• 100% unabhängig
  • 100% kostenlos

Wie schützt man sich vor negativem SEO?

1. April 2015 Kommentare deaktiviert für Wie schützt man sich vor negativem SEO?
Wie schützt man sich vor negativem SEO?

Zahlreiche Webmaster befürchten angesichts der ständigen Google Such-Algorithmus Veränderungen, dass sie wichtige Rankingplätze verlieren. Bei oberflächlichen Algorithmus Änderungen wird der grundlegende Ranking-Mechanismus nicht ständig verändert, so dass es nicht nötig ist die SEO-Vorgehensweise laufend anzupassen. Aber im Bereich der Suchmaschinenoptimierung ist der Wettbewerb einem unaufhörlichen Kampf gleichzusetzen. Während Google mit dem Algorithmus spielt, sind Webmaster ständig auf der Suche nach dem passenden Schlüssel der in das Algorithmus Schloss passt. Es passen allerdings mehrere Schlüssel und die Frage welcher Schlüssel am besten passt sorgt für einen ständigen Diskurs in der Online Branche. Was ist das Geheimrezept: Onpage oder Offpage SEO, Content oder welche Gewichtung? Vielleicht ist es ideal wenn alle Methoden perfekt umgesetzt werden? Fragen über Fragen mit denen sich unzählige Webmaster tagtäglich befassen. Wie werden SEO Attacken durchgeführt? Eine Frage die immer im Raum steht ist die, wie man sich am besten vor denjenigen schützt, die unsere tägliche Arbeit mit negativem SEO sabotieren wollen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten negative SEO Attacken durchzuführen: • Hacking einer Webseite • Aufbau von unzähligen Spam-Links • Kopieren von Content und als Duplikate Content im Internet verbreiten • Links zu Webseiten aufbauen mit unerwünschten Keywords wie Online-Poker oder Viagra • Fake Profile erstellen um der Online Reputation anderer Webmaster zu schaden • Von fremden Webseiten die besten Backlinks entfernen Für jeden Webmaster sind solche Black Hat Attacken ärgerlich, wenn sie ihre Webseite mit legalen SEO Methoden optimieren und dann feststellen, dass sie das Opfer von einem Internet Betrüger wurden. In Online Foren berichten Betroffene immer wieder von negativen SEO Attacken. Präventive Maßnahmen gegen SEO Attacken Es ist auf jeden Fall besser präventive Maßnahmen zu ergreifen, als am Ende den Schaden zu beheben. Negatives SEO kann man mit diesen präventiven Maßnahmen ergreifen: • Google Webmaster Tools E-Mail Alerts errichten, damit Google Alarm-E-Mails schickt wenn die eigene Webseite von Malware gehackt wird, nicht indexiert ist, von Google eine manuelle Penalty kommt oder die Serververbindung Probleme macht. • Das eigene Backlink Profil im Auge behalten, um lästige Spam-Links gleich zu erkennen. Mit dem setzen von qualitativ minderwertigen Links oder redirects versuchen Black Hat SEOs die Webseite zu schwächen. Ein Webmaster sollte jederzeit wissen, wenn eine Dritte Person einen Link zu seiner Webseite setzt oder umleitet. Wenn jemand einen Link setzt wird das von Tools wie Ahrefs angezeigt. Als Webmaster kann man dann manuell einsehen welche Links nützlich sind und welche nicht. • Die besten Backlinks schützen, denn meistens werden diese von Spammern entfernt. In der Regel versuchen Spammer den Webseitenbetreiber des Links im Namen des Webseitenbetreibers zu kontaktieren, um ihn aufzufordern den Backlink zu entfernen. Hier ist es möglich Schäden vorzubeugen, indem für die Kommunikation mit anderen Webmastern immer die E-Mail Adresse von der eigenen Domain verwendet wird. So wird sichergestellt dass niemand die eigene Identität annimmt. Um die Backlinks immer im Auge zu behalten ist es sinnvoll eine Liste zu erstellen und die Backlinks nach PageRank oder der sozialen Aktivität zu sortieren. Die Gefahr einer negativen SEO-Attacke zum Opfer zu fallen ist groß. Die drei Tipps...


