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Google Webmaster Tools

6. September 2014 Kommentare deaktiviert für Google Webmaster Tools
Google Webmaster Tools

Google stellt Webmaster Tools zur Verfügung, ein Service mit dem für die Inhaber von Webseiten nützliche Tools und Funktionen zur Verfügung gestellt werden. Jeder kann so viele Webseiten eintragen wie er will oder hat. Mit jeder kostenlos eingetragenen Webseite können die Nutzer auf Analyse-Tools zugreifen. Wenn eine Webseite eingetragen ist, werden die relevanten Daten von Google relativ schnell ausgegeben. So können die Funktionen auch schnell genutzt werden. Funktionen und Analysen sind unter anderem diverse Einstellungen, Crawling-Fehler, Sitemaps, Suchbegriffe und Positionen in Google, Backlinks, Einfluss von Google+ und Ladezeiten. Warum sind ausgerechnet Google Webmaster Tools nützlich? Es gibt zahlreiche SEO-Tools die auch Auswertungen anbieten. Da die Daten aber direkt von Google stammen, kann davon ausgegangen werden, dass die von Google Webmaster Tools genauer sind. Außerdem erhalten die Webseiten-Betreiber Analysen und Infos die es sonst kaum gibt. Ein großes Plus ist, dass die Analysen, Informationen und Berichte direkt von Google stammen. Letztendlich ist es für jeden der eine oder mehrere Webseiten online hat wichtig bei Google möglichst weit vorne zu ranken. Wer seine Webseite aus der Sicht von Google sieht, bekommt diesbezüglich wichtige Informationen. Die meisten Daten sind zwar nur höchstens drei Monate verfügbar, was grundsätzlich noch zu wenig ist, aber es ist trotzdem mehr als zuvor. Es ist aber trotzdem möglich zahlreiche Informationen aus den Webmaster Tools zu erhalten. Der Ist-Stand der eigenen Webseite ist besonders interessant. Wer sollte Google Webmaster Tools nutzen? Google kommuniziert über die Webmaster Tools mit den Webmastern. So werden zum Beispiel bei Problemen oder Verstößen E-Mails gesendet. Wer den Service nutzt, kann darauf reagieren. Schon allein aus diesem Grund sind die Google Webmaster Tools nützlich. Die Webmaster Tools kann jeder nutzen, egal ob er Besitzer von einem Blog, einer Webseite oder einem Online-Shop ist. Es gibt keinen anderen Weg um festzustellen, was Google über die eigene Webseite denkt. Durch die regelmäßige Auswertung der Informationen, können einige Probleme auf der eigenen Webseite verhindert oder schnell beseitigt werden. Von der Nutzung der Webmaster Tools sollten alle absehen, die Linknetzwerke betreiben oder mit unerlaubten SEO-Methoden arbeiten. Für diejenigen die mit den Daten nichts anfangen und diese auch nicht auswerten können sind die Google Webmaster Tools nutzlos. Bildquelle: © Stephanie Hofschlaeger /...


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Cluster Server – was ist das?

3. September 2014 Kommentare deaktiviert für Cluster Server – was ist das?
Cluster Server – was ist das?

Mit dem Begriff Cluster wird eine Architektur bezeichnet. In dieser wirken die einzelnen Komponenten als ein komplettes System zusammen. Cluster können auf Soft- und Hardware-Ebene eingerichtet werden. Cluster Server wird ein Rechnerverbund aus mehreren einzelnen Servern bezeichnet, die alle als ein Computersystem genutzt werden. Die Server nennt man in diesem Zusammenhang auch Knotenpunkt oder Nodes. Der Nutzer erkennt nicht, dass es sich dabei um einen Verbund aus Rechnern handelt, denn das komplette System aus Cluster Servern wirkt wie ein einziger Rechner. Es gibt verschiedene Kategorien von Clustern: • Homogene Cluster Bei einem homogenen Cluster handelt es sich um einen Rechnerverbund. Im Verbund werden auf allen Servern das gleiche Betriebssystem und die gleiche Hardware eingesetzt. • Heterogene Cluster Im Gegensatz zum homogenen Cluster können bei einem heterogenen Cluster interschiedliche Betriebssysteme und Hardware auf den einzelnen Knotenpunkten eingesetzt werden. • Aktiv/Passiv Cluster Der aktiv/passiv Cluster wird auch Failover Cluster genannt. Beim Ausfall eines Servers übernimmt dessen Aufgaben ein anderer Knotenpunkt. Der aktive Teil des Clusters ist das arbeitende Primär-System, der passive Teil ist das wartende Backup-System. Um die Knotenpunkte zu überwachen wird eine spezielle Cluster Manager Software eingesetzt. Falls ein System ausfällt wird auf die anderen Server umgeschaltet. Cluster-Systeme bieten Ausfallsicherheit, Performance und einfache Skalierbarkeit Cluster Server werden eingesetzt um die Rechenkapazität und die Verfügbarkeit zu erhöhen. Ein Ausfall der Systeme würde zum Beispiel für große Dienstanbieter im Internet, wie Google oder Facebook, enorme Einbußen bei den Werbeeinnahmen bedeuten. Für die Realisierung von leistungsstarken und hoch verfügbaren Cluster Systemen wurde früher teure Spezialhardware benötigt. Heute können die Anbieter von Cluster-Servern ihren Kunden günstige Cluster-Systeme anbieten. Da diese Systeme neben Ausfallsicherheit und Performance auch eine einfache Skalierbarkeit bieten, sind sie auch für kleine und mittelständische Unternehmen die ideale Lösung. Auf die Infrastruktur mit Cluster-Systemen setzen mittlerweile immer mehr Online-Dienstanbieter. Bildquelle: © Markus Vogelbacher /...


