Artikel, zahlreiche Konferenzen und Empfehlungen von Experten haben daher immer wieder das identische Thema – die dringend notwendige Umstellung auf Ipv6.Die vorherrschende Stimmung bei Anwendern und IT-Experten ist jedoch wie schon vorher im Text beschrieben: Die Umstellung wird zwar kommen. Hektik ist aber noch an keiner Stelle zu spüren. Vor allem im deutschen Nutzerraum reicht der Bestand an IPv4 Adressen aktuell wohl noch aus. Google hat statistisch im August 2016 ausgewertet wie hoch der IPv6 – Anteil an den Zugriffen auf Google-Seiten ist. Demnach sind es weltweit aktuell 13 Prozent. Der Zugriffsanteil in Deutschland beläuft sich sogar auf 24,5 Prozent. Neben Google haben auch Große Firmen, Anbieter wie etwa Facebook und eine Vielzahl von Internet Service Providern bereits intern die Umstellung vollzogen. Sie werden in Zukunft ja auch zu den Leidtragenden zählen, wenn IPv4 schlussendlich wirklich fehlen. Mittelfristig wird kein Weg daran vorbeiführen sich mit IPv6 zu beschäftigen. Das betrifft Anwender und IT-Organisationen gleichermaßen. Sie müssen sich daher rechtzeitig über Fallstricke und Probleme informieren damit der Umstieg reibungslos funktioniert. Dieser Ratgeber gibt Informationen im Hinblick auf die Themen Switches, Router und Betriebssysteme und den Wechsel zu IPv6. Zusätzlich informieren wir über den Stand der Umstellung bei den deutschen Providern und was sich mit der Umstellung für Firmen und Anwender ändert. Die Umstellung auf IPv6 aus Providersicht Wir hben uns gefragt wie weit Provider in Deutschland mit der Umstellung sind und welche IPv6 Leistungen sie den Usern aktuell anbieten können. Im Herbst des vergangenen Jahres haben wir daher einen Teil der deutschen Provider zu dem Thema befragt.  Um die Entwicklung zu dokumentieren haben wir die IPv6 Umfrage im August dieses Jahres in ähnlicher Form wiederholt.  Leider haben auf die zweite Umfrage nur noch wenige der ursprünglich befragten Provider geantwortet. Allerdings kamen wir zum Ergebnis, dass sich, im Hinblick auf die IPv6 Verbreitung nicht wirklich viel getan hat. m-net Nur wenige Provider konnten 2016 im August neue Aussagen und Zahlen liefern. M-net aus München gehört dazu. Der Provider nutzt im eigenen Netz IPv6 seit Jahren und verwendet es auch im Echtbetrieb.  Sowohl Bestands- als auch Neukunden bekommen einen IPv4 / IPv6 Dual-Stack angeboten. Privatkunden bietet der Provider dabei eine DS Lite-Version zur Nutzung an. Laut Aussage von m-net ist IPv6 ein Produkt welches Firmenkunden immer angeboten wird. Der m-net...


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eco prüft Realisierung der deutschen Digitalisierungspläne

