Neues Webseiten-Design belebt das Geschäft
Um im heutigen internationalen Wettbewerb bestehen zu können ist ein eigener Webauftritt unumgänglich. Eine gute Webseite mit einem ansprechenden Design ist das A + O neue Geschäfte anbahnen zu können. Wie Studien ergeben haben, zählt hier der erste Eindruck, sobald sich die Seite geöffnet hat. Die User entscheiden sich innerhalb von Sekunden ob sie weiter auf dieser Seite bleiben oder weiter ziehen. Der erste Gesamteindruck ist somit ein entscheidender Punkt über den Erfolg oder das Scheitern. Wie soll eine gute Webseite aufgebaut sein, was soll sich auf der Startseite befinden, was macht Sinn und was sollte besser weggelassen werden?
Gut, billig und schnell, geht das?
Heute gibt es viele Möglichkeiten Webseite selbst zu erstellen, wenn man am PC halbwegs fit ist, aber irgendwie ist es meistens nichts Halbes und nichts Ganzes, man sieht auf den ersten Blick das hat kein Profi gemacht. Oft werden auch Freunde und Bekannte mit solchen Aufträgen versehen die sich so noch etwas Taschengeld verdienen können. Nicht selten ist es auch ein Finanzierungsproblem denn eine professionelle Webseite kostet halt schon ein Bisschen etwas. Webdesigner lernen ihren anspruchsvollen Beruf von der Pike auf und haben so auch Anspruch auf eine faire Entlohnung für ihre geleistete Arbeit. Nebst einer künstlerischen Ader braucht es dazu auch viel IT Wissen und technisches Verständnis.
Sämtliche Komponenten einer Webseite müssen aufeinander abgestimmt sein und das Corporate Design wie ein roter Faden durch die ganze Webseite leiten. Texte sollten mit wenig Worten die gewünschten relevanten Infos liefern. Lange Ladezeiten zum Beispiel durch Intros wie sie eine Weile oft gemacht werden oder auch Fehlermeldungen mag kein User. Die Seite wird weggeklickt, der gleiche User wird diese Webseite wohl kein zweites Mal besuchen, dieser potentielle Kunde ist verloren.
Was ist ein Coporate – Design?
Die meisten Webseiten bieten Waren oder auch Dienstleistungen an, so ist es naheliegend, dass das Design dementsprechend der Thematik angepasst wird, was sich von der Startseite weg durch die ganzen Unterseiten weiter zieht. Der User wird während des ganzen Webeseitenbesuchs diskret und unbewusst mit der Firmenphilosophie oder einem Produkt konfrontiert. Designwechsel innerhalb einer Webseite sind sehr schlecht, User werden verunsichert, es kann vorkommen dass die Seite geschlossen wird. Schon wieder ein potentieller Kund weniger, das darf nicht sein. Nur interessante Webseiten verleiten dazu auf die Unterseiten zu klicken. Von Zeit zu Zeit kann auch ein kompletter Designwechsel eine Webseite aufwerten. Besonders User die immer mal wieder die gleiche Webseite aufrufen freuen sich die Webseite mal in einem neuen Gesicht zu sehen. Auch bei so einem sind grundlegende Regeln für gute Webseiten zu beachten, der rote Faden sollte bestehen bleiben.
Eine Startseite verändern ohne komplette Neugestaltung des Designs
Mit zusätzlichen Futures kann eine Webseite durchaus an Attraktivität gewinnen. So zum Beispiel wenn User einen eigenen Kommentar abgeben können oder ein Gästebucheintag möglich ist, das schafft Nähe zum Kunden. Das nennt sich dann Interaktion. Auch ein Blog ist immer eine gute Alternative User immer mal wieder auf die Webseite zu locken, hier können sich Kunden direkt unterhalten. Allerdings sollten bei Einträgen keine automatischen Freischaltungen erfolgen, sondern erst durch einen Admin kontrolliert werden. Das bedeutet jedoch zeitlichen Aufwand, die Einträge müssen regelmässig überprüft werden, um dann entweder freigeschaltet zu werden oder bei ungebührendem Text auch gelöscht zu werden. Der Webseitenbetreiber bekommt so unbezahlbare Infos zu den Meinungen der Kunden die dann auch zur Produkteverbesserung oder auch zur Auswahl der Produkte sehr hilfreich sein können. Insgesamt gesehen sind Blogs eine sehr gute Sache, der Nachteil liegt darin, täglich über die Neueinträge entscheiden zu müssen.