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Virtual Private Server lösen immer öfter Shared Webhosting Lösungen ab

23. August 2014 Kommentare deaktiviert für Virtual Private Server lösen immer öfter Shared Webhosting Lösungen ab
Virtual Private Server lösen immer öfter Shared Webhosting Lösungen ab

Immer öfter werden Shared Webhosting Lösungen von Virtual Private Server abgelöst. Bei einem Virtual Private Server, kurz VPS, laufen auf einem physikalischen Server einige virtuelle Betriebssysteme oder CPU-Instanzen parallel.Die Dienste der Kunden, zum Beispiel die Datenbank, sind deshalb entweder komplett separiert oder in eigene Distanzen der Programme aufgeteilt. Im Vergleich zum klassischen Shared Hosting können die Ressourcen wie Arbeitsspeicher, Bandbreite und Rechenzeit auf so einer Ebene erheblich besser aufgeteilt werden. Die Kunden können sich darauf verlassen, dass ihre Konfigurationsdaten und der Festplattenbereich unabhängig voneinander arbeiten. Die Möglichkeit alles flexibel und individuell einzustellen ist einer der Vorteile von VPS. Die Vorteile vom Virtual Privat Server Gegenüber anderen Hosting-Lösungen bieten Virtual Private Server spürbare Vorteile. Alle virtuelle Server sind gekapselt und agieren demzufolge getrennt voneinander. Da sie als eigener Root-Server agieren wird die Sicherheit stark erhöht. Jeder VPS erhält einen vom Nutzer festgelegten Anteil an den Ressourcen, wodurch eine gleichbleibende Performance gewährleistet ist. Die Nachteile vom Virtual Privat Server Es gibt natürlich auch einige Nachteile. So müssen die Kunden selbst dafür Sorge tragen, dass die genutzten Dienste auf dem neuesten Stand sind. Außerdem ist es für Nutzer ohne entsprechende Vorkenntnisse, durch den vollen Rootzugriff, sehr leicht das jeweilige System zu zerstören. Beim Preis ergeben sich auch Nachteile gegenüber den normalen Shared Webhosting Lösungen, denn VPS ist oftmals teurer. Virtual Privat Server – für wen sind sie geeignet? VPS ist für jeden geeignet der über sein System mehr Kontrolle haben will, als beim Shared Webhosting. Anwender die sich für Dedicated Server interessieren, aber von den verlangten technischen Kenntnissen zurückschrecken, finden im Virtual Privat Server ein Produkt mit dem sie sich die erforderlichen Kenntnisse Schritt für Schritt aneignen können. VPS für jeden Bedarf Zahlreiche Webhoster bieten Virtual Personal Server an, was den Vorteil hat, dass Interessenten aus einer Vielzahl von Angeboten wählen können. Es ist allerdings nicht einfach sich einen Überblick über alle Angebote zu verschaffen. Ein als sehr gut bewerteter Webhoster ist Alfahosting, der vier VPS Tarife anbietet. Die Preise vom VServer M bis zum VServer XXL liegen zwischen 10,99 Euro und 38,99 Euro monatlich. Gepunktet hat Alfahosting vor allem wegen der 20-GigE-Doppelring Anbindung an den verschiedenen Netzwerkstandorten. Darüber hinaus ist der Kundenservice hervorragend. Der Support ist an 365 Tagen pro Jahr rund um die Uhr erreichbar und das Rechenzentrum wird von Technikern rund um die Uhr gewartet. Bildquelle: © Paul-Georg Meister /...


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Was ist Reseller-Hosting?

