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Warum ein Website-Backup wichtig ist und wie es funktioniert

23. Oktober 2016 Keine Kommentare
Warum ein Website-Backup wichtig ist und wie es funktioniert

Eine Webseite zu gestalten und auch richtig aufzubauen ist mit sehr viel Arbeit verbunden, die ganzen Texte sollten SEO optimiert sein, Bilder müssen eingefügt werden. Bei privaten doch eher kleinen Webseiten ist der Aufwand überschaubar, bei Firmenwebseiten oder gar Webshops mit vielen eingestellten Artikeln ist dies doch eine sehr aufwendige Geschichte, die Zeit und Geld kostet. Nachlässig ist jedoch, wer von seiner Webseite kein Backup erstellt, sehr oft werden Webseiten gehackt oder ein Server kann beschädigt werden, so dass die ganze Datenbank verloren geht. Nachfolgend ein paar Anregungen wie man sich gegen solche Verluste schützen kann.   Ist ein Webseiten-Backup wirklich notwendig? Wer schon einmal seine ganze Datenbank für seine Webseite abschreiben musste, weiß wovon die Rede ist. Ein solcher Verlust bringt Arbeit und Ärger ohne Ende mit sich, alles muss wieder bei null beginnen. Viel Zeit und oftmals auch viel Geld können verloren gehen, doch das muss alles nicht sein. Oftmals werden Webseiten aus lauter Blödsinn gehackt, nun hat dies eine neue Dimension angenommen. Findige Hacker legen Webseiten lahm und „erpressen“ Lösegeld. Gegen die Bezahlung einer Summe X kann die Webseite wieder aktiviert werden. So wurden schon sehr viele Firmen und auch Behörden Opfer solcher kriminellen Machenschaften. Aber auch eigene Fehlmanipulationen können zu einem größeren Datenverlust führen, hier für Vorsorge zu sorgen ist mehr als nur angebracht, keine Vorsorge zu treffen ist sehr unklug.   Müssen alle oder nur einzelne Bereiche gesichert werden? CM-Systeme der neueren Generation sind grundsätzlich in zwei Teile gegliedert, wobei der eine Teil hauptsächlich die Datenbank beinhaltet. Nebst den aktuellen Einstellungen für Statistik und anderen Zusatzfunktionen befinden sich hier alle hinterlegten Inhalte oder auch Artikel, weitere Seiten und auch Kommentare. Die Datenbank ist das Herzstück einer Webseite und bedarf besonderer Aufmerksamkeit. Der andere Teil beinhaltet die CMS – Daten die sehr umfangreich sein können aber nicht den Stellenwert wie die Datenbank haben. Um sich jedoch auch hier Arbeit und Ärger ersparen zu können sollten auch diese Daten gesichert werden. Grundsätzlich kann hier bei einer Neuinstallation auf die originalen Dateien vom CMS zurückgegriffen werden, eventuell müssen Teile die manuell geändert wurden erneut angepasst werden, was aber nicht ganz so schlimm ist. Mit einem Backup der CNS Dateien kann man sich auch diesen Prozess sparen.   Hoster bieten automatische Backups an Die Hoster haben die Problematik von Datenverlusten zu einem weiteren Geschäftszweig gemacht. Gegen Entgelt wird periodisch ein Backup erstellt, wobei die Intervalle der Backups vom Webseitenbetreiber gewählt werden kann. Bei wichtigen Webseiten mit vielen Upgrades muss natürlich öfters ein Backup erstellt werden, als bei Webseiten die Jahr und Tag gleich aussehen und so gut wie nie aktualisiert werden.   Das manuelle Backup Es ist aber auch möglich, das Backup manuell über das entsprechende Plugin zu machen, praktisch alle CMS verfügen über ein solches Plugin. So kann eine Sicherung manuell einmalig, oder auch automatisiert in Intervallen durchgeführt werden. Wo die Sicherung hinterlegt werden soll, kann der User selbst bestimmen, wobei sich hier Clouds anbieten. Das Thema Datensicherung-Backup sollte schon bei der Erstellung der Webseite in die...