Ansehen

Gibt es Versicherungsschutz für Blogbetreiber gegen Unterlassungsansprüche

26. März 2015 Kommentare deaktiviert für Gibt es Versicherungsschutz für Blogbetreiber gegen Unterlassungsansprüche
Gibt es Versicherungsschutz für Blogbetreiber gegen Unterlassungsansprüche

Betreiber von einem Blog stellen sich mitunter die Frage ob sie sich gegen Risiken versichern können. Bietet eine Rechtschutzversicherung Schutz bei Unterlassungsansprüche? Es sind nur Schadenersatzansprüche versicherbar und eine Rechtschutzversicherung bietet Blogbetreibern somit keinen Schutz. Ein Passus unter Ausschlüsse in den Versicherungsbedingungen sagt aus, dass sich der Versicherungsschutz nicht auf die Wahrnehmung von rechtlichen Interessen aus folgenden Bereichen bezieht: • Patent- und Urheberrecht • Marken-Gebrauchsmuster- und Geschmacksmusterrecht • Sonstige Rechte aus geistigem Eigentum • Kartellrecht • Geltendmachung oder Abwehr von Unterlassungsansprüchen des Bereiches Wettbewerbsrecht Mögliche Persönlichkeitsverletzungen sind nur mitversichert, wenn ein konkreter Schadensersatzanspruch von Seiten des Klägers besteht. Dieser muss in direktem kausalen Zusammenhang mit der Persönlichkeitsverletzung stehen. In der Regel wird es dann allerdings mit dem Versicherungsschutz sehr eng. Rechtsverletzungen vermeiden Für Blogbetreiber ist es wichtig zu wissen wie Rechtsverletzungen vermieden werden. Informationen die im World Wide Web bereitgestellt werden, liefern auch Informationen über den Blogbetreiber. Da Rechtsverstöße im Internet für ein großes Publikum zugänglich gemacht werden, sind diese auch einfach zu recherchieren und ziehen oftmals Rechtsstreitigkeiten nach sich. Für Rechtsverletzungen gibt es dann Abmahnungen, einstweilige Verfügungen sowie Klageverfahren, die für einen Blogbetreiber sehr teuer werden können. Haftungsfälle vermeiden und auf Abmahnungen richtig reagieren Es ist also wichtig zu wissen, wie Haftungsfälle vermieden und auf Abmahnungen richtig reagiert wird. Rund um die Veröffentlichungen im Blog kommen mehrere Verantwortliche in Betracht: • Der Betreiber vom Blog, der im Impressum benannt wird und inhaltlich der verantwortliche Informationsanbieter ist • Der Verfasser von einem Blogbeitrag • Der Verfasser von einem Kommentar zu einem Beitrag im Blog • Der Inhaber der Domain unter der ein Blog betrieben wird oder auch der admin-c Die Rechtsprechung unterscheidet dabei zwischen den unmittelbar und den mittelbar Verantwortlichen. Unmittelbar Verantwortliche können von einem Betroffenen mit einer kostenpflichtigen Abmahnung direkt an Anspruch genommen werden. Mittelbar Verantwortliche hingegen werden normalerweise erst auf die Rechtsverletzung hingewiesen und zur Löschung aufgefordert. Zu einer kostenpflichtigen Abmahnung für den mittelbar Verantwortlichen kommt es erst, wenn er die freiwillige Löschung verweigert. In diesem Fall folgt eine kostenpflichtige Abmahnung oder eventuell ein gerichtliches Verfahren. Welche Person unmittelbar oder mittelbar für den Rechtsverstoß verantwortlich ist, ist von der Beziehung desjenigen zum Rechtverstoß abhängig. • Der Verfasser von einem Blogbeitrag und der Verfasser von einem Kommentar sind für ihren Beitrag selbst verantwortlich und können, wenn sie ermittelt werden als unmittelbar Verantwortliche direkt in Anspruch genommen werden. • Der Anbieter von einem Blog haftet für selbstverfasste Beiträge ebenso wie für von ihm veröffentlichte Gastbeiträge direkt als unmittelbar Verantwortlicher. • Für Kommentare von Besuchern, die diese innerhalb des Blogs einstellen sieht die Rechtsprechung vor, dass der Blog-Betreiber als sogenannter Mitstörer haftet, wenn er den beanstandeten Beitrag trotz dem Hinweis auf den Rechtsverstoß nicht löscht. Unmittelbar Verantwortlich ist der Betreiber eines Blogs, wenn rechtswidrige Beiträge von Dritten durch den Hauptbeitrag vorhersehbar provoziert werden. • Wenn der Inhaber einer Domain und der Blog-Anbieter nicht identisch sind und die Domain als Plattform für Blog-Betreiber betrieben wird, haftet der Domain-Inhaber neben dem Blog-Betreiber als mittelbar Verantwortlicher. • Ob der Admin-C für die unter...


