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Webseite – statisch oder dynamisch?

22. August 2016 Keine Kommentare
Webseite – statisch oder dynamisch?

Es gibt eigentlich nur zwei große Arten von Webseiten und das sind private und geschäftliche Webseiten. Private Webseiten sind oft selbst gebastelte Werke zum Teil echt schlecht gemacht, in jeder Beziehung. Bei gewerblichen Webseiten wird der Fokus auf ein ansprechendes Design gelegt, die Funktionalität wird leider oft vernachlässigt. Der Sinn und Zweck besteht immer darin das eigene Unternehmen überregional bekannt zu machen. Eine Grundsatzfrage bei der Erstellung einer Webseite sollte sein: Soll die Webseite nun statisch oder doch besser dynamisch sein? Um zu wissen welche Variante sich besser eignet, muss der Webseitenbetreiber sich erstmal im Klaren sein welchen Anforderungen die Seite standhalten muss. So haben beide Möglichkeiten ihre Vorzüge und auch Nachteile. Sind unten aufgeführte Fragen geklärt lassen sich schon mal Rückschlüsse ziehen: Ist die Ladezeit relevant? Sind Änderungen öfters mal geplant? Wird die Seite täglich aktualisiert? Wie schaut es aus mit Programmiererkenntnissen? Wird die Seite selbst verwaltet und allenfalls angepasst oder geändert?   Die Unterschiede etwas genauer betrachtet Der Aufbau einer statischen Webseite ist eigentlich nur für Profis mit HTML Kenntnissen geeignet. Dazu werden Tools wie etwa ein HTML Editor oder auch die spezifische Software Dreamweaver oder auch Frontpage und das nötige Wissen vorausgesetzt. Über ein „Gerüst“ wird die Webseite Schritt für Schritt aufgebaut, Texte und Bilder eingebaut. Der Webseitenbetreiber kann danach bestimmen wo er seine Seite gehostet haben möchte um dann die Webseite mit einem FTP Programm Teil um Teil auf den Server zu spielen.   Was sind hier die Vorteile? Es sind keine Datenbanken zwischengeschaltet, der Server übernimmt die Darstellung direkt, das beschert einen schnellen Seitenaufbau. Fachleute meinen auch, statische Webseiten werden von den Suchmaschinen besser erkannt.   Gibt es auch Nachteile? Änderungen an der Webseite sind nicht so einfach durchführbar. Schon für die kleinste Änderung wie zum Beispiel eine Fehlerbereinigung muss die entsprechende Datei vom Server wieder auf den PC geladen werden und nach der Bereinigung geht es wieder zurück auf den Server. Weitere Optionen wie ein Gästebuch einbauen oder auch eine Volltextsuche, Kontaktformular und dergleichen sind bestenfalls mit viel Aufwand möglich. Kommen aus irgendeinem Grund weitere Unterseiten dazu, müssen auf allen Seiten die Links angepasst werden. Für Nichtfachleute oder Hobby-Webdesigner eine fast unlösbare Aufgabe. Wer das alles selber nicht beherrscht muss laufend mit Kosten für Änderungen rechnen, denn diese Fachleute arbeiten nicht zum Nulltarif. Solche Webseiten lassen sich mit Content-Management-Systemen (CMS) erstellen. Datenbanken auf dem Server lagern die unterschiedlichen Inhalte, das sind dann Texte oder auch Bilder die dann bei einem Seitenaufruf ausgelesen werden, um dann als eine Webseite dargestellt zu werden. Es gibt dazu drei Möglichkeiten diese Webseiten zu erstellen. Solche CMS werden durch Webpageagenturen erstellt mit einer eigenen Domain, der Adminbereich ist individuell. Die CMS Software kann auch mit einer eigenen Domain auf den Server gespielt werden. Es ist auch möglich eine kostenloses Hosting zu beanspruchen wobei hier der Hompagetitel einfach vor den Betreiber des Servers gestellt wird, zum Beispiel, XXXXXX.wordpress.com   Die Vorteile: Auch ohne einschneidende Kenntniss von HTML sind über den Browser und die Bedienungsoberfläche im abgesicherten Adminbereich diverse Veränderungen...