19. August 2014 Kommentare deaktiviert für Was ist Reseller-Hosting?
Was ist Reseller-Hosting?

Private Webseiten werden üblicherweise im Rahmen eines Webhosting-Paketes gehostet. Reseller-Hosting bietet den Besitzern eines Accounts die Möglichkeit den Speicherplatz, der im Hostingpaket enthalten ist, an Dritte weiterzuverkaufen. Die Wiederverkäufer erwerben die Dienste vom Webhosting-Anbieter zum Großhandelspreis und verkaufen diese mit Gewinn weiter. Dabei sind überwiegend die Leistungen vom ursprünglichen Hosting-Account erhältlich. Dadurch ist es möglich einen Teil vom Speichervolumen sowie der Bandbreite weiterzuverkaufen. Für die Hintergrund Rechenarbeit muss dafür nicht auf den angemieteten Server zurückgegriffen werden. Unternehmen nutzen Reseller-Hosting oft, wenn sie sich in kleinerem Maß als Webhosting-Firma selbstständig machen wollen. Da Reseller-Hosting Pakete die erforderlichen Tools enthalten können Wiederverkäufer an ihre Speicherkapazitäten und Bandbreite angepasste Hosting-Pläne erstellen und diese für ihre Kunden mit einer akzeptablen Preisstruktur verknüpfen. Reseller können zudem Bedienfelder und Namensserver mit entsprechendem Branding anbieten und ihrem Webhosting-System somit einen individuellen Look geben. Webhosting-Dienste gewinnbringend verkaufen Firmen die zu diesem Zweck Reseller Hosting Dienste in Anspruch nehmen sind vor allem Web-Entwickler, Webdesign-Firmen und Web-Integratoren. Hosting-Dienste die von diesen Unternehmen angeboten werden sind mitunter mit zusätzliche Kosten verbunden oder werden Kunden als Bonus zur Verfügung gestellt. Wer sich mit einer Webhosting-Firma selbstständig machen will, kann natürlich auch die Webhosting-Dienste anbieten, ohne diese mit anderen Angeboten zu verknüpfen. Reseller-Hosting funktioniert so einfach, weil die Wiederverkäufer keine tiefreichenden technischen Kenntnisse benötigen, um ihre Hosting Dienste gewinnbringend zu vertreiben. Die Wiederverkäufer sind lediglich für den direkten Kontakt zu den Kunden des Webhosting Dienstes zuständig. Den Kundendienst übernimmt der Hosting-Anbieter des Wiederverkäufers. Dieser kümmert sich um sämtliche eventuellen Hardware- und Software-Probleme ebenso wie um Verbindungsprobleme. Der Betreiber des Rechenzentrums kümmert sich um alles andere. Verschiedene Angebote für Reseller-Hosting-Pakete Reseller-Hosting-Pakete umfassen normalerweise verschiedene Angebotsvarianten. Diese ermöglichen den Wiederverkäufern das Anlegen von mehr Kundenkonten mit mehr Hosting und Bandbreite. Die Basis der Hosting-Pläne bilden mehrgliedrige Systeme, die den Wert vom Speicher oder der Bandbreite erhöhen. Im obersten Angebotsbereich werden meistens unbegrenzte Datenpläne angeboten. Diese bringen dem Wiederverkäufer nicht nur den größtmöglichen Nutzen, sondern auch zahlreiche Gewinnmöglichkeiten. Möglich ist das durch den Verkauf von individuell zugeschnittenen Hosting-Plänen, zum selbst festgelegten Preis, an eine unbegrenzte Anzahl von Kunden. Bildquelle: © Q.pictures /...


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Confixx – für die Serververwaltung

5. August 2014 Kommentare deaktiviert für Confixx – für die Serververwaltung

Das webbasierte Konfigurationstool Confixx wird für die Serververwaltung im Hostingbereich genutzt. Confixx Pro gehört genau wie Plesk zu Parallel Inc. Unter seinesgleichen ist es eins der am meisten genutzten Programme, das jedoch nur für Linux und Linux Server zur Verfügung steht. Dabei werden vor allem die Distrubationen SuSE, Debian und RedHat unterstützt. Den Server mit Confixx individuell einrichten Die Nutzer können auf dem Dedicated Server eingesetzten Betriebssystem dank Confixx auch ohne Kenntnisse viele Einstellungen vornehmen. Sogar Vorgänge größeren Umfangs werden damit komfortabel umgesetzt. Über Confixx wird beispielsweise ein Webserver, Mailserver oder SQL Server für eine Domain relativ einfach eingerichtet. Außerdem besitzt Confixx eine vierstufige Rechteverwaltung. Diese räumt dem Nutzer je nach Status verschiedene Möglichkeiten für die Anpassung ein. Rechte verwalten mit Confixx Confixx verfügt über eine Oberfläche für Endbenutzer, die in erster Linie der Verwaltung von Passwörtern und E-Mail Accounts dient. Für Reseller und Administratoren gibt es eine eigene Ebene. Resellern stehen umfangreiche Optionen für die Verwaltung von eigenen Angeboten zur Verfügung. Hosting Anbietern bietet die Administrations Oberfläche die erforderlichen Anpassungsrechte. Der sogenannte Master-Zugang bildet die höchste Stufe. Als erweiterte Administrator Oberfläche gewährt der Master Zugang auch Multi Server Management Funktionen. Für alle Zugänge auf seiner Homepage stellt der Hersteller Demoversionen zur Verfügung. Diese können alle Features online...