Ansehen

Google AdSence – eine Einnahmequelle für Blogs

12. März 2015 Kommentare deaktiviert für Google AdSence – eine Einnahmequelle für Blogs
Google AdSence – eine Einnahmequelle für Blogs

Für Blogs ist Google AdSence die am häufigsten verwendete Einnahmequelle. Im eigenen Blog werden die Anzeigen schnell integriert und dann dauert es auch nicht mehr lange, bis zu ersten Einnahmen sprudeln. Mit der Optimierung von AdSence Anzeigen können noch höhere Einnahmen verzeichnet werden. AdSense ist das größte Anzeigenportal im Netz. Der Grund dafür ist vermutlich, weil es sehr einfach zu bedienen ist. Bevor das Geld verdienen beginnt, muss man sich bei Google AdSense anmelden. Eine Anzeige wird mit nur wenigen Klicks erstellt. Der Blogbetreiber erhält einen Code, der in die Website integriert wird. Wann wird AdSense zu einer lukrativen Einnahmequelle? Die ersten Einnahmen mit AdSence Anzeigen sind zu erwarten, wenn die Webseite mindestens mehrere Hundert Seitenaufrufe generiert hat. In dem Bereich befinden sich die Einnahmen allerdings noch auf einem extrem niedrigen Niveau. Für Publisher ist es daher sinnvoll mit der Einbindung von Anzeigen abzuwarten bis die Seite mehr als 10.000 Mal pro Monat aufgerufen wird. Hier kommt es auf die Blogthemen an. Manchmal ist es sogar besser abzuwarten bis die Seite mindestens 1.000.000 pro Monat erzielt. Während der Wartezeit sollte der Fokus auf dem Erstellen von Inhalten und der Erhöhung der Besucherzahl liegen. Grundlagen des Einkommens mit AdSence Mit dem Geld verdienen kann es praktisch sofort losgehen, wenn die Werbebanner auf der Website platziert sind. Mit einem gewissen Grundwissen, kann man erfahren woher die Einnahmen kommen und warum sie vielleicht nicht so üppig sind wie erwartet. • Wo kommen die Banner her? Mit Adwords betreibt Google sozusagen einen gespiegelten Dienst zu AdSense. Werbetreibende können dort Anzeigen für Produkte und Dienstleistungen anlegen und diese in den Google Suchergebnissen sowie dem Display-Netzwerk (AdSense Publishern) ausliefern lassen. Außerdem besteht mittlerweile die Möglichkeit über AdWords die Anzeigen auf bestimmtem Webseiten zu schalten. • Die Höhe der Auszahlung: Von Google AdSense werden unabhängig vom Vergütungsmodell 68 Prozent der Einnahmen an die Webseitenbetreiber ausgezahlt. Über eine Art Auktionsmodell werden die Einnahmen von Google festgelegt. In dem Modell konkurrieren sämtliche in Frage kommenden Banner miteinander. Der Sieger wird über den Preis und über die Qualität ermittelt. Google zeigt sich hier etwas zugeknöpft und gibt nicht alle Faktoren preis. Fakt ist, dass es Google vor allem um die Leistung eines Banners geht. Diese ergibt sich aus der Klickrate und dem Klickpreis. So können mit einem kostengünstigen Banner mit einer höheren Klickrate mehr Einnahmen erzielen lassen, als mit einem teuren Banner mit weniger Klickraten. • Zu Beginn des AdSense Dienstes gab es wahrscheinlich nur das CPC (cost-per-click-Modell). Mit der Vergütung für jeden Klick auf eine Anzeige erzielten Publisher ihre Einnahmen abhängig vom Klickverhalten der Webseiten-Besucher. Ein großer Banner auf der Startseite bringt daher mehr Umsatz, als ein Banner der schlecht platziert ist, auch wenn die beiden gleich oft eingeblendet werden. • Die pauschale Vergütung pro 1000 Seitenaufrufen erfolgt nach dem CPM-Modell (pot-per-mille). Werbetreibende können diesen Gebotstyp bei AdWords selbst auswählen. Wenn das CPM-Modell richtig eingesetzt wird, lassen sich Werbesätze, bei denen das CPC-Modell schlecht funktioniert, damit monetarisieren. • CPE (cost-per-engagement) ist ein neuer Gebotstyp, den die Dokumentation von...