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Favicon – Webseite mit Wiedererkennungswert

17. August 2016 Keine Kommentare
Favicon – Webseite mit Wiedererkennungswert

Ganz klar, der Wiedererkennungswert einer Webseite macht den kleinen aber feinen Unterschied zwischen gut und noch besser. Dieser Icon symbolisiert den Unterschied zwischen Spreu und Weizen und hebt somit eine Webseite aus der grossen Masse ab. Alle ausgezeichneten Webseiten verfügen bereits über einen solchen Favicon, was bedeutet, die entsprechende Webseite wurde professionell erstellt und ist absolut seriös. Wo dieses Favicon angezeigt wird im Browser kann aber unterschiedlich sein. Als Lesezeichen Oder auch in der Titelleiste Und auch in der Adresszeile   Ein Favicon kann in die Webseite eingebunden werden Ruft nun der User eine Webseite auf, sucht der Browser zunächst nach Webseiten mit einem Favicon. So kann es durchaus erfolgversprechend sein, einen Favicon auf die eigene Webseite einzubinden. Es wird erst der HEAD-Bereich einer Seite nach einem Favicon durchsucht und der Browser bleibt stehen wo er fündig wird. Im Basisverzeichnis von der Internetseite wird nach favicon.ico gesucht.   Das Stammverzeichnis eignet sich besonders für ein Favicon Die einfachste Lösung ist, die Favicon Datei im Stammverzeichnis einer Domain abzulegen. So erscheint dann dieses Symbol auf allen Unterseiten die abgerufen werden. Grundsätzlich kann Favicon auch als GIF oder auch als PNG Datei abgespeichert werden. Dies hat aber den Nachteil, es muss im ICO-Format abgespeichert werden, da der Browser das Stammverzeichnis nur nach dieser Dateiendung durchsucht. Die Umsetzung gestaltet sich recht einfach aber ist nicht unbedingt empfehlenswert, denn diese Lösung ist nicht W3C kompatibel.   Der Favicon kann auch im Header sein Soll ein Favicon W3C konform sein, muss ein Meta-Tag im Header-Bereich eingefügt sein, zusätzlich ist bei der Verwendung von XHTML am Schluss auch noch ein Schrägstrich anzubringen, damit der Befehl abgeschlossen wird. Das href-Attribut muss zwangsläufig angegeben werden. Es ist möglich im Dateipfad auf das absolute oder auch relative Stammverzeichnis hinzuweisen, dazu muss die komplette URL angegeben werden. Es kann sein, dass ein Webhoster solche ICO-Dateien nicht unterstützt, was aber umgangen werden kann indem eine absolute Pfadeingabe auf einen alternativen Speicherplatz verweist, wo das Favicon im Web hinterlegt ist. Für die richtige Darstellung im Explorer ist die Befehlszeile leicht zu verändern, das type-Attribut braucht es nicht. Diese Angabe ist wichtig, wenn das Favicon als GIF oder auch als PNG Datei hinterlegt wird. Für die verschiedenen Formate müssen auch verschiedene Werte dahinter gesetzt werden, aber immer mit Anführungszeichen. image/vnd.microsoft.icon (für favicon.ico) image/gif (für favicon.gif) image/png (für favicon.png) So sind bei den unterschiedlichen Formaten ebenfalls unterschiedliche Vorgaben zu beachten, die Pixelzahl wie auch die Anzahl der Farben variiert. Bei einem Favicon das im Format GIF oder PNG hinterlegt wird ist die Größe 16 x 16 wobei die Farbtiefe maximal 256 betragen darf. Im ICO Format sind 16 .x 16 Pixel oder doppelt so groß 32 x 32 Pixel, erlaubt sind 16 bis maximal 16.7 Mio. Farben. Das Auswechseln von einem Symbol gestaltet sich unter Umständen nicht so ganz einfach. Um die Änderung überprüfen zu können muss erst das Cache geleert werden. So kann es bei WordPress sogar vorkommen, dass sich der Admin aus dem Backend erst einmal abmelden muss. Funktioniert der Favicon...