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Rund um das Video-Hosting

22. Oktober 2016 Keine Kommentare
Rund um das Video-Hosting

Zurzeit sind Videos auf Webseiten ganz hoch im Kurs. Es gibt viele Leute die sich ein Produkt oder eine Dienstleistung lieber per Video anschauen als längere Texte zu lesen. Dem Webseitenbetreiber ergeben sich dadurch weitere Möglichkeiten, seine Werbebotschaften einem breiten Publikum vorzustellen. Allerdings ist auch hier auf einige Details zu achten.   Das Hosten von Videos Ein Video zu erstellen ist keine Hexerei, das kann eigentlich jedermann, auch ohne grosse Kenntnisse. Auch mit einem Smartphone lassen sich zwischenzeitlich doch recht gute Aufnahmen in HD Qualität machen. Die Kunst besteht dann darin, die Filme richtig aufzubereiten und auf die Webseite zu übertragen, hierbei können Fehler passieren, die sich negativ auf eine Webseite auswirken können.   Gute Gründe ein Video nicht selbst hosten zu wollen Nicht selten aus Kostengründen wird versucht, ein Video in eine Webseite einzubinden und auf dem eigenen Webspace zu hosten. Filme brauchen jedoch einiges an Space, ein Film in etwa 15 Minuten Länge bei einer Auflösung von 720p etwa 80 MB. Da ist nicht wirklich eine grosse Menge und beeinträchtigt den eigenen Webspace nicht gravierend, auch mehrere solche Filmchen wären verkraftbar. Zu bedenken ist jedoch, dass wenn sich nur 100 Leute diesen Film anschauen ein Traffic von rund 8GB produziert wird, da könnte es mit dem Hoster Probleme geben. In ihren Angeboten werben die Hoster meistens mit unlimitiertem Traffic, dem ist jedoch nicht ganz so, was dann meistens im „Kleingedruckten“ nachzulesen ist. Sind mehrere Seiten mit Filmen gehostet kann es schon passieren, dass ein Server in Spitzenzeiten an seine Grenzen stösst, was natürlich die Performance beeinträchtigt und die Hoster verständlicherweise nicht gerne sehen, denn Reklamationen der Kunden werden wohl nicht ausbleiben. So kann es sein, dass der Webseitenbetreiber gebeten wird die Filme zu entfernen, einige Hoster gestatten das hochladen von Filmen grundsätzlich nicht. Das Hosten von Filmen auf dem eigenen Webspace bringt vielfach Probleme mit sich.   Auch YouTube ist nicht immer die beste Lösung Jedermann kennt YouTube, das größte Videoportal schlechthin. Millionen von Videos sind hier gehostet, zum Nulltarif, so auch viele kommerzielle Videos, also Videos von Webseitenbetreibern aller Arten.   Welche Anbieter gibt es beim Videohosting, wie hostet man richtig? Ohne Frage YouTube ist ganz klar der Branchenleader, wenn es darum geht, Videos kostenlos zu hosten. Die Vorgehensweise ist simpel, die Wiedergabequalität ist sehr gut, es gibt auch keine Begrenzungen wie viele Filme eingestellt werden dürfen. So erkennt zum Beispiel WordPress eine YouTube-URL, der Player wird automatisch eingebaut. Für YouTube spricht zudem auch der Bekanntheitsgrad, denn YouTube wird als zweitgrösste Suchmaschine hinter Google gelistet. Mit den richtigen Sucheingaben werden somit auch Videos, die im Zusammenhang mit einer Webseite gehostet wurden, gefunden und auch das kann sich positiv auf den Traffic der Webseite auswirken. Das sieht natürlich besonders bei geschäftlichen Videos nicht gerade professionell aus, denn am Ende des Films kommen unzählige Vorschläge für ähnliche Filme. Es ist auch nicht so einfach, Filme nur einer auserlesenen Personengruppe zugänglich zu machen. Bei Filmen die für jedermann zugänglich sind, ist YouTube sicherlich eine Alternative.   Es gibt auch...


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Wie Google bei Hosting-Problemen hilft