Ansehen

Die Pflege vom Blog

8. März 2015 Kommentare deaktiviert für Die Pflege vom Blog
Die Pflege vom Blog

Die Pflege und Optimierung von einem Blog ist für den langfristigen Erfolg unerlässlich. Wer denkt mit dem Blog Start ist das gröbste geschafft hat sich geirrt. Neben dem regelmäßigen Erstellen und Veröffentlichen von Blogbeiträgen und -artikeln gibt es noch einiges mehr zu tun. Zu Beginn des neuen Blogs ist der Pflegeaufwand noch ziemlich gering. Mit der Zeit steigt der Aufwand. Die kontinuierliche Pflege des Blogs ist für den Erfolg sehr wichtig, egal wie interessant und hochwertig die Inhalte sind. Im Blogalltag wird die Pflege und Optimierung, neben dem Schreiben der Artikel, zu einem festen Bestandteil. Bei jungen Blogs sind das die wichtigsten Pflegearbeiten in den ersten Monaten: Technik: • Regelmäßige Updates der WordPress Software und der installierten Plugins Im WordPress Admin Bereich werden diese Updates angezeigt und mit einem Klick auf „Aktualisieren“ ausgeführt. • Backups: Regelmäßige Backups um Beiträge und Kommentare zu sichern, sollte für jeden Blogbetreiber im eigenen Interesse selbstverständlich sein. Datenbanken und die Dateien des Blogs können durch technische Probleme beschädigt werden. Hier kann das kostenlose BackUpWordPress empfohlen werden. • Caching kontrollieren: Das Caching gehört zwar weniger zur Pflege, kann aber auch Fehler verursachen. Deshalb ist es ratsam ab und an die Funktion vom Caching der einzelnen Seiten zu kontrollieren. Mitunter funktioniert das Caching nach Updates nicht mehr richtig. Deshalb lohnt es sich ab und zu beim Caching Pflegearbeit zu leisten und ein Auge auf das Backend vom Caching Plugin zu werfen. Für einen erfolgreichen Blog ist die stabile und einwandfrei funktionierende Technik eine wichtige Grundlage. Ein Vorteil bei der Pflege der Blog-Technik ist, dass sie durch Plugins weitestgehend automatisiert ist. Inhalt eines Blogs Die Pflege der Artikel und Inhalte ist ebenfalls ein wichtiger Bereich des eigenen Blogs. Das heißt: bestehende Artikel pflegen, aktualisieren und erweitern. • Aktualisieren von alten Artikeln ist nötig, wenn der Blog bereits längere Zeit betrieben wird. Mittlerweile legt Google auf die Aktualität der gelisteten Artikel in Suchergebnissen großen Wert. Alte Artikel werden im Ranking immer weiter abgestuft. Um das zu verhindern sind alte und nicht mehr aktuelle Artikel zu überarbeiten. Neben Google legen auch die Besucher großen Wert auf die Aktualität der Artikel. Nicht mehr aktuelle Informationen sorgen dafür, dass die Besucher den Blog schnell wieder verlassen. • Bestehende Themen erweitern ist wichtig, damit ein Blog wächst und sich stetig weiter entwickelt. Das heißt nicht dass in einem Blog neue Themen aufgenommen werden, sondern dass die bestehenden Themen, den Besuchern Mehrwert bieten, wenn sie um passende Themen erweitert werden. • Die Umsetzung von neuen Ideen, wie Anpassungen können zu einer positiven Veränderung führen. Es lohnt sich, wenn man sich darüber regelmäßig Gedanken macht. So kann zum Beispiel eine Grafik eingefügt werden, was zwar nur eine kleine Änderung ist, bei den Besuchern aber meistens gut ankommt. Mit den inhaltlichen Aufgaben der Blogpflege muss man sich zwar nicht regelmäßig befassen, aber hin und wieder sollte man sich dafür Zeit nehmen. Kommunikation mit den Besuchern Mit den Blog Lesern ist die permanente Kommunikation sehr wichtig, deshalb sollte man sich darum mindestens einmal pro Tag kümmern....


