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Fachausdrücke des Webhosting-Anbieters verständlich erklärt

30. Juli 2018 Keine Kommentare
Fachausdrücke des Webhosting-Anbieters verständlich erklärt

Beim Erstellen einer Webseite benötigen Einsteiger und Fortgeschrittene ein Hosting. Dieses ist für den Speicherplatz und Basis mit Datenbanken zuständig und führt  unterschiedliche Funktionen aus. Nicht jeder Anwender kennt sich mit den Begriffen rund um ein Webhosting aus. Begriffe wie eine: SSL-Verschlüsselung Datenbanken und Skripte CMS Reporting und Tracking. Jeder Begriff ist nicht aktiv zu verwenden, doch ein grundlegendes Verständnis zu entwickeln ist sinnvoll. Kennt sich ein Nutzer mit einem Webhosting Anbieter aus, ist das Arbeiten mit diesem Dienst bereits leichter. Das Verständnis zu Fachtermini kann die Besorgnis in der Auseinandersetzung mit dieser Technik eindämmen. Hauptsächlich für Anfänger und Einsteiger, die vom Einrichten einer Webseite kaum etwas verstehen. Mit diesen technischen Hilfsmitteln, zum Beispiel dem CMS können  Blogs, Fotoseiten, Bilddatenbanken, Grafikseiten und allgemeine Inhaltsseiten mit Foren oder anderen Optionen angelegt werden.   Begriffe beim Webhosting Anbieter Zahlreiche Fachtermini aus dem Bereich Webgestaltung und Programmierung verwenden Webhosting Anbieter. Eine Anwendung dieser Termini ist nicht unbedingt im ganzen Umfang zu nutzen, sollten allerdings verstanden werden. Webhosting Kunden kennen sich am Anfang nicht mit den relevanten Begriffen aus. Gegenüber der zur Verfügung gestellten Technik kommen gewisse Blockaden auf. Für aufkommende erste Bedenken für die fremden Begriffe ist ein grundlegendes Verständnis von Nutzen. Eine Verwendung der Technik erfolgt mit weniger Zweifel weitaus zügiger. Bei Betreibung von Foren, Webshops oder Communitys befassen sich Anwender zum Beispiel mit der SSL-Verschlüsselung. Dadurch sind eingegebene, verwendete und gespeicherte Nutzerdaten durch eine Codierung gegen fremde Zugriffe geschützt. In vielen Fällen erfolgt die Verwendung eines Webhostings durch  Datenbanken und Skripte. Auf eine Datenbank wird das Content-Management-System (CMS) eingespielt und auf dieser läuft die aktive Verwendung ab. Skripte, die zuvor gelesen werden, setzt die Datenbank mittels CMS um und der Nutzer muss wissen, welche Skripte ein Hosting lesen kann. Viele Nutzer kennen den Begriff CMS allerdings nicht. Das bedeutet: Ein Anbieter für Webhosting stellt einen Speicherplatz zur Verfügung, der eine Webseite hostet. Über ein Content Management System wird eine Webseite betrieben. Bei diesem System wird über den Anbieter eine Theme, Design und die Form einer Webseite für Besucher sichtbar. Die Texte und Bilder werden innerhalb eines CMS eingegeben. Die Begriffe Reporting und Tracking zeigen dem Nutzer seine Inhalte und wie viel Besucher jede Seite der Webseite aufgesucht haben.   Webhosting Anbieter und weitere Termini Zur Nutzung eines Webhostings sind weitaus mehr Begrifflichkeiten vorhanden, jedoch müssen nicht alle verstanden werden. Die CMS Anwendung oder das Generieren von Inhalten fällt mit etwas gutes Verständnis dennoch ein wenig leichter. Missverständnisse können damit vermieden werden oder Nutzer fühlen sich in der Anwendung vom eigenen Hosting sicherer. Mit dem Erlernen von Begriffen wird letztendlich die Nutzung dieser Dienste erleichtert und es wird Zeit gespart. Selbst wenn der Nutzer nicht ahnt, dass ein CMS verwendet oder auf eine Datenbank gespielt wird, ist ein Hosting zu nutzen. Dennoch sollte die Blockade zum Verstehen für Termini abgelegt werden, damit ein Arbeiten reibungslos und erfolgreich verläuft. Ein tiefes Begreifen der Materie ist allerdings nicht...