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Responsive Webdesign – Was ist das?

16. August 2016 Keine Kommentare
Responsive Webdesign – Was ist das?

Viele wissen nicht so recht von was sie eigentlich reden, aber sie sprechen trotzdem darüber. Das Thema ist bekannt, nicht aber alle Details. Was ist darunter zu verstehen, welchen Nutzen bringt es? Warum stellen immer mehr private und professionelle Webmaster um? Die Zeiten haben sich geändert, Smartphone und Tablet haben auch in der Welt des Internets Einzug gehalten, die Zeiten als nur am heimischen Rechner im Internet gesurft wurde sind endgültig vorbei. Bei Responsive Webdesign geht es vereinfacht ausgedrückt darum, eine Webseite so zu programmieren, dass diese auf allen Endgeräten in der richtigen Auflösung dargestellt wird. So muss nicht für alle Endgeräte eigens eine Server-Weiche erstellt werden, was bei Aktualisierungen immer Zeit und auch Geld kosten würde. Mit einem Responsive Webdesign wird die Seite von Anfang gleich so erstellt, dass diese auf allen Displaygrössen optimal einsehbar ist.   Welche Gründe sprechen für ein Responsive Webdesign? Studien belegen ganz klar, immer mehr User bewegen sich mobil im Internet. Der Anteil an Webseitenbesuche via mobile Endgeräte steigt ständig an. Dazu gehören Besuche in Online-Shops wie auch allgemeine Infosuche über diverse Suchmaschinen. Webseiten die für die Betrachtung am heimischen Rechner erstellt wurden, eignen sich durch die Auflösung nicht für mobile Endgeräte. Die Webseiten werden verzerrt dargestellt und sind absolut bedienerunfreundlich. Ein weiterer Grund auf ein responsive Webdesign umzusteigen ist die Tatsache, dass Suchmaschinen solche Webseiten bevorzugt behandeln, was somit auch das Ranking beeinflusst. Nun werden die Webseiten so aufbereitet um auf allen Endgeräten einwandfrei dargestellt zu werden. Ein weiterer Meilenstein des mobilen Internets macht die Runde und über kurz oder lang werden wohl alle Webseiten diesen Komfort bieten können.   Responsive Webdesign? Wie wird dies erstellt? Voraussetzung dazu ist sicherlich einen ausreichenden Webspace zur Verfügung zu haben, zudem braucht es eine Struktur der einzelnen Seiten. Um eine solche Struktur zu bekommen kann man sich einer speziellen Software bedienen oder alternativ über das CMS generieren lassen. Wichtig dabei ist, dass auch selbst geschriebene Seiten für ein responsive Design geeignet sind. Durch den Besuch von mobilen Endgeräten müssen diverse Elemente auf der Webseite verändert oder nur ausgeblendet werden können. Zu diesem Zweck gibt es moderne Software die in der Lage ist, je nach Endgerät Elemente zu zeigen oder zu verbergen. So werden zum Beispiel an den Seiten Menüs oder auch Infoboxen ausgeblendet, damit die eigentliche Webseite im absoluten Fokus steht. Hier liegt der entscheidende Vorteil darin, dass der eigentliche Inhalt der Webseite belassen werden kann, es werden bei responsive Webseiten lediglich Elemente aus- und eingeblendet. Damit muss nicht für jedes Endgerät eigens eine eigene Webseite erstellt werden....


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Nginx oder Apache – Welcher Webserverver für welchen Bereich?