30. November 2016 Keine Kommentare
eco prüft Realisierung der deutschen Digitalisierungspläne

Im Jahr 2014 hat die Bundesregierung eine Digitale Agenda für den Zeitraum von 2014 – 2017 vorgestellt. Jetzt hat der eco geprüft zu welchen Teilen die Pläne der Berliner Politik bis dato realisiert wurden. Das Ergebnis ist ernüchternd: Bis jetzt wurden gerade einmal 40 Prozent der Ziele umgesetzt. Ein ernüchterndes Ergebnis wird vom neu ins Leben gerufenen Barometer Netzpolitik, welches seit Beginn der Agenda halbjährlich erscheint, veröffentlicht:  Die Bundesregierung hat massive Probleme damit die Digitale Agenda zeitnah umzusetzen. Im letzten halben Jahr wurden nur wenige neue Punkte durch die verantwortlichen Ministerien als erledigt bezeichnet. Nach Auskunft von eco sind immer noch 60 Prozent der angepeilten Ziele offen. Mehr als die Hälfte der aufgeführten Vorhaben befinden sich demnach aktuell entweder in Arbeit oder haben noch überhaupt nicht begonnen.   Fortschritte bei  Netzneutralität und Störerhaftung Erfreuliche Fortschritte konnten laut eco in der jüngsten Vergangenheit lediglich in zwei Teilbereichen erzielt werden: Zum einen im Hinblick auf die Leitlinien für die Netzneutralität. Zum anderen hat sich etwas bei der Rechtssicherheit in der Sparte der WLAN Betreiber geändert.  Nach einem andauernden Entscheidungsprozess hat der Bundestag ein Gesetz verabschiedet, welches Anbieter von WLAN-Hotspots für die Öffentlichkeit besser rechtlich absichert. Diese Entscheidung bringt das mobile Internet in seiner weiteren Verbreitung nach vorne. Ein weiterer positiver Punkt ist aus dem Blickwinkel der Internetwirtschaft, dass die geplante Verschärfung die für den Sektor der Host-Provider-Haftung angedacht war nun endgültig vom Tisch ist. Auch auf dem Gebiet der Netzneutralität sind, laut eco, Fortschritte erkennbar. Anfang Juni wurde durch das BEREC, das Gremium europäischer Regulierungsbehörden für elektronische Kommunikation, ein Entwurf vorgelegt. Dieser beinhaltet Leitlinien welchen eine EU-Verordnung vom Oktober für den Themenbereich Netzneutralität und Digitaler Binnenmarkt zu Grunde liegt. Mit Hilfe dieses Entwurfes könnte es, nach Aussagen der eco, gelingen die aktuelle Diskussion zu versachlichen. Sie besitzt das Potential die vorhandenen Interessen sowohl auf Seiten der Endnutzer und Internetzugangsanbieter, also auch bei den App- und Inhalteanbietern und den Verbrauchern auszugleichen. Der Verband begrüßt an dieser Stelle ganz ausdrücklich das unmissverständliche Bekenntnis zum best-effort-Prinzip, dem Endkundenschutz und der Netzneutralität. Kritik wurde dagegen in Bezug auf bestehenden Anforderungen in den Bereichen Transparenzmaßnahmen, Spezialdienste und Zero-Rating laut. Sie wurden als zu streng bewertet.   Drei bestehende  Baustellen An den angesprochenen Stellen lobt der Verband die Fortschritte. Andernorts sieht er akuten Handlungsbedarf innerhalb der Agenda. Es gebe 3 Großbaustellen die weiterhin offen sind. Dazu gehörten der Datenschutz, die Urheberrechtsreform und die Infrastruktur.  Das Urheberrecht sei völlig veraltet. An dieser Stelle sei es die Aufgabe der Politik eine Modernisierung in der gesamten EU noch vehementer voranzutreiben. Außerdem müsse sichergestellt werden, dass die Modernisierung auch in die richtige Richtung laufe. Ein Negativbeispiel sei hier die  momentanen Überlegungen in Bezug auf das EU-Leistungsschutzrecht. Diese Ansichten vertritt der Vorstand des eco für die Bereiche Politik und Recht, Oliver Süme.   Handlungsbedarf auf dem Gebiet des Datenschutzes Im April 2016 hat das Europäische Parlament eine Datenschutz Grundverordnung verabschiedet. Nach Auffassung der eco hat es die Bundesregierung an dieser Stelle versäumt ihre Hausaufgaben gründlich zu machen. Die Mitgliedstaaten konnten bei folgenden...