21. Oktober 2016 Keine Kommentare
Wie Google bei Hosting-Problemen hilft

Es ist mittlerweile allseits bekannt, dass das Hosting für die Bewertung von Webseiten durch Google eine mitentscheidende Rolle spielen kann. Es können aber immer mal wieder Probleme auftauchen, deren Ursprung im Hosting zu suchen sind und Einfluss auf das Ranking haben. An dieser Stelle einige Tipps wie man unter Zuhilfenahme von Google dies erkennen und beheben kann.   Probleme mit dem Hosting und was hat Google damit zu tun? Google weiss so gut wie alles, so lassen sich auch viele Tools finden mit denen Webseiten analysiert werden können. Fehler oder auch nur schlechte Eigenschaften auf einer Webseite lassen sich erkennen und auch beheben, wobei die meisten Fehler aus Unwissenheit selbst eingebaut wurden. Fehler die zu einer schlechten Bewertung durch Google führen können in der Webseite selber, können aber auch beim Hosting zu finden sein.   Welche Hosting-Probleme können auftauchen? Die Ladezeit einer Webseite Nebst vielen anderen Faktoren bewertet Google auch die Zeit eines Seitenaufbaus. Ganz schlecht sind somit Webseiten mit Intros, lange Skripte, Slider und dergleichen. Etwas schwächere Server können in Spitzenzeiten an ihre Grenzen stoßen, was Google nicht gerne sieht. Die Ladezeiten zu beobachten ist weiter kein Problem, dazu gibt es Google Webmastertools, damit lassen sich auch die Ladezeiten der vorgängigen Monate einsehen.   Die Ladezeiten bei Google Bei dieser Analyse kann ersehen werden, wie die eigene Webseite im direkten Vergleich zu ähnlichen Webseiten dasteht was die Ladezeit betrifft. Hier ist es nicht zwingend bei den besten 20% zu liegen, das Schlusslicht zu bilden ist aber auch nicht eben erfolgversprechend. Bei einer langen Ladezeit können Schwachstellen auch beim Server liegen, es gilt herauszufinden was die Ursache ist.   Wie ist die Verfügbarkeit? Je besser und zuverlässiger eine Webseite erreichbar ist, desto besser fällt die Bewertung von Google aus. Ein am Anschlag operierender Server kann genauso die Ursache für eine schlechte Erreichbarkeit sein, sowie auch Konfigurationsfehler, auch Probleme bei der DNS und auch Fehler bei den SSL Zertifikaten. Dies herauszufinden ist wiederum mit den Webmaster-Tools von Google möglich, über Diagnose erst Crawling Fehler, dann Unerreichbar anklicken.   Mit WWW oder ohne WWW? Seiten die sowohl als auch aufgerufen werden können, werden von Google als duplicate Content eingestuft, was sehr schlecht ist. Es ist empfehlenswert beim Webspace festzulegen wie die Seite aufgerufen werden soll, also mit oder auch ohne www. Wird die nicht festgelegte Variante aufgerufen, spielt das überhaupt keine Rolle, Google erkennt dies und leitet automatisch auf die vordefinierte Variante um. Welche Variante bevorzugt wird, kann in den Webmaster-Tools angegeben werden.   URLs die gesperrt sind Auch bei gesperrten URLs stellt sich natürlich die Frage, warum und wieso diese Seite oder Teile der Seite nicht von dem Crawling erfasst wird. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass möglicherweise durch eine Fehlmanupulation mit dem robots-txt die Sperrung selbst ausgelöst wurde. Die Trackback-URL von einem WordPress-Blog sollte jedoch grundsätzlich gesperrt werden, damit diese von Google erst gar nicht erkannt wird. Bei der Analyse ist darauf zu achten, wie viele Seiten von der Suchmaschine gecrawlt (durchsucht) werden. Das Webmaster-Tool von...


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PHP 7 bringt Speed auf die Webseite

20. Oktober 2016 Keine Kommentare
PHP 7 bringt Speed auf die Webseite

Mit der Markteinführung der Version 7 von PHP eröffnen sich weitere Möglichkeiten, die Scriptsprachen noch besser zu nutzen. Die lange Entwicklungszeit hat sich gelohnt, die Programmierer tun sich nun noch etwas leichter, obwohl die Anwendungsmöglichkeiten umfangreicher geworden sind.   Was bringt ein Umstieg auf PHP7 für Vorteile für die eigene Webseite? PHP ist schon sehr lange ein wertvolles Tool in der Programmiersprache, schon Ender der 90er Jahre wurden damit dynamische Webseiten erstellt. PHP wurde natürlich laufend weiterentwickelt bis zur heutigen Version 7. Die Entwickler haben ihr Bestes gegeben, es wurde vor allem bei den Codes aufgeräumt, die doch gelegentlich als Durcheinander betitelt wurden, aber auch die von den Programmierern bemängelte Performance konnte merklich verbessert werden.   Geschwindigkeit durch PHP 7 Im Vergleich zur Vorgängerversion PHP 5.6 soll die heutige Version mindestens doppelt wenn nicht dreimal so schnell sein, als dies die Hoster versprechen. Auch die CMS können davon unterschiedlich stark profitieren, insgesamt muss man die Leistung der Entwickler anerkennen diese neue Version bringt nur Vorteile für die Programmierer. WordPress soll nun ebenfalls wesentlich schneller laufen, damit konnte auch die Ladezeit der eigenen Webseite die mit WordPress erstellt wurde merklich beschleunigt werden, ebenfalls ist die Zugriffszeit kürzer geworden was sich ebenfalls positiv auswirkt.   Ist ein Umstieg auf PHP7 sinnvoll? Die Version PHP7 ist laut Angaben der Entwickler nun Marktreif, die Hoster sind jedoch noch eher zurückhaltend mit den Upgrades, es werden noch Kinderkrankheiten befürchtet. Es ist auch noch nicht genau abgeklärt und getestet, welche Open Source Lösungen nun mit der neuen Version PHP7 kompatibel sind, zum Beispiel CMS. Auf jeden Fall sollte diese Version mindestens optional angeboten werden. So könnten schon mal die ersten Gehversuche gemacht und einem direkten Vergleich unterzogen werden, ganz besonders in Sachen Geschwindigkeit sind Erfahrungswerte gefragt. Der Umstieg auf PHP7 sollte grundsätzlich keine Probleme bereiten, wie sich die älteren Plugins mit PHP7 verbinden lassen muss erst noch geklärt werden. Vorbildlich ist der Hoster RAIDBOXES*. Dieser Hoster von WordPress erstellten Seiten ziert sich nicht und hat PHP7 im optionalen Angebot, somit kann auf Wunsch PHP7 bereits genutzt...