14. August 2016 Keine Kommentare
Nginx oder Apache – Welcher Webserverver für welchen Bereich?

Die ganz Großen der Branche wie Facebook, Intel und auch Sourceforge gehen neue Wege, alle haben auf nginx umgestellt. Diese Nutzer sind mit Apache nicht mehr so ganz zufrieden die Performance ist nicht mehr ausreichend. Aber nicht nur grosse Webportale springen ab, diese Tendenz ist auch bei kleineren Unternehmen zu beobachten. In diesem Artikel wollen wir Apache und nginx etwas genauer durchleuchten und die Unterschiede finden.   Unterschiede in der Performance: Apache – Nginx User berichten, Apache wäre im Bezug auf die Performance etwas schwach auf der Brust, die Ursache läge darin, dass ein grosser Teil davon schon selbst verbraucht wird. Die Struktur und der ganze Aufbau sollen Apache zu einem langsamen Brenner machen, er kann mit andern Webservern nicht mehr mithalten. So sind Verzögerungen festzustellen die sich besonders auswirken: Beim Austausch statistischer Daten wie Bilder. Wenn viele Anfragen gleichzeitig eintreffen. Die dynamischen PHP Dateien werden beim Aufruf der User noch relativ schnell geladen, bei Bildern und anderen statischen Dateien tut sich der Server jedoch etwas schwer, es dauert vergleichsweise lange, es fehlt an Performance.   Der Test bringt den direkten Vergleich Bei Apache wird jede einzelne Anfrage als eigenständiger Arbeitsprozess abgehandelt der alle integrierten Module mit einbezieht, ganz unabhängig davon um was für eine Anfrage es sich handelt. Dass dieser Prozess Rechnerleistung beansprucht versteht sich von selbst, was sich dann in fehlender Performance deutlich bemerkbar macht. Fatal ist, das PHP Modul wir bei jeder Anfrage gefordert, egal ob es sich lediglich um eine Textdatei handelt oder auch Bilder gewünscht sind. Jede Anfrage wird somit mit mindestens 25MB belastet, was bei etwas schwächeren Servern zu viel sein kann. Andere Wege beschreitet nginx. Eine Anfrage ist eine eigenständige Anfrage und löst nicht gleich die ganzen Rechnermodule aus. Es wird nur aufgerufen was auch wirklich notwendig ist um die Anfrage zu behandeln, so reagieren einzelne Prozesse und Threads dann auch nur dann wenn sie wirklich benötigt werden, dies trägt dazu bei Ressourcen zu sparen. Das kann bedeuten, dass Nginx mit 25MB stattliche 100000 Anfragen in http bearbeiten könnte. Ein weiterer Unterschied besteht auch darin, dass Apache für jede einzelne Anfrage einen Arbeitsprozess auslöst wobei bei nginx die Anfrage in eine Warteschlange eingereiht wird, dies verhindert den Slashdot Effekt.   Ist nginx in Punkto Leistung Apache überlegen? Um diese Frage verbindlich zu klären wurden umfangreiche Tests gemacht. Insgesamt wurden jeweils 10000 Anfragen an die beiden Server gemacht, wobei nie mehr als 1000 Anfragen gleichzeitig stattfanden. Der Webserver von Apache musste nach rund 4400 Anfragen kapitulieren, er war ganz einfach überfordert, sein Kontrahent von nginx konnte diese 10000 Anfragen augenscheinlich locker verarbeiten. Daraus lässt sich ein Leistungsverhältis von 10:1 zu Gunsten von nginx ableiten, was doch recht beeindruckend ist.   Auch bei den HTACCESS Dateien kann Apache nicht mithalten Bei Anfragen von spezifischen Dateien durchforstet Apache sämtliche Verzeichnisse. Liegt die gesuchte Datei ganz oben geht dies auch noch relativ fix, muss jedoch alles durchsucht werden dauert dies seine Zeit. Es muss viel Rechnerleistung bereitgestellt werden, die anderweitig fehlt was sich dann negativ auf...