Ansehen

Webseiten Relaunch – was ist zu beachten?

2. März 2015 Kommentare deaktiviert für Webseiten Relaunch – was ist zu beachten?
Webseiten Relaunch – was ist zu beachten?

Ein Relaunch kann schweißtreibend sein und oft werden auch noch wichtige Dinge vergessen oder einfach nicht beachtet. Die Folge ist: • Verlust von Rankings • Sinkende Sichtbarkeit • Sinkende Conversions • Verlorener Traffic Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten beim aktuellen Relaunch ein paar Dinge beachtet werden. Mit einer sauberen Navigationsstruktur gelangen die User schnell an ihr Ziel. Wer vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht gibt auf und sucht bei der Konkurrenz nach Informationen. Leider werden auch Weiterleitungen allzu oft vergessen. Wenn sich die Domain oder die Struktur verändert, werden die alten URLs per 301 Weiterleitung auf die neue Domain weitergeleitet. Auf die neue Seite ist auch die Linkpower zu übertragen. Hilfreich ist eine Analyse vom Backlinkprofil. Um den alten Backlink zu ändern sollten auch die Webseitenbetreiber angeschrieben werden. Eine 301 Weiterleitung auf das neue Verzeichnis reicht aber auch. Während dieser Tätigkeit können die Backlinks auch gleich auf Seriosität überprüft und eventuell abgebaut oder entwertet werden. Die interne Verlinkung Neben den eingehenden Links spielen auch die internen Links eine wichtige Rolle. Es ist also auf die Verlinkung der Seiten untereinander zu achten, was innerhalb des Contents geschieht. Dadurch ist es möglich die Linkpower vernünftig zu steuern. Dabei ist wichtig, dass die interne Verlinkung komplett an die neue Struktur angepasst wird und nicht mit Redirects gearbeitet wird. Unmittelbar nach dem Relaunch sind alle alten URLs auf das neue Weiterleitungsziel zu überprüfen. Wenn sich eine 404 Seite eingeschlichen hat, kann anhand der erstellten 301 Weiterleitungsliste das Ziel in der .htaccess korrigiert werden. Das Ranking optimieren und prüfen Es bietet sich an bei einem Relaunch auch gleich das Keywordranking zu überprüfen und ggf. zu optimieren. Dazu werden die aktuellen Rankings der alten Domain geprüft und nach dem Relaunch die Veränderung zu beobachtet. So kann bei einer Verschlechterung des Rankings umgehend gehandelt werden. Übrigens ist der Relaunch auch ein idealer Zeitpunkt eine neue Keywordstrategie einzuschlagen, um neue Ranking-Chancen zu nutzen. Im Onpage-Bereich sollten außerdem die Basics angepasst werden. Für jede Seite sind Elemente wie Meta-Title und Meta-Description individuell zu gestalten und auf die passende Länge anzupassen. Tracking-Codes, Sidemaps, robots.txt und Duplicate Content Nicht zu vergessen sind das Anpassen der Tracking-Codes sowie die Überprüfung der Vorgänge. Auch HTML-Sitemap und XML-Sitemap sind auf den neuesten Stand zu bringen. Von jeder Unterseite soll die HTML-Sitemap für Nutzer erreichbar sein. Die XML-Sitemap wird im Google Webmaster Tool hinterlegt, indem sie unter Crawling/Sitemaps hinzugefügt wird. Anzuraten ist, dass die neue Webseite vor dem Live-Gang für Suchmaschinen gesperrt wird. Das geschieht mittels robots.txt. Allerdings sollte nicht vergessen werden den disallow beim offiziellen Live-Gang zu entfernen. Wer mit Canonical-Tags arbeitet vermeidet das Problem mit doppelten Inhalten (Duplicate Content). Dazu wird den Suchmaschinen mitgeteilt, dass der eigentliche Inhalt einer anderen URL zuzuordnen ist. Webmaster Tools und mobile Webseite Bei einem Domainwechsel wird Google die Änderung mittels den Webmaster Tools mitgeteilt. Die neue URL wird unter Konfiguration/Adressänderung mitgeteilt. Das ist aber nur möglich, wenn die neue Webseite den Google Webmaster Tools hinzugefügt und verifiziert wurde. Da immer mehr...