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Wie finde ich das richtige Webhosting Paket für meine Bedürfnisse?

19. Oktober 2016 Keine Kommentare
Wie finde ich das richtige Webhosting Paket für meine Bedürfnisse?

Besonders Leute die zum ersten Mal eine Webseite online stellen wollen, wissen nicht so recht wie sie sich im Dschungel der vielen Hostinganbieter zurecht finden sollen und auf was wirklich geachtet werden sollte. Anfänger sollten sich jedenfalls erst drei Kernfragen stellen: Ist der Webspace entscheidend und wie viel brauche ich? Ist meine Webseite statisch oder dynamisch? Mit welchen Besucherzahlen kann in etwa gerechnet werden? Einsteigerpakete bieten meist einen Speicherplatz um die 2GB an. Für kleine Webseiten ist dies durchaus ausreichend manchmal sogar etwas überdimensioniert. Natürlich sollen die Kosten auf einem Minimum gehalten werden, was aber nicht heissen soll sich am Anschlag der Speicherkapazität zu bewegen.   Welches CMS soll verwendet werden? Schon zu Beginn sollte sich der Anfänger festlegen, welches System verwendet werden soll. Joomla, Redaxo und auch WordPress zählen zu den Marktführern. Diese Systeme fordern einiges von den Servern, PHP muss unterstützt werden und eine MySQL-Datenbank muss ebenfalls einwandfrei laufen. Zugegeben für Anfänger ist e sicherlich nicht ganz einfach, die Zusammenhänge von CMS und Webserver zu verstehen, doch nur das perfekte Zusammenspiel kompatibler Teilbereiche bringt eine Webseite zum Laufen. Doch auch daran haben die Hoster gedacht, so werden CMS Systeme angeboten mit denen sich Webseiten mit wenigen Klicks installieren lassen.   Unbegrenzter Traffic Alle Daten die zwischen dem Webserver hin und her verkehren, werden als Traffic bezeichnet. Bei gut besuchten Webseiten kann in Spitzenzeiten so doch recht viel Traffic aufkommen, spielt da der Server nicht mit, weil er an seine Kapazitätsgrenzen stößt, kann dies zu einer Verlangsamung führen, also es dauert länger bis der User eine aufgerufene Seite zu sehen bekommt, was natürlich schlecht ist. Die Hoster bieten Pakete an, die im Traffic limitiert sind, zusätzlicher Traffic muss separat bezahlt werden. Um dies zu vermeiden gibt es auch Angebote mit unlimitierten Traffic, die dann etwas teurer sein können. So ist hier schon eher zu einem Hosting Paket mit unlimitiertem Traffic zu raten.   Für Fortgeschrittene:  Cronjobs, FTP, SSH, phpMyAdmin Für Fortgeschrittene mit einem guten technischen Basiswissen lassen sich Webseiten verbessern. Dateien werden normalerweise über einen FTP Zugang hochgeladen, Profis lieben es jedoch, direkt auf den Webspace zugreifen zu können, was aber bedingt, dass der Webserver für einen SSH Zugang ausgelegt ist. Cronjobs können hilfreich sein, wenn Daten wie PHP Skripte aus anderen Quellen auf den Webspace übertragen werden sollen. Solche Cronjobs sind in einigen Hosting Paketen bereits enthalten, wiederum bei anderen kann dies nachträglich zugemietet werden.   Um in der Datenbank zu arbeiten muss natürlich ein direkter Zugriff möglich sein. Die Webanwendung MySQL-Datenbanken ist hier führend, der Server sollte also mit einem Zugang für phpMyAdmin ausgerüstet sein.   Zusammenfassung Bei der Wahl des Hosters und des Hostingangebotes ist in erster Linie der verfügbare Speicherplatz ein Thema, aber auch die technischen Möglichkeiten wie der angebotene Traffic sind ein wichtiges...