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Tolle WordPress Themes für Musikanten

13. August 2016 Keine Kommentare
Tolle WordPress Themes für Musikanten

Musiker sind auf Öffentlichkeitsarbeit angewiesen, einfach etwas Musik machen reicht nicht, das bringt wenig oder sogar kein Geld. Ein möglichst direkter Kontakt zu seinen Fans ist lebenswichtig, dafür kann der Interpret verschiedene Kanäle nutzen wie zum Beispiel die sozialen Medien Facebook und Co. Es müssen neue Musikerscheinungen einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht, Veranstaltungen angekündigt werden. Oft stehen Musiker in ihren Anfängen, es ist noch kein Management vorhanden, alles muss selber gemacht werden. Viele Künstler betreiben auch eine eigene Webseite mit Blogs die täglich aktualisiert werden muss. Nichts mit einem relaxen Leben, das ist Stress pur. Die Kosten sind jedoch überblickbar, arbeiten kann man von überall aus, zu Hause im Hotel wo auch immer. Die Webseiten sind so aufgebaut, dass sie für alle Endgeräte kompatibel sind, egal ob PC, Smartphone oder auch Tablet. Die Layoutgestaltung ist jedoch eingeschränkt. Die Themensuche ebenfalls. Es gibt zwar Filter des Bloganbieters, aber der Kreativität der Musiker sind Grenzen gesetzt.   Die Anforderungen der Musiker bei einem Blog-Theme Fans haben ganz klare Ansprüche was sie gerne vermittelt haben möchten und die Musiker wiederum ebenso was sie gerne den Fans zutragen würden. ThemeForest und auch Foxhound-Band-Themes haben sich darauf spezialisiert Layouts für Musikkünstler zu schaffen. So können die Anforderungen bei Webseiten von Musikern aber auch DJs und Bands wie auch Produzenten abgedeckt werden. Die Konzepte sind für Blogs oder auch für One-Page-Dienste ausgelegt. Blogs werden in eine chronologische Reihe gegliedert, die dann über weitere Unterseiten in weitere Kategorien unterteilt werden können. In einem One-Page-Look hingegen ist alles auf einer Seite dargestellt. Wird von einem User ein Link angeklickt wird nicht etwa die Seite gewechselt sondern lediglich an die gewünschte Stelle gescrollt. Mit PSD Dateien wie auch Option Panels und ShortCodes können Anpassungen in der Grafik vorgenommen werden, es muss also nicht zwingend die Architektur von Themes übernommen werden. Um eine interessante Seite zu gestalten reicht es nicht aus, lediglich eine Biographie zu veröffentlichen. Bilder zum Beispiel von Liveauftritten, Videos und auch Podcasts bringen einen guten Unterhaltungswert und sind immer gerne gesehen. Ein Musik-Player darf natürlich nicht vergessen werden und ist das eigentliche A + O. Einzelne Themes bieten auch die Möglichkeit externe Services wie zum Beispiel YouTube, eine Sound Cloud oder auf Wunsch auch eine MixCloud einzubauen.   Musiker sind dauernd auf Achse, Konzerten, Festivals oder auch im Tonstudio. Musiker die viele Auftritte haben können sich für jeden Auftritt ein spezielles Startseiten-Design auswählen, was eine Seite noch wesentlich interessanter macht. Auch Veranstaltungskalender können zusätzliche Konzertbesucher bringen. Toppen kann man dies noch, wenn direkt über die Seite Tickets gekauft und bezahlt werden können. Optional besteht auch die Möglichkeit, noch gleich einen kleinen Shop einzubauen, dazu steht ein kostenloses e-Commerce Plug-In zur Verfügung, zudem sind Slider und Widgets eine gute Variante auf Veranstaltungen oder neue Produkte aufmerksam zu machen. Externe Bilddatenbanken wie Instagram oder auch Pinterest sind eine willkommene Bereicherung, eine Verknüpfung mit allen sozialen Medien wie Facebook und Co. ist als selbstverständlich zu erachten. Mit dem richtigen Plugin kann der Webseitenbesucher auch noch die gewünschte Sprache auswählen,...