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Webhosting-Produkte leicht verständlich und leistungsstark

29. November 2016 Keine Kommentare
Webhosting-Produkte leicht verständlich und leistungsstark

  Webspace-Verkauf.de ist ein Web-Unternehmen mit Sitz in Deutschland. Die Firma setzt auf transparentes Webhosting und bietet Tools für den persönlichen Internetauftritt die einfach in der Anwendung sind. Sicherheitsmaßnahmen, Websites und müssen im Internet immer umfassenderen und komplexeren Anforderungen gerecht werden. Die Firma hat sich deshalb vorgenommen Serviceleistungen und Produkte besonders einfach und transparent aufzubauen. Gleichzeitig sollen möglichst viele Anforderungen abgedeckt werden. Der sale an Webhosting-Produkten wurde für Unternehmen und Privatpersonen als zukünftige Kunden angelegt. Es gibt sogar spezielle Pakete die auf die Anforderungen von Azubis, Studenten oder Schülern zugeschnitten sind. Eine weiteres spezielles Angebot: Onlineshop-Betreiber können, je nach Shopgröße, aus unterschiedlichen Paketen wählen und entscheiden ob Sie Server-Management benötigen oder nicht. Markus Thumerer ist seit mehr als einem Jahrzehnt als Webhoster erfolgreich und kann auf ein zuverlässiges und kompetentes Team aus technischen Ansprechpartnern, Entwicklern und Administratoren zurückgreifen. Er will bewusst kein Discount-Hosting anbieten sondern setzt auf fundiertes Fachwissen. Dieses Know-How teilt er auf der Unternehmensseite in Form einer Wissensdatenbank und bereitgestellten Video-Tutorials. Die Produkt-Pakete und die Serviceleistungen sind durchdacht und spiegeln das zugrunde liegende Fachwissen wieder.  Zu den Basisleistungen der Firma zählen Web-Speicherplatz, Domains und virtuelle Server. Hinzu kommen Zusatzleistungen die sich variabel staffeln lassen. Dazu zählen das Nutzen von FTP Servern, die Größe des Postfaches, zusätzlicher Speicherplatz oder Subdomains. Die angestrebte Kostentransparenz wird durch eine Traffic-Flatrate ermöglicht. Benötigt ein Kunde neben Speicherplatz auch ein ansprechendes Design, dann hat er die Möglichkeit, mit Hilfe eines Baukastensystems, die persönliche Website umzusetzen. Im Bedarfsfall hilft der Anbieter zusätzlich mit SEO-Dienstleistungen, sowie mit SSL-Zertifikaten. Den Kunden wird für den reibungslosen Ablauf darüber hinaus ein Kommunikationsprogramm bereitgestellt welches auf mobilen Geräten und Desktop-PCs gleichermaßen läuft: Die Client-Software Teamspeak 3.  Dabei legt der Anbieter besonders viel Wert auf die grafische Gestaltung der Benutzeroberfläche. Sie ist für die Verwaltung der jeweiligen Produkte essentiell und soll für den User so komfortabel und einfach wie möglich funktionieren. Kundenbindung wird bei diesem Webhosting-Anbieter groß geschrieben. Spezielle Partnerprogramme, monatliche Aktionen und Reseller-Pakete sollen ihr Teil dazu beitragen. Initiatoren von Aktionen und Events haben die Möglichkeit sich für ein Sponsoring zu bewerben. Markus Thumerer ist der Geschäftsführer des deutschen Unternehmens Webspace-Verkauf.de. Zum Angebot des Dienstleisters zählen der Domain-Service, Webhosting, E-Mail Hosted Exchange Services, die sich durch gestaffelte Zusatzleistungen erweitern lassen, sowie virtuelle Server. Mehrwerte für Unternehmenspartner werden durch spezielle Partnerprogramme, Sponsoring-Aktionen und  Reseller-Pakete...


