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Welche SEO-Strategie ist die richtige?

4. Dezember 2014 Kommentare deaktiviert für Welche SEO-Strategie ist die richtige?
Welche SEO-Strategie ist die richtige?

Zahlreiche sogenannte Experten liefern im Word Wide Web Tipps in Sachen Suchmaschinenoptimierung. Ein großer Teil davon ist veraltet oder komplett falsch. Viele der gut gemeinten Ratschläge in Bezug auf SEO sind seit den Updates die Google in letzter Zeit durchgeführt hat nicht mehr lohnenswert. Im Gegenteil, einige davon sind für eine gute Positionierung schädlich oder schlichtweg überflüssig geworden. Guten Content anbieten Es gibt SEO-Strategien an die man sich auf keinen Fall mehr halten sollte. So ist es nicht mehr von Vorteil Unmengen von Seiten aufzubauen, in der Hoffnung der Besucherandrang wäre dann größer. Das ist zu viel des Guten, vor allem wenn die Seiten massenweise mit minderwertigem Inhalt erstellt werden. Die Folge ist verheerend, denn im schlimmsten Fall wird ein Webseiten-Inhaber vom Update Panda abgestraft. Wer auf nur einer Seite gezielt guten Content anbietet hat mehr Erfolg. Auch Endlostexte sind nicht gut für eine gute Position im Ranking. Wer seine Webseite mit Texten ohne Punkt und Komma füllt tut sich keinen Gefallen. Mit punktgenauen, guten Inhalten wird man der Usability gerecht, denn das liefert auch Traffic. Mit Backlinks nicht übertreiben Viele Backlinks setzen – das war einmal! Jeder Betreiber einer Webseite sollte spätestens seit dem letzten Update Penguin wissen, dass viele Backlinks nicht automatisch SEO-Relevanz ergeben. Verweise können zwar ein Grund für eine gute Positionierung sein, aber auch nur wenn zahlreiche andere Faktoren erfüllt werden. Google erkennt auch Synonyme Ob Facebook, Twitter und Co. ein Erfolgsgarant im Ranking sind ist nicht eindeutig belegt. Es gibt aber viele Nutzer die der Meinung sind, Social Media lässt das eigene Unternehmen ohne Probleme auf Platz eins schnellen. Eine hohe Platzierung heißt aber nicht unbedingt, dass die User Schlange stehen. Um das zu erreichen müssen noch andere Ranking-Hürden genommen werden. Das sind unter anderem die relevanten Keywords und der Einfluss der Erscheinung des Eintrags einer Webseite in den Search Engine Result Pages. Texte mit schlechter Qualität kennt jeder. Mit vielen unsinnig zusammengesetzten Keywords oder Phrasen kann man bei Google nicht punkten. Google ist jetzt in der Lage Synonyme zu erkennen, durch die der Text besser wird und gleichzeitig gut rankt. Bildquelle: © Tony Hegewald /...


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Nofollow-Links oder Link Marketing