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Onpicture – Suchmaschinenoptimierung von Bildern

14. Juli 2015 Kommentare deaktiviert für Onpicture – Suchmaschinenoptimierung von Bildern
Onpicture – Suchmaschinenoptimierung von Bildern

Mit Bildern wird einer Webseite Leben eingehaucht. Sie sind eines der wichtigsten Gestaltungsmittel beim Erstellen von Content. Für Bilder gibt es ebenso wie für geschriebenen Content SEO-Richtlinien. Wer diese beachtet wird bei der Google-Bildersuche besser gefunden. Bei Bildern wird die Suchmaschinenoptimierung „Onpicture“ genannt. Große Bilder vermeiden Bei Bildern ist die Dateigröße ein wichtiger Onpage-Faktor. Ein Bild sollte nicht größer als 1 MB sein, damit sie nicht zu viel Zeit zum Laden in Anspruch nehmen und auch für den mobilen Gebrauch geeignet sind. Zu lange Ladezeiten führen dazu, dass Besucher die Webseite binnen Sekunden wieder verlassen. Außerdem verbrauchen zu große Bilder viel Datenvolumen, das bei einigen Handytarifen nicht gerade üppig ist. Die Ladezeit von Webseiten ist zudem ein eigener Rankingfaktor bei Google. Bilder komprimieren Wer auf der eigenen Webseite Speicherplatz sparen und die Ladegeschwindigkeit der Bilder erhöhen will, sollte diese komprimieren. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten mit denen die Qualität der Bilder erhalten bleibt. • JEPG-mini – mit diesem Tool wird die Qualität zwar gedrosselt, es fällt dem Besucher aber nicht direkt auf. • Tinypng – damit wird das Format PNG verkleinert, indem die Farbanzahl minimiert wird. Bei diesem Prozess bleiben die grundsätzlichen Eigenschaften von einem Bild erhalten. Der Dateiname Beim Hochladen ist der Dateiname leicht zu übersehen, aber gerade bei Bildern ist er sehr wichtig. Um von der Suchmaschine erkannt zu werden, muss der Dateiname das Bild genau beschreiben. Wenn auf dem Bild ein Handy zu sehen ist, sollte der Dateiname handy.png lauten. Der Titel ist das Keyword vom Bild. Wenn der Dateiname aus mehreren Wörtern besteht ist es geläufig diese mit einem Bindestrich zu verbinden. Nicht oder kaum berücksichtigt werden Unterstriche sowie Großbuchstaben und Umlaute. Der Datei-Typ Bei der Bildersuchmaschinenoptimierung spielt auch der Datei-Typ eine Rolle. Google berücksichtigt meistens die gängigen Formate wie JPEG, PNG und GIF. Es gibt bei diesen Formaten einige Unterschiede. So kennzeichnen sich Bilder mit der Endung .gif durch wenige Farben und können animiert werden. Die Formate JEPG und PNG hingegen können bis zu 16,7 Millionen Farben abbilden. Das sind alle Farben die das menschliche Auge wahrnehmen kann. Bei einem Bild in .png lässt sich der Hintergrund transparent darstellen. Im Gegensatz dazu wird bei einem Bild in .jepg der Hintergrund über die gesamte Bildgröße dargestellt. Das Bilder-SEO In der Bilder-Suchmaschinenoptimierung gibt es den Begriff „Alt-Attribut“. Durch diesen werden die Bildinhalte von den Suchmaschinen erkannt. Es handelt sich dabei um eine kurze Beschreibung vom Bild, die im HTML-Code der Bilddatei (Image-Tag) zur Integration auf der Webseite genutzt wird. Suchmaschinen können Bildinhalte meistens nicht direkt erkennen. Titel und Alt-Attribut sind also die einzige Möglichkeit das Bild für Google klar zu kennzeichnen. Das Alt-Attribut wird bei WordPress direkt über den Titel des Bildes in den HTML-Code übernommen. Beim Hochladen wird der Titel eingegeben, ohne im HTML-Code Veränderungen vorzunehmen. Wichtig ist, dass bei „Titel“ und „Alternativtext“ das Bild grammatikalisch korrekt beschrieben wird. Darüber hinaus ist es extrem wichtig ein ansprechendes Bild zu verwenden, damit es von den Usern angeklickt wird. Für die Attraktivität von Bildern gibt es ebenfalls...