Ansehen

Wie Datenlecks entstehen können

16. Februar 2015 Kommentare deaktiviert für Wie Datenlecks entstehen können
Wie Datenlecks entstehen können

In den letzten Jahren haben spektakuläre Hacker-Angriffe immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Der japanische Konzern Sony wurde erst im vergangenen Jahr attackiert. Dabei sind neben vertraulichen Dokumenten auch sensible Daten verloren gegangen. Die Zahl der Datenlecks die auf anfällige Software zurückgeführt wurde, ist insgesamt betrachtet aber zurückgegangen. Zumindest ist das aus einer Studie vom Institut B2B International und dem IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky Lab hervorgegangen. Heute steht ein neues Problem im Vordergrund. Zu Datenverlusten kommt es vor allem aus Versehen, durch unaufmerksame Mitarbeiter. Unternehmen investieren mehr in IT-Sicherheit Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Unternehmen gegenüber Software-Anfälligkeiten in den letzten Jahren problembewusster sind. Es wird mehr in die IT-Sicherheit investiert und das scheint sich auszuzahlen. Zumindest belegt das die rückläufige Zahl von gestohlenen Datensätzen und Betriebsinformationen. Allerdings berichten etwa ein Viertel der Unternehmen, dass sie wegen IT-Problemen in den letzten 12 Monaten aus verschiedenen Gründen Datenverlust erlitten haben. Nahezu 30 Prozent der befragten Unternehmen haben zugegeben, dass im vergangenen Jahr von Mitarbeitern aus Versehen vertrauliche Informationen veröffentlicht oder weitergegeben wurden. Versehentlicher Datenverlust durch Mitarbeiter Oft haben Mitarbeiter der Unternehmen ihre Mobilgeräte mit den sensiblen Daten und Informationen unterwegs verloren. In diesen Fällen ist meistens nicht feststellbar wer in den Besitz der Daten kam und ob diese missbräuchlich verwendet wurden. Nachdem die Datenlecks durch die Software reduziert wurden ist es jetzt an der Zeit, dass die Unternehmen ihre Mitarbeiter für die Problematik versehentlicher Datenlecks sensibilisieren. Wenn die eigentliche Gefahr für ein Unternehmen von innen kommt, nützt die beste IT-Infrastruktur nichts. Die Fälle in denen Mitarbeiter vertrauliche Informationen bewusst und verbotenerweise weitergegeben oder sogar verkauft haben sind nicht erfasst. Bildquelle 1:© Maik Schwertle / pixelio.de Bildquelle 2: © Paul-Georg Meister /...


Ansehen