26. November 2014 Kommentare deaktiviert für Nofollow-Links oder Link Marketing
Nofollow-Links oder Link Marketing

In der SEO-Szene wird derzeit wieder viel diskutiert. In den vergangenen Jahren sind viele die SEO betreiben den Trend gefolgt und haben Links gekauft, um damit ihr Backlink-Profil zu stärken. Unzählige SEO-Agenturen haben auf den Linkhandel ihre komplette Dienstleistung aufgebaut. Das Angebot reicht von sogenannten „Russenlinks“, die billig und auf Masse ausgelegt sind, bis zu den in liebevoller Kleinarbeit recherchierten und erstellten redaktionellen Links, die den Usern einen tatsächlichen Mehrwert bieten. In der breiten Masse wurde aber fast nur die preiswerte Variante verkauft. Die gekauften Massen-Verlinkungen wieder zu löschen ist aufwendig. Suchmaschine durchschaut das falsche Spiel mit Verlinkungen Dank dem Google Webmaster Tools kann man erkennen, dass einige Verlinkungen der Webseite schaden. Mittlerweile ist die Suchmaschine in der Lage das falsche Spiel mit den Verlinkungen zu durchschauen. Die Folge ist eine entsprechende Bewertung oder eine Abstrafung. Verlinkungen sind ein wichtiger Rankingfaktor und zuerst einmal nur eine Empfehlung. Das Empfehlungsmarketing ist im klassischen Marketing das wichtigste Kaufargument. Eine persönliche Empfehlung hilft Vertrauen zu bilden und ist mitunter das entscheidende Argument für oder gegen den Kauf von einem Produkt oder einer Dienstleistung. Mit der Backlink-Struktur als Rankingfaktor hat Google dieses menschliche Verhalten in das digitale Marketing übertragen. Ein Link, Like oder Retweet stellt trotzdem weiterhin eine Empfehlung dar. Wenn auf den Link geklickt wird, der Besucher sich mit der Zielseite auseinandersetzt und mit der Zielseite interagiert handelt es sich um einen guten Link mit hoher Qualität. Nofollow-Links können Veränderungen bewirken Viele behaupten Nofollow-links hätten keine Auswirkung auf das Ranking. Darüber wurde viel diskutiert und mindestens ebenso viel geschrieben. Es gibt zahlreiche Optimierer die immer noch davon ausgehen, dass ein Nofollow-Link keine Auswirkung hat. Die vorangegangenen Überlegungen zeigen jedoch: das Gegenteil ist der Fall! So können zum Beispiel Nofollow-Links aus sozialen Netzwerken in vielerlei Hinsicht Veränderungen bewirken. Nofollow-Links bewirken unter anderem: • Mehr Traffic • Mehr Nutzerinteraktionen • Mehr Conversions • Längere Verweildauer • Mehr aufgerufene Seiten Alle diese Faktoren beeinflussen das Ranking unmittelbar, denn vor allem die individuellen Nutzerinteraktionen sind mittlerweile ein wichtiger Rankingfaktor. Praktischen Auswirkungen für das Kommunikations-Marketing: • Link-Qualität statt Quantität • Content mit Mehrwert für die jeweilige Zielgruppe erstellen • Leicht teilbar gestaltete Inhalte • Soziale Netzwerke nicht vernachlässigen und unterschätzen • Mit der Steuerung oder Betreuung der Kommunikationskanäle ggf. eine professionelle Agentur beauftragen Fazit: Nofollow-Links sind absolut nicht wertlos. Es gibt allerdings einen Unterschied zwischen dem Nofollow-Link von einem Wikipedia-Artikel und dem Artikel von einem Potenzmittel-Spammer. Entscheidend sind die Reputation der Quelle, die Besucherzahl die über den Link kommt und deren Interaktion auf der Zielseite. Da Link-Marketer nicht mehr nur auf den PageRank, sondern auf die tatsächliche Verwendung der Links achten müssen, sind die Möglichkeiten für Manipulationen stark reduziert. Bildquelle:© Maik Schwertle /...


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Prerender – das neue Google Chrome-Feature

23. November 2014 Kommentare deaktiviert für Prerender – das neue Google Chrome-Feature
Prerender – das neue Google Chrome-Feature