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WordPress Shop Plugin WooCommerce

24. Mai 2015 Kommentare deaktiviert für WordPress Shop Plugin WooCommerce
WordPress Shop Plugin WooCommerce

Jeder der einen Onlineshop mit WordPress realisieren möchte, kann das kostenlose Plugin WooCommerce nutzen. Das Plugin wurde von WooThemes entwickelt und ist nicht grundlos das beliebteste eCommerce Plugin für WordPress. Es wurde schon millionenfach heruntergeladen und ein Ende ist nicht abzusehen. Warum ist WooCommerce so beliebt? WooCommerce, das kostenlose Shop Plugin wird im WordPress Plugin Verzeichnis heruntergeladen und kann ganz einfach in den bestehenden WordPress Blog integriert werden. Die Verwaltung erfolgt direkt im Adminbereich. Das Plugin ist bereits umfangreich, kann aber durch zahlreiche Extentions weiter ausgebaut und personalisiert werden. Es stehen zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Extentions zur Verfügung, mit denen das Plugin erweitert und den eigenen Bedürfnissen angepasst wird. Die Extentions werden von WooThemes oder Drittanbietern heruntergeladen und integriert. WooCommerce in fertige Webseiten integrieren Für die Integration von WooCommerce in eine fertige Webseite oder einen Blog ist WooCommerce Docs empfehlenswert. Mit der Doku können viele Anpassungen des Shops individuell ausgeführt und schnell umgesetzt werden. Wie auch für WordPress, gibt es ein paar Themes die speziell für den Online-Shop geeignet sind, um diesen optisch aufzuwerten. Bei WooThemes stehen WooCommerce Themes zum Download zur Verfügung. WooCommerce auf Deutsch übersetzen Werkseitig steht WooCommerce leider nur bedingt in der deutschen Sprache zur Verfügung. Wer das Plugin komplett auf Deutsch übersetzen will, kann die kostenlose deutsche Sprachdatei WooCommerce German von David Decker verwenden oder auf das kostenpflichtige WooCommerce German Market zurückgreifen. Damit wird das WordPress Plugin auch gleich mit sämtlichen nötigen Erweiterungen für den deutschen Markt erweitert, wie die Button Lösung und die Checkbox zum Bestätigen der AGBs. Die gültige Button Lösung für Onlineshops In Online-Shops ist seit August 2012 eine Button Lösung vorgeschrieben, die für den Kaufen Button nur noch deutliche Formulierungen erlaubt. Diese Button Lösung soll Verbraucher besser schützen und außerdem Online-Shops einheitlicher und übersichtlicher machen. Bei zahlreichen Shopsystemen ist die Umsetzung der Button Lösung bislang leider nicht so einfach geregelt. Mit den Erweiterungen WooCommerce German (de DE) und WooCommerce German Market lässt sich die Erweiterung jedoch ganz einfach umsetzen. Bildquelle: © Markus Wegner /...