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Traffic für die eigene Webseite

17. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Traffic für die eigene Webseite
Traffic für die eigene Webseite

Die Betreiber einer kommerziellen Webseite sind darauf angewiesen, dass viele Besucher auf ihre Seite kommen. Um das zu erreichen können verschiedene Wege eingeschlagen werden. Davon gibt es einige kostengünstige und kostenintensive sowie arbeitsaufwändige und kreative Wege. Nur wer die einzelnen Wege kennt, kann sich die richtige Strategie überlegen. Im Prinzip sind die Wege jedem bekannt. Wer sich diese aber einmal direkt vor Augen führt findet den sinnvollsten Weg zu mehr Traffic. Die gängigsten Wege sind: • Die direkte Eingabe der URL in den Browser • Verlinkungen bei Suchmaschinen • Verlinkungen von anderen Webseiten • Verlinkungen auf Social-Media-Kanälen • Verlinkungen durch Werbebanner Das große Potential, das in diesen Punkten steckt, gilt es auszureizen. Traffic durch Direktaufruf und Links Ein Traum für jeden Betreiber einer Webseite oder eines Online-Shops ist die direkte Eingabe der URL. Besucher die sich die URL gemerkt oder gebookmarkt haben wissen genau wo sie das gesuchte finden. Meistens handelt es sich dabei um Stammkunden. Wer die User dazu bewegt hat die URL direkt in den Browser einzugeben hat vieles richtig gemacht. Wenn die Seite von einer anderen Website verlinkt wird ist das ein echter gewinn, vor allem wenn es sich dabei um eine starke Webseite mit viel Traffic handelt. Es gibt unterschiedliche Ansichten bezüglich dem Aufbau von einem Link-Netzwerk. Diese ändern sich sobald von Google ein neues Update installiert wurde. Google bestraft den Aufbau von unnatürlichen Links zum Beispiel durch ein schlechtes Ranking. Der natürliche Linkaufbau ist optimal und wird von Google belohnt. Das zu erreichen erfordert mitunter großen Einsatz für Recherchen, das Versenden von Anfragen und das Anbieten von eigenen Links zum Tausch. Darüber hinaus benötigt es auch etwas Kreativität. Linkbaiting ist ein derzeit ausgesprochen effektiver Weg, aber auch hier gibt es verschiedene Meinungen zu Handhabung und Wirkung. Beim Linkbaiting wird wirklich gehaltvoller Content erstellt, den andere Webseiten freiwillig verlinken. Mehr Traffic mit Werbebannern und Social Media Wenn ein Werbebanner auf der richtigen Webseite platziert wird, kann er auf der eigenen Seite enormen Traffic erzeugen. Die Frage ist nur, wo die Investition wirklich sinnvoll ist und wie viel einem Shopbetreiber so ein Werbebanner Wert ist. Wenn es sich um ein gefragtes Produkt handelt und der Werbebanner gut platziert wird, ist die Aufmerksamkeit von vielen Usern garantiert. Wer einen eigenen Social-Media-Kanal aufbauen will sollte sich darüber klar sein, dass dieser Kanal regelmäßig mit sinnvollen Inhalten gefüllt werden muss. Sinn- oder gehaltvolle Inhalte sind nicht nur aus SEO-Sicht wichtig, sondern auch wegen den Followern bei Facebook & Co. Diese bleiben bei der Stange, wenn der Content einen gewissen Wert hat. Wer seinen Social-Media-Kanal mit vielen Followern aufbauen kann, hat die Basis für gesteigerten Traffic auf der eigenen Webseite geschaffen. Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung Die erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist für eine Webseite Gold wert. Wer es mit den wichtigsten Keywords bei Google & Co. ganz nach oben schafft, dem ist Erfolg garantiert. Für Shopbetreiber ist das eine Königsdisziplin, die sehr schwer zu bewältigen ist. Bildquelle: © Markus Wegner /...


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