Mit der relativ neuen Funktion im Google Chrome-Browser kann man abschätzen wie stabil Top-eins-Rankings tatsächlich sind. Mit der neuen Funktion zum Laden werden Webseiten und Dokumente bereits geladen bevor auf den zugehörigen Link geklickt wird. Das sogenannte Prerendering wird ausgeführt, wenn die Klickwahrscheinlichkeit eines Links hoch ist. Wenn also ein Nutzer einen Artikel liest, der mehrere Seiten lang ist, wird davon ausgegangen dass er den „Weiter“-Link anklickt und die Folgeseite wird bereits vorab geladen. Prerender lädt Seiten schon vor dem Klick Im Gegensatz zur Prefetch-Funktion von Mozilla lädt Prerender neben den Top-Level-Inhalten, die sich hinter dem Link verbergen auch die nötigen Javascript- und CSS-Ressourcen für die Darstellung der Seite. Nutzer die dann auf den Link klicken kommen übergangslos auf die Seite die ohne lange Wartezeit dargestellt wird. Die Prerender-Anweisungen führt Googles Chrome Browser schon seit der Version 22 aus, der Internet Explorer seit der Version 11. Die Funktion muss im Browser allerdings erst aktiviert werden. Stabilität des Rankings abschätzen Der nützliche Nebeneffekt von Prerender ist: Wer über ein Platz-eins-Ranking verfügt, kann mit dieser Funktion die Stabilität des Rankings abschätzen. Auf der Homepage von Groupon wurde im August und September ein starker Anstieg des Traffics von Chrome-Browsern beobachtet. Von anderen Browsern hingegen änderte sich der Traffic kaum. Das wurde in jedem geprüften Land beobachtet. Es ist also davon auszugehen, dass die Homepage von Groupon bei der Google-Suche „Groupon“ dank dem Prerender vorab geladen wurde. Google geht davon aus, dass bei der Suche auf die Groupon-Seite geklickt wird, die auf Position eins gelistet ist. Prerender Link in Blog oder Webseite einbauen Als Betreiber einer Webseite kann man sich diesen Effekt zunutze machen. Das hohe Aufkommen an Prerender-Traffic deutet auf eine stabile und gute Position in den Suchergebnissen hin. Außerdem gibt es noch eine Anwendungsmöglichkeit. Wer einen Blog oder eine Webseite betreibt, kann einen Prerender-Link einbauen, damit bestimmte Seiten im Voraus geladen werden. Bei Google Developers gibt es genaue Informationen über die Verwendung von Prerender. Die per Prerender zustande gekommenen Seitenaufrufe sind in Google Analytics nicht sichtbar. Der Seitenaufruf wird erst gezählt, wenn wirklich auf den Link geklickt wird. Bildquelle: © Stefan Bayer /...


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Blog Hosting – was sollten Einsteiger beachten?

12. November 2014 Kommentare deaktiviert für Blog Hosting – was sollten Einsteiger beachten?
Blog Hosting – was sollten Einsteiger beachten?

Da mit neuen Blogs noch keine Einnahmen erzielt werden, soll der Blog geringe Kosten verursachen. Einsteiger neigen aus diesem Grund dazu sich für kostenloses Bloghosting zu entscheiden. Hochwertiges Blog Hosting hat allerdings seinen Preis und dieser sollte auf keinen Fall das einzige Entscheidungskriterium sein. Es gibt unzählige Hosting Anbieter, deren Preise weit auseinander liegen. Einsteiger können mit günstigem Blog Hosting beginnen. Sie sollten bei der Auswahl allerdings darauf achten, dass bei Bedarf ein Upgrade möglich ist. Wenn der Blog immer mehr Besucher verzeichnet und leistungshungriger wird, kann das Hosting Paket einfach aufgestockt werden. Günstige Hosting-Angebote Zum Start eines neuen Blogs muss es kein eigener Server sein. Ein Server den sich der Blogger mit vielen anderen Blogs und Webseiten teilt reicht vollkommen aus. Bei Webhostern wie Host Europe, Alfahosting oder Strato gibt es mitunter auch sehr gute Angebote, die Blog Hosting günstig machen und ein Upgrade zulassen. Aber wie bereits erwähnt, es ist nicht nur der Preis auf den es ankommt. Was ist bei der Auswahl zu beachten: • Für die Erstellung von einem mittelfristig professionellen Blog lohnt es sich ein paar Euro mehr zu investieren. • Wechselmöglichkeiten Wenn der Bloghosting Tarif nicht mehr ausreicht, sollte das Upgrade auf einen leistungsstärkeren Tarif oder einen eigenen Server möglich sein. Der Umzugsservice wird nicht von jedem Blog Hoster kostenlos angeboten. Bei günstigen Blog Hostern ist das leider oft der Fall. • Service Wenn irgendwann Probleme mit dem Hosting auftreten stoßen selbst erfahrene Blogger manchmal an ihre Grenzen. Bei der Auswahl des Hosters ist es deshalb wichtig, dass der Service schnell, kompetent und eventuell kostenlos ist. Wenn die Blogger lediglich Standardantworten bekommen wird das Problem meistens nicht gelöst. Wer sich telefonisch an den Service wenden kann und auf einen kompetenten Ansprechpartner trifft, der hilft das Problem schnell zu lösen gibt gerne ein paar Euro mehr aus. Je weniger Ahnung der Blogger hat, umso wichtiger ist der Service. Ein geeigneter Hoster wird nicht in ein paar Minuten gefunden. Dafür sollte schon etwas mehr Zeit eingeplant werden. Hilfreich sind Erfahrungsberichte von anderen Blogbetreibern. Bildquelle: © I-vista /...