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Cyber-Kriminalität – kleine Unternehmen oft weniger gut geschützt

30. April 2015 Kommentare deaktiviert für Cyber-Kriminalität – kleine Unternehmen oft weniger gut geschützt
Cyber-Kriminalität – kleine Unternehmen oft weniger gut geschützt

Cyber-Kriminelle bereiten digitale Einbrüche immer genauer vor. Sie versuchen gezielt ihre Schadsoftware in Unternehmen zu bringen. Das Problem ist, dass die bekannten Sicherheitslücken oftmals nicht schnell genug gestopft werden. Die Angreifer geben sich wirklich viel Mühe. Im vergangenen Jahr haben die Angriffe mit gefälschten E-Mails um acht Prozent zugenommen. Eine Analyse der digitalen Angriffe hat ergeben, dass die Cyber-Kriminellen im Vorfeld genau recherchieren wie die Mitarbeiter eines Unternehmens miteinander vernetzt sind. Dann fälschen Sie E-Mails wirklich glaubhaft, um die Mitarbeiter dazu zu verleiten die Passwörter einzugeben und die mitgesendeten Dateien zu öffnen. In diesen Dateien verbirgt sich Schadsoftware die die Rechner ausspionieren und den Angreifern die Tür zum Firmennetzwerk öffnen. Angreifer spähen Kundendaten und Passwörter aus In Deutschland sind davon vermehrt ganz kleine und ganz große Unternehmen betroffen. Im Gegensatz zu zahlreichen Mittelständler, die ihre Sicherheit verbessert haben sind kleine Firmen oft weniger ausreichend geschützt. Es hat sich gezeigt, dass die Angreifer häufig die Kundendaten oder Passwörter ausspähen wollten, um diese dann weiterzuverkaufen. Industrieunternehmen, die Finanzbranche und Dienstleister stehen ganz oben auf der Liste der Kriminellen, wie es im neuesten Sicherheitsbericht von Symantec heißt. So kann man sich gegen Datendiebe schützen: • Passwörter gut schützen – oft werden Passwörter in einer Datei auf dem Rechner gespeichert oder in einem für jeden zugänglichen Notizbuch notiert. So haben Eindringlinge im Büro oder auf dem Rechner ein leichtes Spiel. • E-Mails erst genau lesen bevor ein Anhang geöffnet oder ein Link angeklickt wird. Nachrichten von unbekannten Absendern sind besonders kritisch zu prüfen. • USB Sticks die in der Firmenkantine oder an einem anderen Ort des Firmengeländes herumliegen könnten präpariert sein. Angreifer hoffen dass der Stick an den PC angeschlossen wird. Da diese Methode erschreckend gut funktioniert, sollte mit unbekannten Speichermedien besonders vorsichtig umgegangen werden. • Öffentliches WLAN ist ein besonders großes Risiko. Vertrauliche Daten sollten deshalb nur mit einer SSL Verbindung abgerufen werden. • Vorsicht ist mit Apps geboten, denn viele Anwendungen fragen Informationen ab die man vermutlich nicht weitergeben will. Android-Nutzer sollten immer erst prüfen welche Berechtigungen das Programm einfordert. Für PC-Nutzer gilt dasselbe, wenn sie Programme herunterladen und installieren. Vor allem illegale Kopien sind oft verseucht. • Software aktuell halten ist wichtig, wird aber oft nicht gemacht. Nicht nur der Virenscanner, sondern auch das Betriebssystem und Anwendungsprogramme sollten immer auf dem neuesten Stand sein. Lücken könnten sonst von Angreifern ausgenutzt werden um das gerät mit schädlicher Software zu infizieren. Kriminelle arbeiten immer schneller. Sobald eine Sicherheitslücke bekannt wird starten sie binnen weniger Stunden die digitalen Attacken. So wurden nach der Schwachstelle Heartbleed schon nach 4 Stunden die ersten Angriffe festgestellt. Aus eigentlich verschlüsselten Verbindungen konnten über Heartbleed Informationen ausgelesen werden. Zugleich haben große Anbieter wie Adobe und Microsoft 2014 länger gebraucht um neue Lücken in ihren Programmen zu stopfen als im Jahr 2013. Viele Unternehmen installieren die Sicherheits-Updates nicht sofort auf ihren Computern. Bis dies dann endliche geschieht haben Cyber-Kriminelle ein leichtes Spiel. Bildquelle 1: © Silke Kaiser / pixelio.de Bildquelle 2: © I-vista /...