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Bezahle ich zu viel für mein Hosting?

18. Oktober 2016 Keine Kommentare
Bezahle ich zu viel für mein Hosting?

Ohne Hosting ist keine Webseite im Internet abrufbar, egal ob es sich um eine kommerzielle Seite, eine rein private Webseite oder auch nur um einen Blog handelt. Hostinganbieter sind in Deutschland recht gut vertreten, die Angebotspalette ist sehr umfangreich. Von günstig über absolut fair bis hin zu überzahlten Versionen ist alles auf dem Markt zu finden. So zahlen viele Webseitenbetreiber schlichtweg zu viel für das Hosting ihrer Seite. Wie viel gerechtfertigt ist, kann in diesem Artikel nachvollzogen werden.   Ist das Hosting den Preis gar nicht wert? Viele Webseitenbetreiber wissen wohl gar nicht, dass sie eigentlich zu viel bezahlen, weil sie sich nicht die Mühe gemacht haben, die Hoster mit ihren Angeboten genauer zu vergleichen. Im internationalen Vergleich sind die Kosten für das Hosten einer Webseite eher bescheiden, aber mehr bezahlen als nötig macht trotzdem keinen Sinn, dieses Geld kann man auch anderweitig ausgeben.   Ist der Preis das A+O bei der Hosterwahl? Diese Frage kann nur mit einem klaren NEIN beantwortet werden, denn die vielen unterschiedlichen Webseiten stellen auch unterschiedliche Anforderungen an den Hoster. So gilt es lediglich zu vergleichen, wer als Hoster bei identischen Leistungen das bessere Angebot machen kann. Die Hauptunterschiede bestehen beim Webspace, dem verfügbaren Traffic, der Performance und der Verfügbarkeit des Servers. Zu beachten ist auch wie die Kostenentwicklung wäre, falls optimiert werden müsste, also mehr Webspace angestrebt wird.   Mögliche Gründe für ein zu teures Hosting Es drängen laufend mehr Hostinganbieter auf den Markt, es findet bereits ein Verdrängungsmarkt statt, was die Preise ins Purzeln bringt. Neukunden bekommen bessere Angebote als Altkunden mit vergleichbaren Leistungen seitens des Hosters. Nicht selten werden von Webseitenbetreibern auch Kosten für Leistungen mitbezahlt, ohne diese Leistungen jemals zu beanspruchen. Quasi ein Ticket lösen für die 1. Klasse, aber dann in der 2. Klasse mitfahren, das macht natürlich wenig Sinn. Nicht selten werben Hoster mit etwas unsauberen Werbeslogans wie: Unlimitierter Webspace oder auch unlimitierter Traffic. In den AGBs findet der aufmerksame Leser dann irgendwelche Zusatzinfos die dies dann wieder in Abrede stellen. Ein Wechsel kann sich also durchaus lohnen, wenn bei einem andern Anbieter zum gleichen Preis bessere Leistungen geboten werden.   Wie kann gespart werden? Ein ganz guter Vergleich ist jedenfalls, wenn die eigenen Hosterkosten mit den Preisen für Neukunden verglichen werden. Sind hier Unterschiede, darf man sich durchaus mit dem Hoster in Verbindung setzen und seinen Unmut darüber kundtun, dass es absolut unfair ist, wenn Neukunden für die gleichen Leistungen weniger bezahlen müssen. Damit der Kunde nicht abspringt, wird der aktuelle Preis meistens angeboten. Hier können durchaus ein paar Euro Kostenreduktion zu finden sein. Möchte der Hoster nicht darauf eingehen, kann unter Einhaltung der Kündigungsfrist zu einem Mitbewerber mit dem besseren Angebot umgezogen werden, was sich im Endeffekt aber nur lohnt, wenn ein markanter Preisunterschied ist, denn so ein Umzug ist doch mit Aufwand und gegebenenfalls auch mit Kosten verbunden.   Zusammenfassung Clever ist, wer schon bei der Wahl des Hosters die Angebote in Bezug auf Leistung und Preis genau durchleuchtet. Die Laufzeit solcher Verträge ist in...


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