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Google AdSense – eine beliebte Einnahmequelle für Blogs

10. November 2014 Kommentare deaktiviert für Google AdSense – eine beliebte Einnahmequelle für Blogs
Google AdSense – eine beliebte Einnahmequelle für Blogs

Google AdSense ist für Blogs eine beliebte Einnahmequelle. Für den Einbau vom AdSense in den eigenen Blog gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Wem es zu viel Aufwand ist den AdSense bei jedem Artikel von Hand einzubauen muss wohl oder übel auf eines der AdSense Plugins für WordPress zurückgreifen. Die meisten fragen sich welches der Plugins die besten Features bietet und benutzerfreundlich ist. Gegenüber dem manuellen Einbau von AdSense bietet der Einbau von AdSense per Plugin einige Vorteile. Die Vorteile der AdSense Plugins: • Flexibilität der AdSense Plugins Bei AdSense Plugins kann der Code jedes einzelnen Artikels zentral aus dem WordPress Backend gesteuert werden. Dadurch muss nicht mehr jeder Artikel geändert werden, wenn ein neuer AdSense Code eingebaut oder ein alter Code geändert werden soll. • Die Anzeige mit anderen Affiliate Links Es gibt Plugins die die Anzeige von mehreren Ads zulassen. Unter anderem kann so abwechselnd der AdSense Code und der Affiliate Banner angezeigt werden. • Vor Eigenklicks schützen Versehentliche Eigenklicks der Blogbetreiber werden von einigen AdSense Plugins verhindert. Damit wird der Rauswurf aus dem AdSense Programm verhindert. Benutzerfreundliche Plugins Besonders benutzerfreundlich ist das Google Publisher Plugin. Es ist kostenlos und ideal für Einsteiger. Nachdem ein Google Adsense Account angelegt wurde, muss dieser nur mit dem Plugin verknüpft werden. Das Plugin zeigt dann ein paar Vorschläge, wie der AdSense Code auf dem eigenen Blog angezeigt werden kann. Wer die vorgeschlagenen Codes nicht nutzen will, kann an der gewünschten Stelle einfach diesen Code einbauen: <ins id=“unique-name“ Style=“display: none;“ Class=adsbygoogle-placeholder”></ins> Mit diesem Google Publisher Plugin kann nur der AdSense Code eingebaut werden. Für andere Affiliate Links im Blog einbauen will, muss ein anderes Plugin verwenden. Wer an der gleichen Stelle nicht nur den AdSense Code, sondern noch andere Affiliate Links und Banner anzeigen lassen will, findet im AdRotate das geeignete Plugin. Wegen den umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten ist das Plugin für AdSense Einsteiger allerdings nur bedingt geeignet. Im Backend des AdRotate Plugins können einzelne Ads einfach erstellt und danach in einzelne Gruppen zusammengefügt werden. Für jede Gruppe gibt es einen Shortcode, der im Blog an der gewünschten Stelle eingebaut wird, um die Ads der Gruppe abwechselnd anzuzeigen. Von AdRotate gibt es eine kostenlose Version mit umfangreichen Möglichkeiten. Wem die Features zu wenig sind, kann sie mit der Pro Version erweitern, die allerdings kostenpflichtig ist. Google AdSense Plugin mit übersichtlicher Oberfläche Die Oberfläche vom Google AdSense Plugin genau wie beim Google Publisher Plugin übersichtlich. Der Vorteil ist: Neue AdSense Anzeigen werden direkt in den Einstellungen vom Google AdSense Plugin angelegt. Außerdem können Größe der Anzeige, Farben und Anzeigetyp ausgewählt werden. Bei diesem Plugin ist es leider nicht möglich andere Affiliate Links und Banner einzubauen. Es gibt noch zahlreiche andere Plugins mit unterschiedlichen Features, wie das Insert Adsense Plugin, das versehentliche Klicks vom eingeloggten Bloginhaber verhindert und somit auch den Rauswurf aus dem AdSense-Programm. Bildquelle:© RainerSturm /...