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Strato- eine Telekom Tochter mit neuer Werbestrategie

27. November 2016 Keine Kommentare
Strato- eine Telekom Tochter mit neuer Werbestrategie

Die Hosting- und TK Branche hat es aktuell schwer bei den Kunden. Dies liegt vor allem an verstecken Zusatzkosten, welche sich hinter kleinen Sternchen verbergen  und Fußnoten, die nur schwer zu entziffern sind. Strato will diese Unzufriedenheit abschaffen – und starte die Kampagne #faireinfacht. Der CEO von Strato Christian Böing hat einen Strategie: Eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie, schnelle und einfache Online-Kündigungen, kurze Laufzeiten sowie klare Preisangaben. Mit diesen Punkten will man bei Strato auch bei den Kunden punkten und die schwächelnde Zufriedenheit der User wieder anheben.  Zudem soll die neue Kampagne auch dazu beitragen, die Mitarbeiter in den Call Centern zu entlasten wenn es beispielsweise um Anrufe in Bezug auf die Kündigung eines Kunden geht. Die so entstehenden Kapazitäten sollen für die Verbesserung des technischen Supports verwendet werden.   Unzufriedene ITK-Kunden Der Kampagne war eine Umfrage von Strato und Forsa vorangegangen. Als Teil einer Studie zum Verhältnis der Deutschen Internet – Telefon und Webhosting-Nutzer wurden die User telefonisch befragt. Das Ergebnis zeigte, dass über 20 Prozent der Deutschen mit einem Ihrer Anbieter nicht zufrieden waren – dies entspricht mehr als 10 Millionen Menschen.  Die Unzufriedenheit basiert dabei auf folgenden Hauptgründen: Das Verhältnis zwischen Preis und tatsächlicher Leistung, die Güte des Dienstes, sowie die Erreichbarkeit und die Kompetenz der Mitarbeiter aus dem  Support. Hinzu kommen Fallstricken die sich in Werbeversprechen, den AGBs oder dem Kleingedruckten verstecken.  Über 50 Prozent der Befragten halten die Werbung der Dienstleister für nicht glaubhaft. Noch gravierender sind die Ansichten im Hinblick auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie das Kleingedruckte in Angeboten und Verträgen. Satte 86 aller Umfrageteilnehmer halten Erläuterungen die sich im Kleingedruckten befinden und Preise die durch Fußnoten ergänzt werden für unseriös.  Mehr als jeder Zweite hat schon in mindestens einem Fall wichtige Informationen, die sich in den AGBs befunden haben, übersehen.   Kritik am Geschäftsgebaren Die Unzufriedenheit der User prägt die gesamte Geschäftsbeziehung zum Anbieter. Trotzdem kündigen nur weniger als 30 Prozent ihren Vertrag. Als Gründe werden verpasste Kündigungsfristen, lange Laufzeiten der Verträge, komplizierte Kündigungsprozesse und der Mangel an Alternativangeboten aufgeführt. Gerade Kündigungen kosten oft Nerven und jede Menge Zeit da sie zwar online begonnen aber nur telefonisch oder schriftlich abgeschlossen werden können. 93% aller Kunden wünschen sich daher eine Onlinekündigung direkt auf der Anbieter Homepage. Auf das Verfassen eines Kündigungsschreibens können über 80 Prozent aller User verzichten. Da Böing über Jahre bei unterschiedlichen Dienstleistern der TK- und Hosting-Branche gearbeitet sind ihm solche Machenschaften nicht neu. Er kennt alle Fallstricke und weiß auch für wie viel Ärger diese beim Kunden sorgen. Deshalb hat man bei Strato genau an dieser Stelle angesetzt. Der Anbieter hat sich die Verbesserungswünsche und die Kritik seiner Kunden genau angesehen. Als Konsequenz gibt e jetzt nur noch glatte Preise. Das Kleingedruckte wurde aus über 1200 Dokumenten entfernt. Dies betrifft sowohl Formulare aus dem Bestellprozess als auch die Website des Unternehmens. Außerdem wurden im Zuge der Kampagne alle Pflichtangaben für einen Vertragsabschluss in der Nähe des Angebotspreises platziert werden. Dazu zählen die Laufzeit, Aktionszeiträume und Einrichtungsgebühren. Der Hoster verspricht seinen Kunden...


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