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Eine Webseite mit Google Sites erstellen

17. April 2015 Kommentare deaktiviert für Eine Webseite mit Google Sites erstellen
Eine Webseite mit Google Sites erstellen

Mit Google Sites kann man eine professionelle Webseite ganz einfach und kostenlos erstellen. Das Erstellen von Seiten ist mit nur einem Mausklick möglich. HTML-Kenntnisse sind nicht erforderlich und die Darstellungen und Funktionen lassen sich mühelos anpassen. Einloggen oder Konto erstellen Google Sites ist nicht so einfach zu finden, denn man muss zuerst einigen Links folgen. Zuerst klickt man auf der Google Seite in der Kopfzeile dem Link „mehr“ an. Dann öffnet sich ein Menüfeld mit einer Produktauswahl, aber Google Sites ist noch nicht dabei. Also muss man dem Link „noch mehr“ folgen um erneut eine Seite mit verschiedenen Produkten, Lösungen und Themen zu erreichen, die in Kategorien geordnet sind. Hier folgen klicken wir den Link „Kommunikation & Zusammenarbeit an und finden dort auch den Punkt Google Sites. Mit dem anklicken von Google Sites gelangen wir zur gewünschten Seite und können uns dort anmelden. Wenn noch kein Konto vorhanden ist, muss ein neues erstellt werden. Zum Anmelden wird im nächsten Punkt der Anleitung unter Google Konto verwenden oder registrieren gefolgt. Symbol auswählen Wer bereits ein Google Konto hat, loggt sich ein und geht zu „Erstellen einer Webseite mit Google Sites – die Webseite erstellen“ weiter. Es erscheint ein Bildschirminhalt auf dem Monitor, in dessen linken oberen Ecke sich ein roter Button mit der Aufschrift „Erstellen“ befindet. Dieser wird angeklickt um die neue Webseite zu erstellen. Wir gelangen auf eine Seite mit drei Symbolen: • 1. Symbol – Leere Vorlage • 2. Symbol – Classroom (empfohlenes Layout) • 3. Symbol – weitere Vorlagen Die weiteren Vorlagen sind nach Themen gegliedert und werden dem eigenen Bedarf entsprechend ausgewählt. Wer ein eigenes Layout verwendet nutzt die leere Vorlage. Name der Webseite eintragen Als nächstes bekommt die Webseite einen Namen, der im Feld „Name Ihrer Webseite“ eingetragen wird. Hier werden die Bezeichnung und der Begriff zuerst einmal automatisch in das Feld eingetragen, vor dem https://sites.google.com/site/ steht. Der Wert im Feld kann nach Belieben gekürzt und angepasst werden. Darunter ist die Design-Auswahl mit mehr als 50 Designs, von denen bei Bedarf eins gewählt wird. Die Beschreibung zur Webseite wird über „Weitere Optionen“ angelegt. Hier reicht eine kurze Beschreibung mit ein paar Stichpunkten. Wer auf der Webseite jugendgefährdende Inhalte veröffentlicht aktiviert das entsprechende Häkchen. Der letzte Schritt Jetzt folgt der letzte Schritt in dem der Captcha Code eingegeben und bestätigt wird. Nun können wir über den Button „Site erstellen“ die Webseite anlegen. Die Webseite wird allerdings nicht erzeugt, wenn der unter „Name ihrer Webseite“ angelegte und eingetragene Name bereits vorhanden ist. Das Grundgerüst der Webseite ist fertig. Die Inhalte und Texte können eingestellt werden. Bei der Seitenanzahl pro Webseite gibt es keine festgelegte Beschränkung. Pro Webseite stehen 100 MB Speicherplatz zur Verfügung und für Anhänge beträgt die max. Größe 20 MB. Bildquelle 1: © Thorben Wengert / pixelio.de Bildquelle 2: © Angela Parszyk /...


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Was tun wenn WordPress gehackt wurde?