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WordPress ganz einfach sicherer machen

2. November 2014 Kommentare deaktiviert für WordPress ganz einfach sicherer machen
WordPress ganz einfach sicherer machen

Weltweit ist WordPress das beliebteste und am meisten genutzte CMS-System. Somit ist WordPress auch eine Blog Software die am häufigsten angegriffen wird. Aber es gibt ein paar Möglichkeiten und Plugins, dank derer der WordPress Blog geschützt werden kann. Wie Hacker auf einen Blog aufmerksam werden Normalerweise wird der neue Blog mit der WordPress Installation gestartet, ein paar Plugins installiert und ein Theme ausgewählt. Dann wird mit dem veröffentlichen von neuen Artikeln begonnen. Wenn der Blog nach einer gewissen Zeit bekannter wird, lockt das neben interessierten Lesern auch Hacker an, die an dem Blog Schäden verursachen wollen. Mit ein paar einfachen Maßnahmen werden diese Angriffe erschwert. So wird WorPress sicherer Die Schwachstellen liegen sehr oft beim Blogger, deshalb sollten folgende Maßnahmen berücksichtigt werden. • Die Installation Während WordPress installiert wird kann man bereits einiges tun um Hackern künftige Angriffe zu erschweren. Die Passwort Datenbank ist mit einem mindestens 12 Zeichen langen Passwort zu schützen. Logischerweise sollte das Passwort aus kryptischen Zeichen bestehen. Zudem sollte man für die Datenbanktabellen nicht das Standard Präfix wp_ sondern ein anderes Präfix wählen. • Benutzername und Passwort richtig wählen Benutzername und Passwort sind weitere wichtige Punkte. Bei WordPress lautet der Benutzername Standardmäßig „admin“, so dass dieser von Hackern bei einem Angriff zuerst eingegeben wird. Wenn kein anderer Benutzername ausgewählt wird, muss der Hacker lediglich das Passwort herausfinden. Die Wahl des Passwortes sollte also gut durchdacht sein, denn ein zu einfaches Passwort findet ein Hacker schnell heraus. • Regelmäßige Updates Um Sicherheitslücken zu schließen sind Updates unbedingt regelmäßig durchzuführen. Mittlerweile werden Sicherheitslöcher von WordPress zwar mit Hilfe der Autoupdate Funktion geschlossen, aber das betrifft nicht die installierten Plugins. Sobald eine neue Version zur Verfügung steht sollten diese ebenfalls sofort aktualisiert werden. Mit welchen Plugins wird WordPress sicherer? Mit folgenden Maßnahmen wird WordPress zusätzlich zu den beschriebenen Maßnahmen sicherer: • WP Security Das WP Security Plugin hilft die Sicherheit zu erhöhen indem es den Blog scannt und dann Lösungsvorschläge macht • Secure WordPress Umfangreiche Hilfe finden Blogger im Secure WordPress, dank dem die Sicherheit des Blogs erhöht wird • Theme Authenticity Checker Vom Theme Authenticity Checker werden zwar nur die installierten Themes überprüft, sie sind aber trotzdem nützlich. Sämtliche installierten Themes werden von dem Plugin nach gefährlichen Codes überprüft und bei einem Fund wird der Blogger gewarnt. • User Locker Mit dem User Locker wird die Zahl der möglichen Login Versuche begrenzt, um den WordPress Blog zu schützen. Das Plugin wurde allerdings schon länger nicht mehr aktualisiert • Login LockDown Dank dem Plugin LockDown wird das Login eines Benutzers blockiert, sobald sich jemand innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zu oft mit einer IP-Adresse einloggen will. WordPress kann man mit wenigen Handgriffen sicherer machen. Es müssen nur die beschriebenen Maßnahmen beachtet und umgesetzt werden. Potentiellen Hackern machen die Plugins zudem das Leben schwer. Bildquelle: ©Aka /...


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