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Reseller-Hosting – Was ist das?

9. August 2016 Keine Kommentare
Reseller-Hosting – Was ist das?

Es ist absolut üblich, dass Webagenturen bei Hostern Webspace anmieten um diesen dann ihren Kunden als Gesamtpaket anbieten zu können. Das hat natürlich Vorteile für den Kunden, er braucht sich um absolut nichts zu kümmern. Webseite, Domain, Webspace, alles aus einer Hand und nur einen Ansprechpartner, das vereinfacht doch so vieles. In der Fachsprache wird das Untervermieten von Webspace auch Reseller – Hosting genannt. Dies wird in Absprache und gegenseitigem Einverständnis mit dem Hosting – Anbieter gemacht, somit ist diese Vorgangsweise rechtlich einwandfrei.   Reseller-Hosting ist nicht mit allen Servern möglich Die schnellsten Server mit den kürzesten Ladezeiten sind Managed – Server oder auch administrierte Root – Server, doch nicht alle Betreiber solcher Server willigen ein, Reseller zu beschäftigen, dafür haben sie gute Gründe. Der Reseller möchte jedoch die bestmöglichen Server anbieten können um seine Kundschaft auch zufriedenstellen zu können. Um als Reseller auftreten zu können ist es unumgänglich mit dem Hoster einen Vertrag abzuschliessen in dem alle Details als Vertragsgegenstand geregelt sind. Allerdings macht dies nur ein Hoster, der mit virtuellen oder shared Servern ausgerüstet ist. Für den Kunden kann dies unter Umständen Nachteile bringen, denn der Serverplatz wird mit zig anderen Klienten geteilt. Für Webseiten die selbst auf eine grosse Traffic verfügen ist dies keine wirkliche Option, über die gleiche Domain laufen hunderttausende von Anfragen monatlich was diese Server etwas träge macht. Für den Reseller lohnt sich dies natürlich schon, er mietet sich auf einem Server ein und kann so viel Webspace untervermieten wie es möglich ist. Auch im Bezug auf den Aufwand verschafft dies der Webagentur nur Vorteile, alle betreuten Seiten sind auf dem gleichen Server gehostet, da kennt er sich aus, kennt alle Tricks und Kniffe. Durch die vielen hinterlegten Webseiten sind solche Server extrem gefordert und können in Spitzenzeiten schon mal an ihre Leistungsgrenzen gelangen. Die Performance der einzelnen Webseiten wird damit beeinträchtigt, besonders die Ladezeiten leiden darunter.   Die Traffic entscheidet über den Preis von Webspace Der Reseller mietet einen ganz bestimmten Webspace vom Hoster für einen Pauschalbetrag. In wie viele einzelne Pakete der Reseller diesen Space nun aufteilt ist dem Hoster an sich völlig egal, der Reseller ist besser bedient viele kleinere Pakete zu vermieten da so die Ertragslage besser ist. Webseitenbetreiber die auch Streamings oder Downloads anbieten brauchen doch ganz schnell mal eine riesige Menge an Webspace, eventuell muss Space dazu gemietet werden was sich in zusätzlichen Kosten äussert.   Auswirkungen auf die Datenbank Es kann auch durchaus sein, dass die FTP – Zugänge durch den Hoster beschränkt sind oder für alle Webseiten lediglich eine MySQL – Datenbank zur Verfügung steht was der Kunde zu spüren bekommt wenn viel Traffic ist. Das Verwalten vieler Seiten unter diesen Bedingungen wird dann recht schwierig.   Wie schaut es mit den Domains aus? Der Hoster stellt dem Reseller eventuell eine oder auch gar keine Domain zur Verfügung. Der Reseller muss die Domains für seine Kunden selbst kaufen, gelegentlich können Domains auch beim Hoster angemietet werden. Je mehr Domains der Reseller vom Hoster anmietet, desto...


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