6. April 2015 Kommentare deaktiviert für Was tun wenn WordPress gehackt wurde?
Was tun wenn WordPress gehackt wurde?

WordPress-Webseiten geraten öfter unter den Beschuss von Hackern und Script-Kiddies. Dabei sind sie oft erfolgreich, kompromittieren die Webseite, die dann im schlimmsten Fall von Google aus dem Index geworfen werden. Alles gut, solange es die Webseiten von anderen betrifft, aber was kann man machen wenn es die eigene WordPress-Seite betrifft. Wenn die eigene WordPress-Webseite gehackt wurde sind folgenden Maßnahmen zu ergreifen: • Die Webseite wird sofort offline gestellt und dann mit dem Backup der aktuelle Stand der Webseite gesichert. Diese ist zwar infiziert, aber später wird daran gearbeitet und als Beweissicherung ist ein Backup ebenfalls wichtig, denn es könnte ja sein, dass man Schadenersatzansprüche anmelden will. • Den eigenen Rechner prüfen, denn auch hier kann eine Sicherheitslücke sein. Wenn der eigene Rechner mit Trojanern infiziert ist, kann es sein dass Passwörter ausgespäht wurden um diese zur Infizierung zu nutzen. Um das festzustellen wird der Rechner mit einem Virenscanner überprüft. Zusätzlich sollte noch die Kaspersky Rescue Disc heruntergeladen werden. Damit wird zusätzlich geprüft ob der eigene Rechner infiziert ist. Nur wenn der wirklich Rechner sauber ist kann man fortfahren. Wenn weiterhin Viren ausgeliefert werden lohnt sich die Installation der Sandboxie, in der diese solange isoliert werden, bis die Sandboxie gelöscht wird. • Passwörter ändern ist sehr wichtig, weil man nicht genau weiß ob diese ausgespäht wurden. Es sind wirklich alle Passwörter zu ändern, denn nur dann wird sichergestellt, dass Unbefugte keinen Zugriff auf die eigene WordPress Seite haben. • SFTP einrichten, damit die Datenübertragung künftig verschlüsselt erfolgt. Am besten ist, wenn die Passwörter nicht gespeichert werden. • Den Angriff lokalisieren um festzustellen wo der Angreifer aktiv war. Welche Files hat er hochgeladen oder verändert? Dateien wie die header.php im Theme Ordner oder index.php im Root werden besonders oft mit einem Schadcode versehen. Um Änderungen der WordPress-Core-Files zu überprüfen können Plugins, wie Wordfence, verwendet werden. • Wenn feststellbar ist wo und wann Änderungen vorgenommen wurden, kann man den Angriff eingrenzen und eventuell den WordPress-Core neu hochladen. Es kann aber auch sein, dass ein Backup zurückgespielt werden muss. Zum neu hochladen von WordPress werden zuerst die Ordner wp-admin, wp-include erneut hochgeladen und die alte Version überschrieben. Zudem sind alle Dateien im WordPress-Root, außer .htaccess und wp-config.php, neu hochzuladen. Wenn die beiden ausgeschlossenen Dateien auch angegriffen wurden müssen sie bereinigt werden. Wer weiß wann der Angriff stattgefunden hat, kann auch ein Backup einspielen. • Theme auf Schadcode überprüfen, um seltsame Änderungszeiten festzustellen und seltsame Codes zu erkennen. Wenn etwas gefunden wird ist alles zu bereinigen und im Notfall ein Backup zurück eingespielt. • Wenn eine Webseite einmal gehackt wurde, kann sie immer wieder das Ziel von Hackerangriffen werden. Um das zu verhindern müssen alle erdenklichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Hier kann eventuell eine professionelle Beratung hilfreich sein. Bei der Durchführung der Sicherheitsmaßnahmen ist es ratsam die Sicherheitsschlüssel zu erneuern damit die Authentifizierungs-Cookies neu erstellt werden. Weitere Gründe für einen Hack Der Grund für einen Hack ist nicht immer WordPress oder die eigene Webseite. Wenn jemand mehrere Webseiten auf ihrem Webspace betreiben, kann ein Schadcode...


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